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Diskutiere Wer heute im Sonstiges Forum im Bereich Sonstiges; Netter Fokus-Artikel. .. Und ja, die Angebotsmieten mögen "zwar" statistisch gesunken sein. Das kann auch mathematisch vielleicht wirklich so...

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  1. #101 Jo Bauherr, 21.10.2020
    Jo Bauherr

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    Netter Fokus-Artikel. .. Und ja, die Angebotsmieten mögen "zwar" statistisch gesunken sein. Das kann auch mathematisch vielleicht wirklich so errechnet werden ... --->
    Fetter Glückwunsch an RRG!
    ...

    Es gibt dabei nur ein ganz kleines Interpretationsproblem:
    Weil momentan quasi ALLE Wohnungseigentümer (ich kenne da einige) von derzeit noch mittel- bis hochpreisigen Altbau-Mietwohnungen eine Neuvermietung "unter dem Mietendeckel" vermeiden wie die Pest, ist die Statistik -wie so oft- völlig für den A... Alle lauern hier nur auf das BGH-Urteil.
    Oder sie versuchen die Wohnungen schnellstmöglich an Selbstnutzer oder institutionelle Investoren zu verticken - wenn nur irgend möglich! Lieber heute als morgen zum Notar ist hier die Devise!

    Und genau alle diese (mittel- bis hochpreisigen) Wohnungen fehlen nun in den Mietangeboten. Tja.
    ... Das war es dann mit der Statistik der Angebotsmieten ...

    ... Bitte RRG!

    "Geliefert wie bestellt!"
     
  2. #102 Fabian Weber, 21.10.2020
    Fabian Weber

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    Sie wissen schon, dass der Mietendeckel für 90% der betreffenden Wohnungen erst ab November gilt, oder?

    Da ist der Focus wohl ein bisschen früh dran?!

    Im übrigen haben wir in Deutschland die soziale Marktwirtschaft, da wird asoziales wirtschaftliches Handeln eben reglementiert, ganz einfach.

    In der Innenstadt kann man eben keine weiteren Häuser bauen, trotzdem ist es gesellschaftlich wichtig, dass auch Harz 4 Bezieher in Berlin Mitte wohnen können, alles andere zerreißt irgendwann die Gesellschaft.

    Das konnte man ja gerade letzte Woche in Frankreich wieder traurigerweise erleben. Menschen, die sich abgehängt fühlen? sind viel stärker für extremistisches Gedankengut empfänglich.

    Einfach mal zwei und zwei zusammenrechnen.

    Warum regen Sie sich eigentlich so über Berlin auf, Sie wohnen doch wahrscheinlich nicht mal dort? Die meisten Berliner sind sehr zufrieden mit Ihrer Regierung, die Grünen erreichen mittlerweile Höchstwerte. Glauben Sie, dass die Bevölkerung mehrheitlich irrt, ist das Ihr Demokratieverständnis?
     
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  3. #103 Gast 85175, 22.10.2020
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    Oha. Der Mietendeckel bekämpft jetzt auch noch den Islamismus? Was kann der noch? Wasser zu Wein verwandeln?
     
  4. #104 Fabian Weber, 22.10.2020
    Fabian Weber

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    Bekämpfung nicht, aber wollen wir wirklich solche Armutsviertel, wie es sie am Pariser Stadtrand gibt auch bei uns?

    Herr Schwarze anscheinend schon, denn er will ja alle mit weniger als 60.000€ Jahreseinkommen aus der Stadt verbannen.

    In München können sich nicht mal mehr Lehrer in der Innenstadt eine Wohnung leisten.
     
  5. #105 Gast 85175, 22.10.2020
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    Gast 85175 Gast

    Ich persönlich empfinde ja Berlin in Gänze als nach Pisse stinkendes Armutsviertel, aber das liegt wohl an mir.

    Btw, als ich die politische Linke noch mochte, da versuchte sie noch den Leuten zu einem besseren Einkommen zu verhelfen, das war der steinige Weg. Heute wird vollkommen ambitionslos nur noch das Elend verwaltet und mit dem Finger auf „Schuldige“ gezeigt, das ist der bequeme Weg.

    Der bequeme Weg wird nicht funktionieren, kann er nicht, hat er noch nie.

