"Putzgebirge" wie korrigieren?

Diskutiere "Putzgebirge" wie korrigieren? im Bastelecke Forum im Bereich Rund um den Bau; Hallo, ich wende mich mit einem kleinen Problemchen an Euch, in der Hoffung den ein oder anderen Vorschlag zu erhalten. Da dies mein erster...

  1. #1 kibamiba, 20.03.2023
    kibamiba

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    Hallo, ich wende mich mit einem kleinen Problemchen an Euch, in der Hoffung den ein oder anderen Vorschlag zu erhalten.
    Da dies mein erster Beitrag in diesem Forum ist, eine kurze Vorstellung meinerseits:

    Vorstellung

    Ich bin gelernter Elektroniker und Elektroing., Mitte Zwanzig und habe mit meiner Frau ein kleines Einfamilienhaus im Saarland gekauft, welches nun in überwiegender Eigenleistung in nicht allzu großem Umfang saniert wird.

    Zum Haus:
    • Original Baujahr unbekannt, vermutlich 50er Jahre.
    • 1970 umfassender Neuaufbau inkl. Aufstockung, hierbei wurden nur die alten Bruchsteinmauern - da wo es ging - belassen.
    • Anschließend wurden über die Jahrzehnte einige Sanierungen vorgenommen
    Einleitung der Frage:

    Im Zuge der neuen Elektro- und Heizungsinstallation stellt sich in einem Raum die bei näherer Betrachtung gar nicht mal so einfache Frage, wie mit dem aktuellen Putz verfahren werden soll. Ich bin etwas ratlos, was die wirtschaftlichste Lösung ist, dieses Verbrechen wieder in einen neutralen Wandbelag zu verwandeln.

    [​IMG]

    Dieses Gebirge aus Putz weist einen Höhenunterschied von über 1 cm auf und wurde auf allen vier Wänden aufgebracht. Darunter befindet sich Gips.

    Zum Raum:
    • Grundriss ca. 8,5 m x 4 m
    • Zwei Außenwände:
      • Die alte Giebelwand aus Bruchstein wurde vermutlich wie damals üblich mit “Sauerkrautplatten” begradigt und dann vergipst. (so an anderer Stelle in der Küche gesehen)
      • Die andere Wand wurde im Zuge des Neuaufbaus mit Bimsbetonsteinen gemauert.
    Bei den anderen zwei Wänden handelt es sich um eine Innenwand und eine “Außenwand” zu einem angebauten Einfamilienhaus.

    Nun zur Frage selbst:

    Der bestehende Putz soll auf keinen Fall so bleiben. Die Dellen sind so tief, dass man im Prinzip regelmäßig die Wand abstauben müsste. Außerdem wohl fast unmöglich nachzubilden, nachdem geschlitzt wurde.

    Mir fielen zwei Möglichkeiten ein:
    1. Den Putz komplett abschlagen und anschließend die Wände neu verputzen. Das dürfte ein recht großer Aufwand sein, vor allem jede Menge Schutt verursachen. Das Verputzen einer so großen Fläche traue ich mir selbst nicht zu, ich müsste einen Fachbetrieb anfragen

    2. Den bestehenden Putz einfach “glattziehen” lassen, dürfte jede Menge Material verschlingen (wegen der Tiefe der Dellen), müsste auch vom Fachbetrieb übernommen werden. Ist das überhaupt so einfach möglich? Der Untergrund müsste sicherlich aufwendig vorbereitet werden?
    Ich habe leider keinen Betrieb an der Hand, der mal auf die Schnelle vorbeikommen könnte um ein paar Vorschläge zu machen.

    Im familiären Brainstorming kam die Idee, die Wände mit Gipskartonplatten zu verkleiden. Vorteil: Die Arbeit könnte ich selbst übernehmen, damit habe ich bereits Erfahrung. Als “Bonus” könnte man in diesem Zuge die Wand zum angebauten Haus etwas dämmen, um durchdringenden Schall etwas zu reduzieren.

    Als Nachteil sehe ich hier zum Einen die Gefahr von Schimmelbildung an den Außenwänden, denn im Prinzip trage ich ja eine Dämmschicht vor der kalten Außenwand auf. Zwischen Gipskartonplatte und Putzgebirge wären jede Menge Luftpolster in den Dellen.
    Eine Dampfsperre unter den GK-Platten halte ich ebenfalls für nicht optimal, da diese dann ja doch mit jedem Nagel und jeder Schraube beschädigt wird.

    Außerdem trage ich mit Gipskartonplatten inkl. Kleber etc. ziemlich dick auf, was z.B. in den Fensterlaibungen dann eben doch ein Abschlagen des Putzes erfordert, da ich sonst die Fenster nicht mehr richtig aufbekommen würde.
    Zudem sehe ich als Nachteil, dass durch den neuen Wandaufbau eine fast irrwitzige Schichtung an manchen Stellen entsteht. Klar, nicht zwingend ein Problem, aber z.B. falls mal etwas mit Schrauben und Dübeln an der Wand befestigt werden soll.

    Mit dieser Textwand wende ich mich nun an Euch, vielleicht hat jemand eine Idee oder einen weiteren Vorschlag?

