Gartenhaus bauen und isolieren

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  1. #1 Bauernbua, 06.04.2020
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    Servus ich will heuer ein Gartenhaus bauen
    So sind die Grundrisse:
    Hütte an sich hat 4mx5m
    An der Giebelseite 2m Dachüberstand und seitlich ca jeweils einen halben meter.

    Ich baue es mit einer Holzkonstruktion aus 14x14 balken.
    Die Sparren werden aus 12x10 und die Pfetten aus 10x20

    Bei den aussenwänden brauch ich ja logischerweise eine 14cm breite isolierung, ich dachte da ein Steinwolle ect?
    Da das Dach ein Sichtdachtuhl werden soll dass man die Sparren sieht kommt nur eine Aufdachdämmung in Frage.
    Um die 8cm sollten hier wohl reichen oder?

    Eine kleine Frage zum Verständnis, es gibt ja Methoden wie ich es beim wohnhaus habe wo quasie latten mit der dicke der dämmung auf das dach geschraubt werden und die zwischenräume isoliert werden.
    Dann hab ich noch eine variante gesehen wo die komplette dachfläche auch mit dachüberstand mit den Nut und Feder isolierungselementen versehen wird.
    Was würdet ihr machen als einfachste Methode für so ein gartenhäusschen?
    Gehts evtl sogar noch einfacher?

    Als zweites bin ich am überlegen ob Alu Dachpfannen oder halt "echte" dachpfannen wie frankfurter pfannen ect...
    Hab solche alu noch nie live gesehen. Weis nicht ob die zu sowas rustikalem passen und evtl recht glänzen ect. Bin für anregungen offen:)




    Es ist wie gesagt nur ein Gartenhäusschen wo im winter mal geheizt wird... es muss keine besonderen isolierwerte ect erfüllen. Ich hoffe hier finde ich eine einfache Antwort, es wird ja kein Wohnhaus ect...

    PS: laut landratsamt und gemeinde brauch ich keinen plan also kann ich es recht frei gestalten, ist optisch sehr ans wohnhaus angelehnt.



    Grus
     
  2. #2 Andreas Teich, 07.04.2020
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    Hast du einen Plan gezeichnet oder Fotos von Vergleichshütten?
    Und auch vom Wohnhaus, wenn’s dem optisch angepaßt werden soll.
     
  3. SvenvH

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    Das mit den Alupfannen hab ich schon gesehen. Sah die ersten zwei Jahre schick aus und dann konnte man beobachten wie sich langsam die Beschichtung löst. Will das nicht verallgemeinern aber da ist wohl Vorsicht geboten.
     
  4. #4 Bauernbua, 07.04.2020
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    Hier mal eine kurze skizze, nochmal kurz die maße
    Hütte 4mx5m
    Vordach 2m
    1x schiebetür 3x2 auf der giebelseite
    1x 3x2 schiebetür auf der südseite.
    Siehe bild

    Holzkonstruktion vorraussichtlich:
    -Holzkonstruktion aus 10x14 (holzständer)
    -Pfetten 10x20 (First + 2 Fusspfetten)
    -Sparren 10x12 ( sollte reichen auf gut 2m Spannweite?!)
    -Sichtdachstuhl
    -Aussen Lärcheschalung innen Fichtenschalung

    Da die Holzständer ja 14er balken sind brauch deshalb in den wänden eine 14cm dicke isolierung, oder könnte ich auch z.b nur 10cm reinmachen sodass luft ist 4cm oder ist das blödsinn?
    Es müssen 14er balken sein weil ich auf die 17.5er schalungssteine anschliesen muss und sich das nit 2x schalungs schön ausgeht.

    Die frage ist:
    Wieviel sollte ich für die aufdachisolierung einplanen an stärke? Wie gesagt wird kein wohnhaus und durch die 2 riesen schiebetüren geht bestimmt viel wärme flöten... würden 8cm schon reichen oder ist das völlig umsonst?
     

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  5. #5 Andreas Teich, 08.04.2020
    Zuletzt bearbeitet: 08.04.2020
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    Wenn die Schiebetüren keine Abdichtung haben, die bei einfachen Konstruktionen kaum möglich ist kannst du die Dämmung auch komplett weglassen. Die Wärmeverluste durch Konvektion bei gegenüberliegende Öffnungen kannst du durch Dämmung kaum ausgleichen. Drehtüren sind besser abzudichten.

    Ist kein Flachdach möglich? Kann später mit Dachbegrünung versehen werden und ist wesentlich einfacher und günstiger zu bauen- Abdichtung mit einer durchgehenden EPDM-Folie auf Schalung geklebt.

    Wenn doch Satteldach genügt eine entsprechend ausgelegte Firstpfette, der Pfosten und die Zange kann entfallen und die beiden kurzen Streben ohnehin.
    Als Sparren genügt 6/12 cm KVH.
    Die Pfetten können bei Abstützung am Überstand wesentlich dünner sein- abhängig von der Wanddimension.

