Drainage - mit oder ohne Vlies einbetten

Diskutiere Drainage - mit oder ohne Vlies einbetten im Tiefbau Forum im Bereich Neubau; Hallo liebes Forum, wir sanieren unser Haus und sind aktuell dabei, den Keller abzudichten. Hierzu ist zu sagen, dass unser Grundwasserspiegel...

  1. #1 McLovin, 28.05.2020
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    Hallo liebes Forum,

    wir sanieren unser Haus und sind aktuell dabei, den Keller abzudichten.

    Hierzu ist zu sagen, dass unser Grundwasserspiegel ziemlich hoch steht. Eigentlich steht die Bodenplatte das ganze Jahr über im Wasser, zum Winter hin kann das Wasser auch schon über die Bodenplatte hinaus steigen.

    Als einen der letzten Schritte (nach Dickschicht, XPS-Dämmung & Noppenbahn) soll nun auch die Bestandsdrainage erneuert werden. Dazu haben wir die alte Drainage (Kokosrohr) entfernt, welche seinerzeit einfach an die Hauswand in das Erdreich gelegt wurde, ohne Kiesschicht oder ähnliches. Hierbei habe ich festgestellt, dass das die Kokosummantelung wie verfiltzt war - so dermaßen zugesetzt, dass ich befürchte, dass die Drainage schon seit längerem nicht mehr korrekt funktioniert hat.

    Die Bodenverhältnisse stellen sich als Lehm-Kleie-Boden heraus, also ziemlich zäh.

    In jedem Ratgeber liest man, das Drainagerohr in eine Kiespackung (8-16mm) zu legen und es von außen mit entsprechendem Filtervlies zu umwickeln ist, welches Schwebstoffe vom Drainagerohr fern hält und so ein Zusetzen verhindert.
    Der Tiefbauer meines Vertrauens sagte mir nun, dass er bei solchen Bodenverhältnissen schon seit längerem kein Filtervlies mehr einsetzt, weil er die Erfahrung gemacht hat, dass sich dieses Vlies irgendwann zusetzt und die Drainage unwirksam wird.
    Lieber würde er alle paar Jahre die Drainage durch die vier Revisionsschächte von oben freispülen und so ggf. Schwebstoffe auswaschen.
    Außerdem wurde mir geraten, die Drainage, nicht wie ursprünglich auf Höhe OK Bodenplatte zu legen, sondern eher auf UK Bodenplatte, sodass das im Winter aufsteigende Grundwasser so gut es geht minimiert wird (Stärke Bodenplatte 35cm).

    Wie sieht das Forum diese Aussage??? Über Hinweise wäre ich dankbar, da bald mit dem Legen der Drainage begonnen werden soll.
     
  2. #2 Manufact, 28.05.2020
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    Die grundsätzliche Frage ist doch eher: Warum benötige ich bei einer stark bindigen Bodenart überhaupt eine Drainage.
    Und: wenn das Grundwasser schon so hoch steht: wohin leitet die Drainage denn das Wasser ab?
     
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    Ich lese aus deinem Beitrag:
    1. Ihr habt kein Bodengutachten über die Versickerungsfähigkeit und die bemessungsrelevanten Pegelstände (zeHGW / HGW / höchster zu erwartender Pegel stauendes Sickerwasser)
    2. Ihr macht alle Arbeiten in Eigenleistung bzw. in Eigenregie mit ausführenden Firmen und habt keinen Planer, der euch zu DIN 18533 und DIN 4095 fachmännisch berät.
    Was ich nicht lese:
    Wo wird denn das Drainagewasser hingeleitet und versickert, wenn euer HGW ständig bis auf Höhe der Bodenplatte/Drainage steht?

    Klar kann man das Drainrohr auch auf Höhe UK BoPla einbauen.
     
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  4. #4 McLovin, 28.05.2020
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    zu 1) das ist richtig. Das Haus wurde in den 80er Jahren gebaut und uns liegen hierzu leider keine Unterlagen in dieser Hinsicht vor. Einzig durch eine Baugrube , die seit einem Jahr offen steht, konnte ich den Grundwasserspiegel über den Winter und Sommer beobachten und habe hierüber Erkenntnisse über den Wasserstand gewonnen.
    zu 2) das ist richtig.

    Das Drainagewasser wird über Gefälle in einen Betonschacht (d=150cm) geleitet und dort über eine Pumpenhebeanlage in ein Grabensystem abgeführt. Alle Grundstücke in dem Siedlungsgebiet sind von Gräben durchzogen, in die unter anderem auch Regenwasser abgeführt wird (ist auch so genehmigt).

    Wie ist denn Ihre Einschätzung zum Thema Vlies?
     
