Brennwerttherme mit verlängerten Überprüfungsintervall

Diskutiere Brennwerttherme mit verlängerten Überprüfungsintervall im Heizung 1 Forum im Bereich Haustechnik; Hallo, derzeit tut bei uns noch eine alte Heizwerttherme Bosch Junkers ZR18-3 ihren Dienst. Das treue Stück werkelt nun seit 24Jahren nahezu...

  1. gt1976

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    Hallo,

    derzeit tut bei uns noch eine alte Heizwerttherme Bosch Junkers ZR18-3 ihren Dienst. Das treue Stück werkelt nun seit 24Jahren nahezu störungsfrei.
    Lange haben wir überlegt, ob als Ablösung eine Wärmepumpe oder Brennwerttherme in Frage kommt.
    Aus verschiedenen Gründen wollen wir uns nun doch nochmal für eine Gastherme entscheiden.

    Es soll eine außentemperaturgeführte raumluftunabhängige Brennwerttherme mit selbstkalibrierender Verbrennung werden.
    Hab ihr eine Empfehlung, welche Geräte da geeignet sind? Heizleistung dürfte die kleinste Klasse ausreichen und eine feinstufige Modulierung wäre auch nicht schlecht.
    Von Viessmann haben mir 2 Kollegen abgeraten, die haben bei den Vitodens 300 Geräten doch recht viele Ausfälle und Störungen gehabt.
    Danke für Eure Tipps.
     
  2. #2 Fabian Weber, 04.12.2022
    Fabian Weber

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    Das Gerät, welches Dein Heizungsbauer des Vertrauens anbietet. Die nehmen sich alle nicht viel.

    Wichtig ist die genaue Heizlast zu kennen.

    Und Abgleich ist bei Thermentausch Pflicht.
     
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  3. gt1976

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    Mir wurde eine Vaillant ecoTEC plus VC 10 CS/1-5 empfohlen. Allerdings kann die meines Wissens nur 5 Modulationsstufen und geht bis 3kW im Minimalbetrieb.
    Bis 2kW wäre sicher besser, um unnötiges Takten zu vermeiden. Deshalb fragte ich hier nach möglichen Alternativen.
    Die Heizlast ist soweit klar. Bis 10kW ist mehr als ausreichend.
     
  4. Piofan

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    habe seit Mai 22 eine Viessmann Vitodens 200-W B2HF-25 am laufen. Bis jetzt keine Probleme gehabt. Hoffe das sie noch lange ihren Dienst tut.
    Hatte vorher auch eine Atola RN von Viessmann 27 Jahre in Betrieb. Daher wurde die neue Therme auch wieder eine Viessmann.:28:
     
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  5. gt1976

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    @Piofan , danke für die Info. Ich habe jetzt Angebote zur Vaillant ecoTEC Plus VC 10 n1/5 und zur Wolf CGB 2-14.
    Beide sind preislich recht ähnlich. Die Wolf scheint stufenlos zu modulieren und geht bei 50/30 bis 2,1kW runter.
    Welche der beiden Thermen würdet ihr bevorzugen, oder ist das letztlich egal?

    Danke.
     
  6. #6 Deliverer, 09.12.2022
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    Ich würde die günstigste nehmen - ich rechne nicht damit, dass man neue Thermen freiwillig bis an ihr Lebensende betreiben wird.
     
  7. #7 Jo Bauherr, 09.12.2022
    Zuletzt bearbeitet: 10.12.2022
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    Ich nähme die Vaillant mit dem Servicevertrag, z.B. "plus" wenn Ausfallsicherheit wichtig ist.

    upload_2022-12-10_20-8-18.png
     
  8. #8 Jo Bauherr, 09.12.2022
    Zuletzt bearbeitet: 10.12.2022
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    Angebotsbeispiel Wartungsvertrag für ein kleines MFH mit 3 Wohnungen:

    upload_2022-12-10_20-6-58.png
     
  9. #9 Deliverer, 09.12.2022
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    Ich kenn mich da nicht so aus, aber ich das nicht ganz schön happig für ne stinknormale Therme?
     
