Vorschlag gerichtlicher SV einer Drainage

Kurze Rückmeldung zum aktuellen Stand nach der Anhörung vom G-SV.
Da das andere Thema geschlossen wurde.

Die vorgeschlagene Drainage die in 50cm tiefe liegt,kann auf unsere Anfrage,ob sie den nicht frostfrei verlegt sein muss,diese Antwort.

Sie können sie auch 80cm tief verlegen.
Nach seiner Erfahrungen reicht auch 50 cm.
Auch wenn seine vorgeschlagene Drainage gegen einige Punkte ein Verstoss gegen aRdT sind,kann aus seiner Erfahrung nach das trotzdem so durchgeführt werden.Das funktioniert weiterhin.

Da unsere Anfragen bei Sanierungsunternehmen und Ingenieurbüro ohne Erfolg war,wurde auch dieser Punkt angesprochen.
Das keiner die Sanierung durchführen will.

Der gerichtlich.SV verlangt also vom Fachplaner die Planung,Ausführung und Überwachung.
Und das ganze unter folgende Voraussetzung.

Planung einer Drainage trotz Verstoßes gegen aRdT.
Der Fachplaner soll also den Erfahrungen des G-SV vertrauen und für seine Planung und Ausführung die Haftung über nehmen.
Wie gesagt,die Ausführung steht nicht im Einklang mit der aRdT.
Und wir als Antragsteller sollen das Risiko auch zustimmen.

Also das ganze sill ein Experiment werden war meine Antwort.
Er meint,ich muss ja nicht zustimmen.
Die alternative wäre der Rückbau.
Nur blöd wenn die Richterin die Idee mit der Drainage dann doch ok findet.Was dann ?

 

Der gerichtliche Gutachter wurde nun durch unser Privaten SV erstmal dazu gebracht,das er zugibt,das seine Sanierungsvorschläge nicht der aRdT entsprechen.
Weil die DIN 4095 kennt in Verbindung mit einer DST Gründung kein Dränsystem.

Weiter wurde er heftig angegangen weil er seine Grenzen al G-SV überschreitet.Er stellt sich schützend vor dem Gü,das die fachgerechte Sanierung unverhältnismäßig sei.Deshalb die Billiglösung mit der Drainage.

Laut privatem SV wäre nach der abweichenden Gründung,als schwarze oder weisse Wanne auszuführen.

Auch hält er den Abstand zum Schichtenwasser von 1m nicht ein.

Seine Definition für die Gründungssohle ist auch nur seine Meinung.
Im Internet steht,das die Gründungssohle in Deutschland Frost frei sein muss und 80-100cm tief liegt.
Er behauptet,die Gründungssohle wäre UK Bodenplatte.
Also 16cm tief.

 

Er sollte auch angeben wie der Mangel zu beheben ist.
Wenn die Drainage nicht möglich ist,dann kommt nur Rückbau in Frage.
Laut Privatem SV hätte man eine schwarze oder weisse Wanne ausführen müssen.
Drainage ist Murks,da einige Punkte nicht aRdT sind.
Weil der Abstand zur wasserführenden Schicht von 1m nicht eingehalten wird.
Wie gesagt ist der G-SV der Meinung,ein guter Fachplaner kann das locker umsetzen.
Ich hatte einen Fachplaner hier,der meinte,zu hohes Risiko.

Weil der G-SV erwartet,das der Fachplaner das planen,ausführen und über wachen soll.
Den Entwässerungsantrag beim Landratsamt vorlegen soll.

Wie stellt er sich das vor.Er reicht den Entwurf ein,mit der Kenntnis das die aRdT missachtet werden.
Soll auch noch gegen aRdT was ausführen lassen,wo die unternehmen und er die Haftung über nehmen sollen.
Wer bitte macht so was ?
Wenn man schon vorher weiss,das er nicht im Einklang mit der aRdT was erstellt