  5. #5 McLovin, 28.05.2020
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    Meine Hoffnung ist, dass ich das Wasser um die Bodenplatte schneller ableite, als dass es durch den Boden nachfließt und ich somit eine geringere Feuchtebelastung um / unter der Bodenplatte habe.
    Im Endeffekt pumpe ich "im Kreis" - da haben Sie recht....
     
  6. #6 Manufact, 28.05.2020
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    Was soll denn beim Wasser unter der BoPla passieren?
     
  7. #7 McLovin, 28.05.2020
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    Wir haben drei Stellen, an denen Feuchtigkeit im Winter (nur im Winter) die Kellerwand auf circa einen Meter halbkreisförmig hoch zieht. Ich vermute, dass sich Haarrisse in der WU-Betonwanne (ob im Boden oder in der Wand kann ich nicht beurteilen) gebildet haben, durch die bei aufsteigendem Grundwasserspiegel im Winter Feuchtigkeit in der Wand hoch zieht.
    Und durch die folgenden Maßnahmen versprechen wir uns Besserung:
    - Die Wände der Wanne von außen so tief es eben geht (ab 5cm UK BoPla) mit Remmers Dickschicht (nach Anleitung von Remmers) abdichten und gleich dämmen.
    - Drainage im Kiesbett tiefer legen, damit das Wasser im Winter nicht mehr so schnell so hoch steigen kann (Prinzip Hoffnung) - quasi den Sommereffekt erzielen.

    Wir hoffen mit den Maßnahmen das Feuchtigkeitsproblem in den Griff zu bekommen.
     
  8. Mok

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    Für Regenwasser mag das i.O. sein, aber die Absenkung von Grundwasser ist eine erlaubnispflichtige Gewässernutzung, die du ohne Gutachten sicher nicht genehmigt bekommst. Erst recht, wenn das eine dauerhafte Einrichtung ist. Also entweder bringst du hier Begriffe durcheinander und du hast da gar kein Grundwasser oder deine geplante Drainage steht rechtlich auf wackeligen Füßen. Bist du dir sicher, dass das Wasser aus dem Boden kommt oder nicht eher von oben zufließt und wegen der geringen Durchlässigkeit deines Bodens nur langsam versickert?

    Niemals bekommst du den Klei durch spülen aus der Kiespackung. Du spülst vielleicht dein Rohr frei, aber nicht den umliegenden Kies. Ich würde nicht auf das Vlies verzichten.
     
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  9. BaUT

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    Wäre es da nicht leichter gewesen die Leckagen in der WU-Wanne gemäß Rili-SIB einfach von innen zu verpressen ???
     
  10. #10 Manufact, 28.05.2020
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    Dann hätte der Tiefbauer aber ja nichts verdient...

    Um es plakativ und simpel zu machen:
    Solange ich eine durchgehende Bodenplatte ab 20cm habe, bekomme ich alles bis zu einer Höhe von 4 m unter GOK dicht.
    (eine Ausnahme: Ytong-Keller lehnen wir generell ab)
     
  11. #11 McLovin, 28.05.2020
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    Danke für den Hinweis. Hätten Sie keine Bedenken, dass sich das Vlies zusetzt und die Drainage an sich ihren Zweck nicht mehr erfüllt? Gibt es denn Empfehlungen an das Vlies von Ihrer Seite?

    Ich habe ehrlich gesagt immer vermutet, dass es Grundwasser ist, werde dies hier aber nochmal genau hinterfragen. Wenn seinerzeit eine Drainage verlegt wurde (und das ist bei vielen unterkellerten Häusern in der Siedlung der Fall), bin ich davon ausgegangen, dass es rechtens ist.
    Sollte es aufstauendes Sickerwasser sein, würde es bedeuten, dass in der regenreichen Jahreszeit der bindige Boden das Wasser nicht schnell genug nach unten sickern lässt, sodass sich das Wasser staut und so an der Hauswand ansteigt - verstehe ich das richtig?

    Danke für eure Mühe!!!
     
  12. #12 McLovin, 28.05.2020
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    Nun haben wir schon angefangen und sind dabei und erhoffen uns dadurch den gewünschten Effekt.
    Ihren Vorschlag habe ich im Hinterkopf, sofern unsere Maßnahme nicht helfen.

    Teilen Sie die Einschätzung der Forums-Kollegen zum Thema Vlies? Ich denke, wenn sich die Kiesschicht mit Schwebstoffen zusetzt, dann würden diese das Vlies doch auch zusetzen und ich würde bei beiden Varianten Probleme bekommen oder mache ich einen Denkfehler?

    Beste Grüße
     
  13. BaUT

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    Da hab ich mal was von mehrstufigen Filterpackungen gehört um das Einschwämmen von Feinanteilen in den Filterkies zu vermeiden - lang ist es her meine Vorlesungen zum Thema Grundbau.
     