  10. gt1976

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    @Deliverer , falls Du damit die Preise für die Wartungsverträge meinst. Das sehe ich auch so.

    Ich mache es mal etwas konkreter
    Vaillant ecoTEC Plus VC 10 n1/5 5 Jahre Garantie mit Außentemperaturregler VRC 710, ,Magnetit / Schlammabscheider, Vaillant Abgassystem 60/100 und 120L Speicher inkl. Einbau für 8100€

    Wolf CGB 2-14, Außentemperaturregler BM-2,Magnetit / Schlammabscheider, Abgassystem 60/100 und 120L Speicher inkl. Einbau für 7600€

    Bei Wolf ist wohl unter folgenden Voraussetzungen auch eine 5 Jahresgarantie gegeben. Registrierung der Anlage nach dem Einbau. Zur jährlichen Inspektion muss das Wolf Wartungsset (Zünd / Überwachungselektrode und Dichtungen) verbaut auf der Rechnung und mittels Aufkleber am Gerät und dokumentiert werden. Mehrkosten ca 50€ pro Jahr.

    Von der Technik her würde ich die Wolf bevorzugen. Stufenlose Leistungsanpassung und bis 2kW Minimalleistung sind schon ein Argument.
    Bezüglich Haltbarkeit weiß ich nicht, ob sich da beide Hersteller was nehmen?
     
  11. gt1976

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    Derzeit haben wir ja mittleren bis strengen Frost. Hab jetzt über mehrere Tage mal die Speicherfüllstände für Erdgas verfolgt. Wenn das Ausspeichern in diesem Tempo weitergeht, dann haben wir in 2 Monaten ein Problem. Klar, es wird hoffentlich nicht durchgängig so frostig bleiben.

    Dennoch bewegt es mich dazu, nochmal über die Sinnhaftigkeit einer modernen Gas Brennwerttherme nachzudenken. Folgende Fragen bewegen mich.
    1. Welche Alternativen gibt es für mich zur Heizungs - und WW Modernisierung, außer eine Luft Wärmepumpe bzw. Gas Brennwerttherme?
    2. Die jetzige Bosch Junkers ZR18-3 hat einen Wartungsrückstand. (letzte Wartung in 2020) Ich bemühe mich gerade, das ein HB diese kurzfristig wartet. In wieweit beeinflusst ein gut gewartetes Gerät den Gasverbrauch oder spielt das nur für die Geräte und Betriebssicherheit eine Rolle?
    3. In unserer direkten Nachbarschaft haben einige von alten Gas-Heizwertgeräten auf Ölheizungen umgerüstet. Vorteil: Bevorratung möglich ohne am öffentlichen Netz zu hängen. Bei Beobachtung der Preissituation am Markt kann man kaufen, wenn es günstig ist. Die Frage ist, wie lange dürfen diese Art der Heizungen noch betrieben werden und ginge das bei uns überhaupt bezüglich Schornstein?
    Danke für Eure Meinungen dazu.
     
  12. #12 Deliverer, 15.12.2022
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    Luft-Luft-WP, Sole-Wasser-WP.

    Wartung würde ich mal eher als Grundvorraussetzung ansehen. Die normale Wartung ändert eher nichts am Gasverbrauch. Viel wichtiger ist da die richtige Einstellung der Therme und der hydraulische Abgleich. Im Prinzip das gleiche wie mit WP: Runter mit der VLT, kontinuierlicher Betrieb. Manche Thermen kann man drosseln, das hilft auch viel.

    Und dass man sich wirklich nochmal zu Öl äußern muss...
    In einem Jahr ist das verboten. Da kann man sich doch ausrechnen, wie lange man eine neue Ölheizung noch wirtschaftlich attraktiv betreiben kann.
     