    Mal Profifrage. Mit Mietpreisbremse können sich auch Geringverdiener theoretisch eine Wohnung leisten. Aber wieso zum Teufel soll ein Vermieter dem die Wohnung geben, wenn doch noch Hunderte andere Interessenten da sind, bei denen das Ausfallrisiko niedriger zu sein scheint (Besserverdiener)?
     
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  6. #106 Fabian Weber, 22.10.2020
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    Gute Frage :)
     
  7. #107 Gast 85175, 22.10.2020
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    Es geht um die klassische Verteilungsfrage, hier halt in Gestalt von Wohnraum. Und wenn da nicht mehr kommt, als der uralte Kniff mit dem „Einheitspreis“, dann bin ich dagegen. Das ist einfach nur alter Wein in neuen Schläuchen und es wird wieder nicht funktionieren...
     
  8. #108 Fabian Weber, 22.10.2020
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    Na da kommt ja auch noch mehr, nämlich die massive Erhöhung von kommunalen Wohnungsbestand, jedenfalls in Berlin (auch durch das Vorkaufsrecht).

    Leider hat Herr Scheuer erstmal mehr als 500mio € Staatsknete für eine sinnlose Maut, die außerhalb Bayerns niemand wollte und die rechtlich nicht zulässig war, einfach verpulvert.

    Davon hätten man also bald 80 Mietshäuser in Berlin und anderswo kaufen können.

    Berlin sitzt leider noch immer auf einem 60MRD Schuldenberg, den seinerzeit die CDU-Regierung durch einen Bankenskandal verursacht hat.

    Ohne diese CDU-Schulden könnte die Stadt viel mehr aus dem vollen schöpfen und dann gäbe es vielleicht auch die eine oder andere Pissecke weniger, es gibt halt wichtigeres.
     
  9. #109 C. Schwarze, 22.10.2020
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    Demokratie ist das finden von Mehrheiten.
    mehr nicht.

    Es steht nirgendswo, das diese schlau oder gerecht in in ihren Handeln sind.
    Und Berlin, tut alles daran, die neuen Wähler dumm aus der Schule kommen zu lassen.

    Wenn ich in den Kindergarten gehe und allen Kindern sage: "Für jeden eine Pommes, Fischstäbchen und Cola, der mich wählt, werde ich vermutlich die absolute Mehrheit bekommen"

    Das Problem bei Wohnraum ist, um neuen zu bekommen.
    Man muß
    a) ein Grundstück haben
    b) Geld zum Bauen haben
    c) den Willen zum Bauen haben.

    nur leider sind das in der Zusammensetzung eine Minderheit.
    Und man tut alles um diese zu vergrätzen.

    und es steht auch nirgendwo, das man ein "Anrecht" auf eine Wohnung in der Besten Lage hätte.

    aber es gibt einen schönen Bezahlartikelt von Don Alphonso, den mögen viele auch nicht.
    zusammengefasst, wäre Berlin schizophren, wenn sich 5000 Leue auf eine Wohnungsanzeige melden, aber gleichzeit 5000 Stühle aufstellt, das noch genug Platz da wäre.
    Selbstgewählte Elend.

    und während die Zeit verrinnt, wird alle noch teurer, weil es ist ja Nullzins-Zeit auf Ewig.
    Der, der nen Guten Job hat, bekommt das Grundstück, und das mit meist 6,5% Grunderwerbssteuer.
    Weder gegen die EZB noch gegen diese Steuer will man vorgehen.
    auch selbstgewähltes Elend.
     
  10. #110 Fabian Weber, 22.10.2020
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    Nennen Sie mir doch mal eine andere Großstadt in Deutschland, wo der Wohnungsmarkt so entspannt ist, dass auch Geringverdiener im Zentrum wohnen können.
     
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  11. Cybso

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    Das will er doch offensichtlich gar nicht.
     
  12. #112 Gast 85175, 22.10.2020
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    Die Kommunen haben ihren Wohnungsbestand in den 90ern/2000ern nicht abgestossen weil ein „neoliberaler Zeitgeist“ herrschte, das ist nur eine gefällige Legende. Die Kommunen waren in aller Regel einfach unfähig dazu diese Gebäude ordentlich zu verwalten. Das war ein Drama im Quadrat. Niemand so wirklich zuständig, gegen Vandalen und Mietschuldner wurde nicht vorgegangen, usw... Die Folge waren heruntergekommene Gebäude und ein fettes jährliches Minus.

