„Dämmung“ im Altbau ausreichend

Diskutiere „Dämmung“ im Altbau ausreichend im Bauphysik allgemein Forum im Bereich Bauphysik; Hallo zusammen, ich bin gerade dabei einen Altbau komplett Kernsanieren (zunächst nur die untere Etage). Hierbei wurden auch neue Fensteröffnungen...

  1. #1 ChrisCross, 10.10.2021
    Zuletzt bearbeitet: 10.10.2021
    ChrisCross

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    Hallo zusammen,
    ich bin gerade dabei einen Altbau komplett Kernsanieren (zunächst nur die untere Etage). Hierbei wurden auch neue Fensteröffnungen ins Mauerwerk gestemmt, dabei kam mir die Frage wie es mit meiner Dämmung nach außen hin aussieht. Von drei (2,5 um genau zu sein) Seiten ist der Wohnraum nach außen hin eingegrenzt (also es gibt 2,5 Außenwände der Rest geht zu angrenzenden Wohnungen. Die Wände sind an der dünnsten Stelle ca. 50-60 cm dick. Und auf einer Wandseite (zumindest sofern ich das sehen konnte) mit 10cm dick Perlit befühlt, welcher beim Stemmen der Fensteröffnungen zum Teil entgegen kam (an der Stell wo dieser nun fehlt wird er wohl durch Glaswolle ersetzt. Gebaut wurden die Wände gemischt. Vor allem mit Backsteinen, aber so wie ich das sehen kann zum Teil auch mit Bruch Steinen (Werde nachher mal ein paar Fotos hochladen).
    Es wird ja oft angegeben, das man nun bei Altbauten stärker Heizkörper braucht, aber ich bin mir nicht sicher, ob dies hier auch zutrifft, da die Wände ja extrem dick sind und auch nur von zwei Seiten Komplett nach außen geht, wobei eine Seite wie bereits erwähnt zum Teil mit Perlit gefüllt ist. Mir scheint, das die Dämmung besser ist al bei manchen Neubauten. Wenn ich hier falsch liege, würde ich mich gerne eines besseren belehren lassen.
     
  2. SvenvH

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    Was heißt denn für dich Neubau sanieren? Erläutere das mal ein bisschen näher. Mit deinen Angaben kann man nichts anfangen. Somal man einen Altbau in der Regel sowieso nicht wie einen Neubau sanieren kann bzw. nur mit sehr viel Aufwand und dem nötigen Fachwissen. Das geht schon mit der Bodenplatte los.
     
  3. #3 ChrisCross, 10.10.2021
    Zuletzt bearbeitet: 10.10.2021
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    Oh, das Wort sollte da garnicht rein. Kernsanieren wäre wohl das richtige Wort. Es kommt alles raus auch Wasserleitungen und Heizung. Wände werden komplett abgeklopft und neu Verputzt. Kurz gesagt, das einzige was am Ende noch steht sind die Außenwände und die Zwischendecke (welche jedoch mit Glaswohlle und Rigips von 2,8m auf 2,5m abgegangen wird.

    edit: hab noch ein paar Bilder hoch geladen. Man sieht glaube ich gut, das das meiste mit Ziegelsteinen gemauert wurde. Die Zwischenwand, in der Perlit drinne ist, geht nur bis zur ersten Etage, danach wird die Wand wieder dünner (die üblichen 50cm) (Der rest ist auch nur 1 m danach, Weil dann Schein das Dach anfängt. Ich habe gesagt die dünnste Stelle ist 50cm, aber ich musste gerade feststellen, das die Wand im Bad (über 2m) (sieh Bild) auf der Seite der Fensteröffnung tatsächlich nur 30cm dick ist.
     

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  4. #4 ChrisCross, 10.10.2021
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    Was mich daran jetzt halt interessiert, ist der grobe Dämmert/ Wärmeleitfähigkeit.
     