    Für die Wände genügen auch 6/12 oder 6/14 in ca 60 cm Abstand.
    Aussteifung fehlt- entweder durch Diagonalschalung, Streben oder Brettverkleidung.
    Wenn’s besser aussehen soll können unter der Außenschalung Dreischichtplatten verwendet werden, ansonsten OSB 4 oder ESB- Platten.
    Unter die überstehende Pfette einen Pfosten setzen oder eine Strebe.
     
  6. #6 Bauernbua, 08.04.2020
    Zuletzt bearbeitet: 08.04.2020
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    Also die schiebetüren sind schon ganz normale parallelschiebetüren wie man sie auch im Haus verwendet also dicht werden die schon sein hoffentlich.

    Aus Optischen Gründen ziehe ich ein Satteldach vor:-)

    Meinst wirklich ich soll die isolierung komplett weglassen? Ist der wärmeverlust der beiden schiebetüren so hoch dass es nichts bringen würde die restliche wand und dachfläche zu isolieren?

    Bei uns sagt man immer "hilfts nicht- schadets nicht" :-D

    Will halt auch im winter öfters drinn sitzen soll ja auch ein holzofen rein.

    Ob ich die pfette bei dem 2m vordach abstützen muss entscheide ich dann denk ich spontan wenn der dachstuhl steht obs den recht biegt... aber mal ehrlich bei 14x20er oder 10x20er pfetten darfs doch da nichts mehr viel biegen. Die sparren sind auch nur ca 2.50 meter lang

    Die isolierung ist halt noch der knackpunkt da kenn ich mich null aus
     
  7. #7 Andreas Teich, 08.04.2020
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    Wenn deine Schiebetüren tatsächlich die gleiche Luftdichtigkeit und Dämmung aufweisen wie die für Wohngebäude ist die Situation anders und du solltest dann auch dämmen.
    Die sollte dann aber alle Bauteile umfassen, also Boden Wände Dach.

    Als Dämmung für Wände und Dach können am besten Holzfaserdämmplatten, Hanf oder Zellulose verwendet werden, die gleichzeitig guten Hitzeschutz bieten und aufgrund der Kapillarität Feuchtigkeit viel schneller abführen und bei Feuchtigkeitsaufnahme viel weniger an Dämmwirkung verlieren.

    Die Hölzer würde ich nicht derart überdimensionieren,
    was nicht nur Kosten sondern auch Wärmebrücken vergrößert.

    Wenns innen schön aussehen soll kannst du als Innenverkleidung Dreischichtplatten verwenden- die gibts bis 500 x 210 cm und stellen gleichzeitig die Aussteifung dar.

    Auf Spritzwasserschutz am Sockel achten.
     
  8. #8 Bauernbua, 08.04.2020
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    Das klingt doch gut. Hab grad im internet geschaut da kostet ein m2 12 euro von den holzfaserplatten in 140mm stärke dass es genau in die wand passt.
    Oder könnte ich auch nur 100mm nehmen sodass ein luftraum innen ist oder ist das blödsinn?

    Für das dach kann ich die holzfaserplatten nicht nehmen oder? Hab wie gesagt aufdachdämmung da ich die sparren sichtbar lassen will.

    Hätte es so gemacht:

    Wand: Fichtenschalung innen-> dampfbremse-> dämmung-> lärchenschalung aussen
    Passt die position der dampfbremse ?

    Dach: Sparren--> fichtenschalung-> Unterspannbahn diffusions offen-> dämmung-> lattungen -> Dachpfannen
    Welches Material an dämmung? Gehen die holzfasermatten oder lieber diese nut und feder dämmplatten mit aluoberfläche? Bei den holzfasermatten wenn eine dachpfanne kaputt ist ect dann werden die ja komplett nass oder müsste da nochmal eine folie drüber?
    Und ganz wichtig wie dick soll die Dachdämmung sei???
     
  9. #9 Andreas Teich, 08.04.2020
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    Holzfaserdämmplatten kannst du auch für die Dachdämmung verwenden. Außen gegen evt Undichtigkeiten Unterspannbahnen oder eine durchgehende Lage Unterdachplatten und als Dämmung die Holzfaserdämmplatten
    oder nur die Holzfaserdämmplatte als Aufdachdämmung, die auch als regensicheres Unterdach zugelassen sind (statt Folie)

    Beim Dach wegen höheren Wärmeverlusten etwas höhere Dämmstärke-
    2 cm mehr genügen bei deinen Anforderungen ohnehin.

    Dampfbremsen sind korrekt angegeben- immer innenseitig.
    Wie sollen die Wände ausgesteift werden?
     
  10. #10 Bauernbua, 10.04.2020
    Zuletzt bearbeitet: 12.04.2020
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  11. #11 Bauernbua, 12.04.2020
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    Soo hab jetzt mal ausgeschoben grob.
    Ist alles bisschen am hang, eine seite ist ca 60cm höher als die andere.