  14. #14 Manufact, 28.05.2020
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    Sie haben die Widersprüche nicht verstanden.
    Sie haben 2 Möglichkeiten:
    DIN 18533 gerechte Abdichtung oder Drainage-Marmelade.
    Diese Entscheidung kann Ihnen niemand abnehmen.
     
  15. #15 McLovin, 28.05.2020
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    DIN heißt ja nicht immer richtig, oder? Ich habe in meiner Ausbildung häufig die Erfahrung gemacht, dass Umsetzung nach DIN und Umsetzung nach jahrelanger Praxiserfahrung zum gewissen Teil ein himmelweiter Unterschied ist und die DIN nicht das non plus Ultra darstellt.
    Daher meine Frage an die Fachleute mit Praxiserfahrung hier im Forum.
    Mir fehlt mit meinen 35 Lebensjahren einfach die Erfahrung.... Aber man lernt ja gerne dazu :)
     
  16. #16 Manufact, 28.05.2020
    Zuletzt bearbeitet: 28.05.2020
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    Tja: Sie haben doch Ihren Tiefbauer, der sich vor der Verantwortung drücken will - das ist Ihr perfekter Ansprechpartner.

    Wenn wir eine durchgehende Bodenplatte vorfinden - dann gibt es keine Probleme auch bis zum maximalen Lastfall der 18533 abzudichten.
    Wenn Ihr Ansprechpartner das nicht kann, wird er selbstverstänlich versuchen, sich mit Drainage-Mogeleien aus der Verantwortung zu stehlen.

    Eine Abdichtung zwischen Minimalfall 18533 und Maximalfall 18533 ist insgesamt nur unwesentlich teurer.
    Aber da viele Firmen nur das Prinzip viel hilft viel beherrschen, sind Drainagen immer noch verbreitet.
     
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    Boa - echt jetzt?
    Dieses Fass will doch hier niemand aufmachen - oder?

    DIN sind zumeist MINDESTstandards.
    Besser geht immer - SCHLECHTER leider oft auch - wie MEINE Praxiserfahrung zum großen Teil zeigt.
     
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  18. #18 McLovin, 28.05.2020
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    Bitte nicht falsch verstehen! Man kann sich auf die DIN berufen oder nach den Produktkatalogen großer Hersteller von Drainagesystemen arbeiten oder Menschen mit viel Praxiserfahrung befragen, die unbefangen an diese Themen ran gehen und kein Geld verdienen wollen. Leider arbeite ich nicht in diesem Fachgebiet, sodass ich weniger Praxisaustausch mit "ehrlichen" Fachleuten habe, die keinen monitären Hintergedanken haben.
    Aus diesem Grund schätze ich dieses Forum sehr und lese interessiert mit...
     
  19. Mok

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    Dass sich eine Drainage bei feinkörnigem Boden zusetzen kann, lässt sich kaum vermeiden. Das Vlies erfüllt aber auch die Funktion, den Boden dort zu halten, wo er ist. Ohne Vlies - vor allem wenn wir mal annehmen, dass du deine Kiespackung wirklich freispülen kannst - führt das zu Bodenentzug.

    Sollte es sich hier aber nicht um Grund- sondern um Sickerwasser handeln, dann ist es völlig egal, ob sich dein Vlies im Kontaktbereich zum gewachsenen Boden zusetzt oder nicht, denn dann ist es nicht der gewachsene Boden, den du entwässern möchtest. Es ist bei dem bindigen Boden nicht unwahrscheinlich, dass es nur der Arbeitsraum der ehem. Baugrube ist, in dem sich das Wasser aufstaut, weil die Hinterfüllung eine deutlich höhere Durchlässigkeit als der gewachsene Boden hat. Dein Haus steht quasi in einer Badewanne. Die Idee der Drainage ist hier, die Hinterfüllung durchlässig auszubilden und das Sickerwasser unten aufzufangen und abzuleiten. Du findest im Internet zahlreiche Prinzipskizzen, die das verdeutlichen.

    Das wäre eine Alternative zum Vlies, Stichwort Filterregeln, z.B. nach Terzaghi. Aber bevor sich jemand Gedanken macht, welche Böden er filterstabil aneinander bekommt und das auch noch sauber ausführt, ist das Vlies wohl die einfachere Alternative.

    Unterm Strich solltest du erst mal deine Grundlagen klären (lassen), dann kannst du dir überlegen, welches weitere Vorgehen sinnvoll und erlaubt ist. Das ist per Ferndiagnose über ein Forum nicht möglich. Wenn du dir die (mögliche) Pfuscherei mit der Drainage sparen und lieber abdichten lassen möchtest, bekommst du von @Manufact sicher auch noch hilfreiche Ratschläge.
     
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  20. #20 Manufact, 28.05.2020
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    @Mok : vielen Dank für Deine klaren Worte!
     
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