  5. #5 nordanney, 11.10.2021
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    Ruf doch mal die ubakus-Seite auf und berechne die Werte selbst. Dicke Steinwände bedeuten keine direkt gute Dämmwirkung.
     
  6. #6 ChrisCross, 11.10.2021
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    Kannte die Seite garnicht. Hab mal geguckt, sollte bis auf das Bad, alles so bei U<0,5 liegen. Muss aber nochmal genauer Prüfen. Bin mir bei den Materialien auch nicht ganz sicher, zumal eine Außenwandseite bis 1M komplett unter der Erde liegt.
     
  7. #7 petra345, 11.10.2021
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    Also ein u-Wert unter 0,5 wirft mich nicht vom Hocker. Die Hälfte und weniger ist einfach erreichbar. Es bleibt also die Frage, ob man gleich noch mehr saniert und dabei Wohnfläche gewinnt. Darüber nachdenken sollte man schon.

    Bilder die um 90° gedreht dargestellt werden, hinterlassen nicht nur einen schlechten Eindruck sondern auch noch einen schiefen Hals.
    .
     
  8. #8 ChrisCross, 11.10.2021
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    Ich hab die Bilder halt auf die Schnelle gemacht. Die meisten werden wohl eh ein Handy benutzen. Ich kann mir vorstellen, das der reale U-Wert kleiner ist, da Nur eine komplette Seite mit 50cm Wandicke (über 2m Bad sind es 30cm) nach Außen zeigen, der Rest nach innen. Das Perilt ersetze ich bei der einen Wand durch Glaswolle.
     
  9. #9 ChrisCross, 11.10.2021
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    Es soll eh später die Fassade rund rum gemacht werden. Jetzt stelle ich mir die Frage ob es nicht sinnvoll wäre so eine Verkleidung zu machen und dann von außen Glaswolle dazwischen zu tun. Gibt es das Komplett Systeme (die mich nicht gerade meine linke Niere kosten) oder wäre es besser einfach Holzbalken auf die Fassade zu schrauben, Glaswolle dann Dampfsperre und je nachdem mit beliebigem Materila alles zu verkleiden?
    Gerade nochmal geguckt, schon Krass, das So ne WLG 032 Glaswolle Platte mit 130mm schon einen U Wert von 0,24 während eine Altbauwand mit 50cm und sogar mehr auf gerade einmal 0,6-0,5 kommt.
     
  10. flokra

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    konsultiere dazu einen energieberater und / oder jemanden, der sich mit altem baubestand auskennt. gerade bei altbauten kan nman einiges falsch machen - und da meine ich nicht nur unzureichende dämmmaßnahmen. ein (altes) haus ist als ganzes zu betrachten und einzelne maßnahmen können u.u. negative auswirkungen auf andere bauteile haben. das kostet zwar etwas geld, rechnet sich aber i.d.r. - gut ist, dass bereits eine mit perlite verfüllte luftschicht zwischen dem bestand und der vorsatzschale aus hohllochziegel vorhanden ist.
     
  11. #11 ChrisCross, 18.10.2021
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    Ja, glaube zum Bersten werde ich wohl jemanden vor Ort dazu holen. Ist denke ich sicherer. Dachte auch das eine hinterlüftete gedämmte Fassade gut für die Dämmung ist. Hab mir dann aber sagen lassen, das durch den Luftstrom, eine Konvektions Oberfläche entsteht, welche das Mauerwerk effektiv auskühlt. Das ergibt auch Sinn, hab ich aber so garnicht dran gedacht.
     
  12. #12 simon84, 18.10.2021
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    jedes System wird bei einem üblichen EFH mehr kosten als du für eine Niere auf dem Schwarzmarkt erzielen kannst
    Billig WDVS so ab 20.000
     
  13. #13 ChrisCross, 18.10.2021
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    Weis, das die teuer sind. Wollte deshalb das meiste selbst machen. Meine ca. 40qm Wand hat damals 10k gekostet
     
  14. #14 petra345, 19.10.2021
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    Man kann auch eine Ausschreibung selbst machen. Dann bekommt man Angebote (oder zur Zeit nicht, weil alle gut beschäftigt sind), die man vergleichen kann.