    Mir hat noch niemand erklären können, warum es jetzt plötzlich anders laufen soll.

    Was mir auch niemand erklären kann ist, nach welchen Kriterien man freie Wohnungen vergeben will. Da werden nur Phrasen gedroschen, aber es kommt nichts konkretes. Am Ende muss man aber Tatsachen schaffen und die Wohnungen vermieten und da bin ich mal gespannt wie ausgerechnet der Staat da einen funktionierende Mischung hinbekommen will. Es wird wieder mE laufen wie früher, es gibt Gettos. Ob Armutsgettos oder Besserverdienergettos ist egal, aber ein durchmischtes Viertel bekommt der Staat nicht hin. Du wirst es dann ja sehen.

    Die Rekommunalisierung des Wohnungsmarkts ist einfach nur eine doofe Idee.

    Im Übrigen spaltet es den Mietmarkt in privilegierte Edelmieter die in staatlichen Günstigwohnungen leben und den Rest, der sehen muss wo er bleibt. Ich bin mal gespannt wie RRG dem Rest erklärt wieso man ihnen keine solche Wohnung verschafft. Die Folge ist dann ein beständiges „mehr davon“, so lange bis nichts mehr geht...

    Alles schon gehabt. Demnächst wieder in diesem Theater...
     
  13. #113 Fabian Weber, 22.10.2020
    Fabian Weber

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    Also die Stadt Wien macht es erfolgreich vor, da ist der Anteil an kommunalen Wohnungen extrem hoch und zwar über die ganze Stadt verteilt.

    Es sind die Häuser dort auch nicht besonders runtergekommen, apropos das Runterrocken bekommt die Deutsche Wohnen auch sehr gut hin.
     
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  14. #114 Gast 85175, 22.10.2020
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    Für das „Wiener-Modell“ braucht man ein gutes halbes Jahrhundert Zeit, ganz klare Regeln die man auch langfristig durchhalten muss und vor allem einen privaten Wohnungsmarkt der die Schwankungen auffängt.

    Versteh mich richtig, ich habe im Prinzip nichts gegen kommunalen Wohnungsbau. Nur funktioniert das nicht wenn die Politik da ständig daran herumdoktert. Nur mal ein Beispiel, ich habe mal ne Zeit lang solche privatisierten Wohnblöcke saniert, da waren zT. noch Altmieter drin die seit 20 Jahren keine Miete mehr gezahlt hatten das war, bis auf Pfändungsbescheide die ins Leere liefen, vollkommen folgenlos für die. Da waren Leute drin die sich seit Jahren auffürten wie die Berserker, die Nachbarn bedrohten, etc., dafür fühlte sich im Rathaus aber niemand zuständig, usw...

    Apropos „Deutsche Wohnen“. Den Jahresabschluß von denen bekommst auf der Homepage. Wenn Du den aufmerksam liest, dann bemerkst Du, dass die mit der Vermietung an sich keinen Cent verdienen, die Kosten sind ungefähr so hoch wie die Mieteinnahmen. Alles was die an Gewinn ausweisen beruht auf aktivierten Wertsteigerungen... Das ist auch wieder so ein Scheingefecht, auf der einen Seite Manager die keinen operativen Gewinn hinbekommen, aber halt di3 Wertsteigerungen nutzen können um sich Bonis zu verschaffen, auf der anderen Seite moderne Linke, für die ein Jahresabschluß ein Buch mit sieben Siegeln ist, die aber gut im Finden von „Schuldigen“ sind...

    Die Debatte ist so wie sie gerade geführt wird eine Scheindebatte. Scheinprobleme, Scheinschuldige und Scheinlösungen...

    Das wird so alles nicht funktionieren, die Verschlimmerung der Lage ist so vorprogrammiert und ich bin mir mittlerweile sicher, dass das auch das eigentliche Ziel ist. Eskalieren, die Schuld anderen zuschieben und sich selbst als große Gerechtigkeitskämpfer darstellen...
     