    Bin am überlegen ob ich eine bodenplatte machen soll und da drauf die schalsteine setzen oder direkt auf einer gerüttelten kiesfläche im mörtelbett die betonschalsteine aufmauern?

    Hab angst dass das mal wegsitzt auch wenn es kein riesen haus ist. Oder würdet ihr nur ein streifenfundament also quasie ein rechteck betonieren worauf ich die steine dann setze?

    Bin noch etwas am rätsel was wirklich sein muss...
    Hier mal ein bild!
    Die mauer schaut dann am ende nur ca 30cm vom boden raus und da drauf kommt dann der holzbau
     

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  12. #12 Andreas Teich, 12.04.2020
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    Besser so konstruieren, dass die Holzschwellen hangseitig mind 15 cm über dem Gelände liegen.

    Auch wenn das auf einem gut wasserdurchlässigem Schotterbett aufgebaut wird
    müßte dies allseitig gegenüber den aufgelegten Fundamentsteinen sicher 50 cm größer sein.

    Fundamente ansonsten als Punktfundamente oder Streifenfundamente aus Schalsteinen 80 cm unter Gelände errichten.
    Die Hütte könnte mit Holzboden auch auf 6 Punktfundamenten errichtet werden
    Hangwasser möglichst schon vor der Hütte ableiten.
     
  13. #13 Bauernbua, 13.04.2020
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    Hier mal ein bild zum verständnis. Es kommt unten die bodenplatte und dann 3 reihen schalsteine sodass ich wieder auf der richtigen höhe bin.
    Würde auf der linken seite, also hangaufwärts, die schalsteine ca 10cm höher lassen sodass wasser kein problem da stellt.

    Was mach ich mit dem "hohlraum" unter der hütte?
    Kann ich den mit kies auffüllen? Hält das die 17.5er betonstein schalungsmauer? Auf der rechten seite im bild, also hangabwärts, ist ja keine erde ect was der mauer halt gibt..mit irgentwas muss ich es aber befüllen dass ich einen bodenaufbau innen machen kann. Zwischen oberkante bodenplatte und hüttenboden sind ca 60cm
     

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  14. #14 Gast85808, 13.04.2020
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    Du hast mehrere Möglichkeiten:

    1. Umlaufendes Streifenfundament aus Kellerwandsteinen. Dann füllst Du das "Loch" mit Füllsand auf, verdichten, Bodenplatte druff, fettich. Wenn Du es gut machen willst, noch ne Lage xps drunter. gut ist
    2. umlaufendes Streifenfundament, oben ne Holzbalkenlage, die gedämmt. Dann haste quasi nen Kriechkeller drunter. hinten ne kleine Tür rein, dann kannste lange Gegenstände oder ne Weinkiste drunter lagern.
     
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  15. #15 Thomas So, 13.04.2020
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    Bevor du anfängst, solltest du auch den Schornsteinfeger nicht vergessen! Die können ganz schön hachtig sein, wenn auf einmal irgendwo ein Holzofen brennt, von dem die nichts wissen bzw. der nicht abgenommen ist...
     
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  16. #16 Bauernbua, 13.04.2020
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    Danke schon mal!
    Wenn ich das mit den holzbalken mache dann müsste ich ja quasie mit balkenschuhen die tragenden balken an der schalungssteinwand befestigen da drauf dann osb platten dann so hartschaumplatten als dämmung und dann nochmal osb platten? Oder kann ich einen holzboden ect direkt auf die dämmung legen?

    Das mit dem komplettauffüllen ist dann wohl nicht so sinnvoll da hast du recht
     
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  17. #17 Gast85808, 13.04.2020
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    guxt Du hier, das Prinzip ist dasselbe

     
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  18. #18 Andreas Teich, 14.04.2020
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    Bodenbalken an oder auf den Schwellen befestigen- nicht an der Schalsteinwand
     
  19. #19 Bauernbua, 22.04.2020
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    Passt danke

    Meint ihr es ist notwendig die schalsteine die ich aussen mit humus angleiche mit dichtschlämme ect gegem feuchtigkeit abzudichten oder dürfen die schalsteine direkten kontakt zum erdreich haben und nass werden? Oder sprengts mit die im Winter?

    Würde gern die paar zentimeter die zum schluss herausragen verputzen ect aber hab keine lust dass beim ersten frost alles runterfällt.
     
  20. #20 Andreas Teich, 24.04.2020
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    Außenabdichtung ist nicht notwendig- ggf etwas mehr Zement oder Mittel zur Frostbeständigkeit zugeben.
    Wenn’s oben schöner aussehen soll kannst du hier einen hübscheren Betonstein aufsetzen oder Klinker etc.

    Gegen Erde betonierte Flächen zumindest mit Folie
    oder durch stärkeres Nachnässen vor zu schnellem Wasserentzug schützen.
     
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