    Bei 250 €/m² hört der Spaß auf.
    Das Material wird etwa ein Zehntel dieses Preises kosten.
     
  15. #15 ChrisCross, 19.10.2021
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    Uff, danke für die Info! Erde mal mein Glück versuchen,
     
  16. #16 DerJuergen, 24.10.2021
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    Wenn du eh die Fassade anfasst, dann ist es durchaus sinnvoll die gleich zu dämmen.
    Ob sich das jemals rechnet ist eine andere Frage. Für ein paar tausend Euro kannst du lange heizen.

    Wenn Energieberater, dann schau, dass das jemand ist, der auch baut. Ok, wegen Förderung dürfen die nicht wirtschaftlich verbandelt sein. Aber ob du überhaupt KfW in Anspruch nehmen willst, würde ich mir eh überlegen. So richtig lohnen tut sich das nicht. Ist aber meine persönliche Meinung.
    Wir haben recht schlechte Erfahrungen mit Energieberatern gemacht, die nur "rechnen", also selber keine Handwerker sind. Sind zwar auch Bauingenieure gewesen, aber ausser Zahlen in Software einzutippen und dann nachher 80 Blatt Papier auf den Tisch zu legen kam da wenig raus. Und die Preise sind durchaus gesalzen.
    Zumal die Empfehlung des Aufbaus eh immer gleich ist. Vielleicht mal 20mm mehr oder weniger. Aber grundsätzlich kommt da immer der gleiche Käse raus.

    Bei uns wurde letztes Jahr das so gemacht, wie du das grob beschreiben hast. Holzbalken auf die Fassade, Mineralwolle dazwischen, darauf dann Putzträgerplatten und fertig.
    Gekostet hat das für 200 qm 23.000 plus MwSt. Putzarbeiten gingen dann noch extra. War halt auch ne ziemliche Schnippelei mit Fenster und Türen. Wenn man das selber macht, dann ist es sicher deutlich billiger.

    Von Styropor etc. würde ich abraten. Finde ich eine rechte Umweltsauerei.

    Wie gesagt: Ob man das wieder reinspart ist eine Frage. Aber das Wohnklima ist seitdem deutlich besser und behaglicher. Ist ein Altbau BJ1960.
     
    Manufact, SvenvH und simon84 gefällt das.
  17. Knebel

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    Nun rund um das Thema Energiesparen... Energieberater...Dämmen..usw tummelt sich leider viele Halbwissen und Stammtischparolen.
    Leider gibt es unter den Energieberater auch 'Luschen' wie in jedem Berufsfeld.
    Aber ein guter und kompetenter Energieberater ist immer ein 'Gewinn' für den Bauherrn
    Er oder Sie arbeitet unabhängig ohne irgendwelche Provisionen von Firmen.

    In der Regel wollen die Leute Förderungen haben und dazu sind Energieberater Pflicht
    Und Förderungen zb zum dämmen gibts nur wenn man mehr macht als das was der Gesetzgeber vorschreibt
    Deshalb diesen Mythos, dass Energieberater immer viel dämmen wollen....
    Ob die Computerprogramme nun 'Käse' ausspucken oder nicht ist Ansichtssache
    Tatsache ist, dass die Materie recht komplex ist und ohne entsprechende Spezialprogramme kaum machbar ist

    Fazit : Einen guten und kompetenten Energieberater im Boot zu haben ist immer ein Gewinn.
    Bislang waren alle meine Kunden sehr zufrieden mit dem was sie bekommen haben....und das nicht nur wenn sie die 100.000 Euro Zuschuss am Konto sehen :)
     