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  15. #115 K a t j a, 22.10.2020
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    Ich frage mich, was die Großstadt jetzt so attraktiv macht, was sie vor 10 Jahren noch nicht hatte? Warum wollen jetzt unbedingt alle in die Städte? Oder sind es gar nicht mehr Menschen, sondern nur weniger Wohnungen? Angenommen, es mangelt nur an preiswerten Wohnraum, dann bedeutet das ja trotzdem, dass der teure Wohnraum nachgefragt wird. Wieso? Woher kommen all die Menschen plötzlich? Ziehen die wirklich vom Land in die Stadt? Da fehlt mir noch der Durchblick. Kann mir das mal jemand kurz erklären?
     
  16. #116 Gast 85175, 22.10.2020
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    Gast 85175 Gast

    Also ich bin hier im Schwabenland und ich meine den gegenläufigen Trend zu erkennen. Eine nicht mehr wegzudiskutierende Gruppe an „Reingschmeckten“ ist die die aus Berlin kommt. Überwiegend Familien mit Kindern, eher unterer Mittelstand, die mehr oder weniger flüchten. Leider kann ich das nicht belegen weil die offiziellen Wanderungssalden

    Eine großen Zuzug kann Berlin wohl nur noch im Bereich der „jungen Kreativen“ und bei Einwanderern haben. Doppelte Armutszuwanderung sozusagen.

    https://www.statistik-berlin-brandenburg.de/publikationen/aufsaetze/2017/HZ_201704-08.pdf

    Unabhängig davon wo die herkommen. Berlin war ja Anfang der 90er nicht mehr als Magedeburg oder Potsdam, nur halt größer, aber trotzdem teilweise fast schon verödet. Es gab da also erstmal viele freie Wohnungen und noch viel Platz zum Bauen. Mittlerweile wirds eng und daran kann eine Preisbremse auch nix ändern.

    Wenn man 100.000 Leute in ein Viertel stopfen kann, aber 150.000 Interessentan hat, dann gehen 50.000 leer aus. Immer. Und das ist das Kernproblem das man zum Tabu erklärt hat...
     
  17. #117 Fred Astair, 22.10.2020
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    Ja das tun sie in großer Zahl. Die merken, dass auf dem Lande die Wege weit und Ärzte, Friseure, Banken, Kinos, Theater knapp sind und die letzte Kneipe voriges Jahr geschlossen hat. Außerdem merken sie, dass man in der Stadt auch ohne Auto leben kann und es hier vielleicht sogar mehr Vögel und Insekten gibt als auf den pestizitverseuchten Feldern und sogar die Wildtiere den Menschen in die Stadt folgen.
    Ich bin nicht froh über diesen Run, muss ihn aber akzeptieren.
     
  18. #118 K a t j a, 22.10.2020
    K a t j a

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    Aber das war doch schon immer knapp auf dem Land. Mal abgesehen vom TanteEmmaLaden, der jetzt auch noch fehlt, hat sich auf dem Land kaum was geändert. Hingegen sind die Städte schrecklich voll mit Verkehr, Lärm und vor allem Menschen geworden. Dank Internet haben wir auf dem Land jetzt auch die große Auswahl bei allen Gütern, die man sich nur wünschen kann. Hab letztens sogar mein neues Auto einfach online bestellt.
    Den Run auf die Städte kann ich nicht verstehen und ich habe da auch kein Mitleid mit den Menschen, die dort verzweifelt ne Wohnung suchen. Wo ein Körper ist, kann nun mal kein zweiter sein - wer die 7. Klasse geschafft hat, müsste das doch wissen. Letztendlich können wir froh sein, dass die Preise steigen. Wie sähen die Städte aus, wenn alle ungehindert da hin strömen könnten?
     
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  19. #119 Gast 85175, 22.10.2020
    Gast 85175

    Gast 85175 Gast

    Eben. Wenn es auf dem Land keinen Arzt gibt und man jammert, dann heisst es man könne ja wegziehen. Ich finde wenn es in der Stadt keine Wohnung gibt, dann sollte die selbe Regel gelten.
     
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  20. msfox30

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    Nach über einem Jahr und Dank Corona wird sich der Markt hier vermutlich selbst bereinigen. Man braucht ja nur mal New York als Beispiel nehmen. Plötzlich zogen alle aus der Stadt weg und die Mieten fielen...
    Bei uns kommt das hoffentlich auch. Dann kann man vom Dorf aus im Homeoffice arbeiten und muss nicht aus der teuren Stadtwohnung ins teure Büro.
    Bleibt zu hoffen, dass die Politik dann nicht Imobilienheuschrecken auch noch finanziell stützt.
     
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