  13. gt1976

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    Machen die nicht eher bei Niedrig oder Passivenergiehäusern Sinn? Wir haben ein freistehendes EFH Bj.98 aus 36cm Porotonstein/ Mineralputz und 2fach Wärmeschutzfenster. Das sind für Luft Luft WP sicher keine guten Voraussetzungen.
    Erdwärme geht bei uns nicht. Zumindest nicht mit vertretbaren Aufwand. Natursteinmauer und Garten müssten für so eine Bohrung weichen, das ist für Neubau bestimmt alles gut und schön....im Bestand aber oft schwer umsetzbar.

    Das betrifft aber einen neuen Einbau, oder? Denke mal das laufende Ölheizungen nicht in 1 Jahr per se verboten werden. Oder bin ich da falsch informiert?
     
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  14. #14 Deliverer, 15.12.2022
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    Nein. Die sind überall sinnvoll und sehr effizient. Nur halt nicht so komfortabel wie eine Wassergeführte Heizung. Gerade im Altbau sind sie gut, weil sie günstig nachgerüstet werden können.

    (Edit: Mglw. hast Du das mit sog. Abluft-Wärmepumpen verwechselt. Das wurde ne Zeit lang als billig-Lösung für Neubauten angeboten. Die funktionieren aber wirklich nur im Bereich von Passiv-Haus.)

    So ist es. Aber es wird sicher niemand mehr an Ölheizungen ausgebildet, die Ersatzteilversorgung dürfte nicht besser werden, der CO2-Preis muss sprunghaft ansteigen, klimaneutralitätskompatibel ist da auch nichts... Wie gesagt - ich komme mir ein bisschen veräppelt vor, 2022 noch über NEUE Ölheizungen zu sprechen. Wer das macht, hat aber ganz viele Schüsse nicht gehört.
     
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  15. gt1976

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    Das halte ich für möglich. Ich hatte mich zu Luft Luft Wärmepumpen bei Bosch belesen und die schreiben, dass es nur in gut gedämmten Gebäuden sinnvoll ist.
    Luft-Luft-Wärmepumpen: Funktion und Vorteile | Bosch (bosch-thermotechnology.com)
    Hast du noch eine Seite / Informationsquelle, wo Luft Luft WP besser erklärt sind? Die Technologie ist mir noch nicht so geläufig.

    Zur Ölheizung: Ich gebe dir recht dass es umweltpolitisch und auch sonst eigentlich schwachsinnig ist so etwas noch einzubauen. Kann halt nur aus der Nachbarschaft berichten, dass einige aus Angst vor Gasversorgungsproblemen so etwas noch einbauen lassen haben.
    Und was will man in einem Haus was 50-100 Jahre alt ist, ungedämmt mit einfacher Verglasung auch alternativ einbauen? Pellet ist aufgrund der Feinstaubbelastung sicher auch nicht sonderlich sinnvoll.
    Für ältere unsanierte Gebäude ist es m.M. nicht einfach, eine passende Alternative zur Gasheizung zu finden.
     
  16. #16 Deliverer, 15.12.2022
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    Jop, dein Link sind genau die Abluft-Wärmepumpen, die natürlich nicht in Frage kommen. Ich meine Klimageräte. Innengerät, Außengerät, fertig.

    Wirklich gute Übersichts-Webseiten fallen mir da jetzt nicht ein. Fachforen wären kaelte-treffpunkt und htd. Der Rest ist halt Werbung: Die Hersteller der Geräte finden sie spitze, die Hersteller von konventionellen Heizungen finden sie doof. Neutral betrachtet sind es die am einfachsten nachzurüstenden Wärmepumpen. Und da es abgeschlossene Systeme sind, besteht auch nicht die Gefahr, dass sie ineffizient laufen. Eine JAZ von 4 ist quasi garantiert.
    Du könntest auf einer großen Video-Plattform mal nach "heizen mit Klimaanlage" suchen. Energiesparkommissar wäre da mein Tipp. Erfahrungen am eigenen Leib gesammelt hat dort Andreas Schmitz.