  18. #18 DerJuergen, 27.10.2021
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    @Knebel Wo ein einzelner Bauherr 100.000 Euro auf's Konto bekommt, das möchte ich gerne sehen.
    In der Tat braucht es für KfW-Zuschüsse einen Energieberater. Allerdings ist die KfW eben keine "wir bezuschussen Privat-Leute"-Bank sondern im Endeffekt eine Wirtschaftsförderbank.
    Aber ist ja auch egal.
    Wenn man aber "nur" die Fassade bei einem Altbau dämmen will, dann wird man da leer ausgehen. Gefördert wird nur die Sanierung zum Effizienzhaus (meines Wissens nach). Und da ist man dann ganz schnell dabei, dass die Heizung erneuert werden muss, das Dach isoliert, die Fenster getauscht, etc.... Und dann erreicht man mit Hängen und Würgen den Effizienzhaus 100 Standard und bekommt 30.000 Euro, hat aber nen riesen Kredit aufnehmen müssen und die ganzen Massnahmen zu finanzieren.
    Das kann man machen, muss man aber nicht.

    Bei uns im Bekannten / Kollegen-Kreis haben bestimmt 10 Leute in den letzten Jahren ihr Haus gedämmt. Einige mit Styropor, weil billig.
    Bei denen, die so gedämmt haben wir wir (Holzrahmen, Mineralwolle, Putzträgerplatten) ist der Aufbau immer gleich. Die einen mussten 2 cm mehr nehmen, weil die Wand aus anderem Stein war und sie sonst den Wert nicht erreicht hätten, aber das System an sich ist gleich. Aber gravierende Systemunterschiede......?????
    Und ja, viel dämmen würde ich auch. Lieber 2 cm mehr als zu wenig. Das Material ist nicht viel teurer.

    Das ist an und für sich keine Raketenwissenschaft. Die U-Werte sind für die Materialien bekannt oder werden auch in der Software nur "angenommen" (Baujahrspezifisch). Das kann man mit Papier und Bleistift rechnen, was da am Ende rauskommt, wenn man sich mal damit beschäftigt.

    Das mag anders aussehen, wenn eine komplette Sanierung ansteht, mit Anlagentausch, etc. Da hilft die Software bei der Gesamtbetrachtung. Da mag das sinnvoll sein.

    Aber nur 2 Wände dämmen? Würde ich ohne Förderung und, wenn Zeit und Geschick da sind, in Eigenleistung machen.
     
  19. Knebel

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    ganz einfach z B
    Neubau KFW40+ mit 3 Wohneinheiten ==> 3 x 37.500 = 112.500 €
    Sanierung zum KFW55 Haus pro Wohneinheit 48.000€ macht bei einem typischen 2 Familien Haus 96.000€ bar überwiesen aufs Konto
    usw...usw....usw....
     
  20. #20 DerJuergen, 28.10.2021
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    Wir sprechen hier aber (wahrscheinlich, so ganz klar ist das beim Thread nicht) von einem EFH bzw. sogar RMH (Nachbarwohnungen).
    Und um diesen Altbau zum KFW40+ zu machen,.......... da wirst deines Lebens nicht mehr froh.

    Man muss schon auch mal die Kirche im Dorf lassen und nicht mit Fördersummen um sich werfen die man mit überschaubarem und finanzierbarem Aufwand kaum erreichen kann.
    Du kannst gerne mal den finanziellen Aufwand hier veröffentlichen, um einen Altbau (sagen wir mal BJ 1960) zum KFW55 Haus zu machen.
    Da ist es dann nicht mit etwas Dämmung an der Aussenwand getan.

    Und dann muss man auch mal die Mehrkosten mit der Förderung in's Verhältnis setzen.
    Wenn ich für 20.000 Euro Förderung 40.000+ investieren muss, dann kann man das zwar machen, ist aber eben dann nicht mehr für jeden finanzierbar.
     
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