    Zum anderen Thema (das in die gleiche Kerbe schlägt): Unsanierte Gebäude müssen saniert werden. Das war schon so, da gab es noch keine Wärmepumpen und keinen Krieg nebenan. Wenn man sich das nicht leisten kann, wird man sich das Heizen eines solchen Gebäudes zweimal nicht leisten können. Wenn es nur noch um die letzten 10 (Lebens- oder Haus-)Jahre geht und man das Haus nur noch runterleben will, oder man noch ein paar Jahre Geld zusammensparen will, genau dann sind LLWP auch eine super Zwischenlösung. Die können parallel zur bestehenden Heizung eingebaut werden und ohne viel Trara drei Viertel der Heizperiode alleine Abfangen.
     
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  17. gt1976

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    OK, jetzt ist der Groschen gefallen. ;) Ja so ein Klimasplitgerät ist sicher ne Möglichkeit. da gebe ich Dir recht. .Damit könnte man unseren größten Raum mit 30m² gut unterstützen und vermutlich in der Übergangszeit komplett versorgen.
    Allerdings muss man dann an die Außenfassade so ein "Monster" anbringen und man versorgt nur einen Raum damit. Rein aus ästhetischen Aspekten ist das m. M. nicht so prickelnd. Zumal wir es dann direkt im Terrassen und Wegebereich um das Gebäude hätten.
    Sofern wir mit Luft Luft WP mehrere Räume versorgen wollen, hängt man dann in jeden Raum und an jede angrenzende Außenwand so ein Teil?
    Das wären dann bei uns 5 Geräte.
     
  18. #18 Deliverer, 15.12.2022
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    Das hängt - wie so oft - von vielem ab. Will man damit alle Räume beheizen, will man das ganze Jahr damit heizen, muss jeder Raum exakt die Wunschtemperatur haben, wie viele Stockwerke, wie viele Zimmer, wie verwinkelt, wie gedämmt...
    Ein Extrem wäre nur einen Raum versorgen, Türen auflassen. Dann hat man halt in den anderen Zimmern zwei, drei grad kälter und am Ende eines langen Ganges kommt nur noch wenig davon an.
    Mittelweg: Wohnzimmer und Flur versorgen. Damit kommt man schon sehr weit.
    Man kann auch mal mit dem Wohnzimmer starten, und schauen, wie weit man kommt. Nachrüsten geht immer.

    Bzgl. der Außengeräte: Ja, die gibts halt. Man kann sie ein wenig verstecken. Hochhängen, auf den Boden oder aufs Dach stellen. Los wird man sie nicht.
    Will man viele Räume versorgen, wären sog. Multi-Split-Geräte eine Möglichkeit. Man kann bis zu fünf Innengeräte an ein einzelnes Außengerät anschließen. Das ist jedoch zumeist teurer (da aufwändiger zu verlegen), als jeden Raum mit einem eigenen Innen- und Außengerät zu versorgen. Aber auch hier gäbe es ja einen Mittelweg: Hauptraum ein eigenes, die Schlafräume/Homeoffice oder so, die eh oft nebeneinander liegen, bekommen zusammen ein Multi. Hängt von den Gegebenheiten ab.

    Das klingt, als unterschätzt du diese Geräte noch ein wenig. Das sind vollwertige Heizungen. Je nach Alter und Hausgröße reichen zwei bis vier davon locker, um die Zentralheizung zu 100% zu ersetzen (WW-Bereitung mal ausgenommen).
     
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  19. gt1976

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    Ja das mag sein, dass ich die Geräte etwas unterschätze. Müsste man mal in einem Raum versuchsweise installieren.
    Und da eignet sich unser 30m² WZ am besten, aufgrund der Raumgröße.
    Problem dabei, das Außengerät würde in Hauptwindrichtung stehen, sofern ich die direkt angrenzende Außenwand nehme. Alternativ könnte man es unter das Vordach der Kellertreppe montieren. Wobei ich jetzt nicht weiß wie groß diese Außeneinheiten sind und wie die Montagevorschriften sind.
    Mit diesen Quick-Connect Leitungen könnte man das mit etwas handwerklichen Geschick selber installieren?
     
  20. #20 nordanney, 15.12.2022
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    Können ist kein Problem - Du darfst es aber nicht.

    Musst am Ende selbst entscheiden, welchen Weg Du gehen magst.
     
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