    Ich gebe zu, es handelt sich hier um ein eher kleineres Problem, das sicherlich auf mehrere Weisen angegangen werden kann. Ich tendiere tatsächlich zur Lösung 1), alles abschlagen und neu verputzen lassen, kann jedoch den Aufwand überhaupt nicht einschätzen, den das Abschlagen mit sich bringt. Mit meinem Bohrhammer und dem Flachmeißel hinterlasse ich wohl ein Kraterfeld und arbeite tagelang…Aber falls das des Rätsels Lösung sein sollte, sträube ich mich nicht vor der Arbeit.

    Beste Grüße und vielen Dank

    kibamiba

    //edit: Rechtschreibung
     
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  2. Berndt

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    Abklopfen wird eine Riesensauerei, ich würde es mit Haftputz überarbeiten
     
  3. Alex88

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    das wäre mein Favorit, versuch doch mal ein Stück zu entfernen, meist wurde der Putz nach dem regulären verputzen aufgetragen
     
  4. #4 SumsumBiene, 20.03.2023
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    Ich würde auch erstmal probeweise abschlagen und dann entscheiden, ob man weitermachen will oder die Gipskartonvariante etc wählt. Evtl bekommst Du die groben Krater einigermaßen weggehauen und dann kann übergeputzt werden.


    .....witzige Wand ist es aber schon
     
  5. #5 kibamiba, 20.03.2023
    Zuletzt bearbeitet: 20.03.2023
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    Vielen Dank für Eure Antworten.
    Ich habe eben mal eine etwa armbreite Stelle mit Hammer und Meißel bearbeitet.
    Wenn man die dicken Kraterränder richtig erwischt, platzt der Putz tatsächlich oft so ab, dass eine etwa handtellerbreite Stelle glatter Gips freigelegt wird:

    [​IMG]

    Hier mal eine Kerbe, welche ich bis runter in den Gips gehauen habe im Profil, nur um nochmal zu verdeutlichen, mit welchen Höhenunterschieden ich es hier zu tun habe:

    [​IMG]

    In etwa 30 min habe ich die oben erwähnte Stelle abgeklopft. Klar, Riesensauerei, wie erwartet. Der Gips darunter leidet zwar, wäre aber meiner Meinung nach wieder verhältnismäßig einfach zu glätten. Dafür könnte ich ja ggf. einen Fachmann nehmen, der das recht flott glättet oder gerade in einem Rutsch Rauputz drauf.
    Ich hatte leider heute nur den Meißel auf dem Foto zur Hand. Morgen wollte ich es mal noch mit einem Bodenschaber mit 200 mm Breite probieren. Kann mir ein gutes Ergebnis damit aber nicht wirklich vorstellen... Oder einen sehr breiten Meißel für auf den Bohrhammer kaufen? Hat da vielleicht jemand noch Tipps?

    [​IMG]

    Hier frage ich nun ausdrücklich nach Eurer Meinung. Denkt ihr, es entsteht dann überhaupt noch ein Mehrwert, wenn ich mir die Arbeit mache alles abzuklopfen? Den Arbeitsaufwand schätze ich mal auf 2-3 "gemütliche" Tage. Danach dann einen Fachbetrieb kommen lassen, der mir alles verputzt/vergipst (wie auch immer). Wenn ich nun aber sowieso gleich einen Fachmann kommen lassen könnte, und ich im Endeffekt "nur" das zusätzliche Material für die enormen Krater bezahlen müsste, weil der Aufwand mehr oder weniger gleich ist, könnte ich das ja auch gleich machen lassen. Was denkt ihr?
    Ich habe diesbezüglich leider keine Erfahrung am Bau. Ich komme aus der Industrie und kann mir pauschal keine Preise vorstellen.
     
  6. #6 SumsumBiene, 20.03.2023
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    Die Frage ist ja auch, ob Du überhaupt einen Fachmann findest, der da rüberpfuscht. Nix anderes wäre das für mich.
     
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  7. #7 Fabian Weber, 20.03.2023
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    Wenn Du alles abgeklopft hast, kannst Du mit relativ wenig Kleber (Ansetzgips) auch dann direkt GK-Platten kleben, wenn Du Dir das Putzen/Spachteln nicht zutraust.

    Ansonsten können auch Trockenbauer und Maler solche Flächen spachteln, das muss kein Putzer machen.
     
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  8. #8 kibamiba, 21.03.2023
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    ok, danke allerseits, der Mist muss also runter.
    Ich organisiere mir einen Breitmeißel für die Hilti, mal schauen wie gut das geht.
    Hat jemand vielleicht noch einen Tipp für das Entfernen?
    Beton-/Estrichfräse leihen? Putzfräse leihen?

    Ob ich später alles selbst spachtele, spachteln lasse oder GK klebe, mache ich dann vom Ergebnis dieses Arbeitsschrittes abhängig.
     
  9. Jozi90

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    Maske auf und runter Brettern das Zeug, haben wir bei uns mit alten Putz auch gemacht, ist ne sauarbeit aber Putzfräse ist auch nicht wirklich Staub arm.
     
  10. #10 Fasanenhof, 29.03.2023
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    Aye.

    Türen mit einer Staubsperre schützen, vernünftigen Industriesauger (leihen) und dann den ganzen Dekor runter Schaben.

    So wie es aussieht bindet es nicht wirklich mit dem Putz. Das bedeutet, mit einem flachen, breiten Schaber wirst du relativ zuverlässig die Masse runter kriegen.

    Solange du den Putz darunter nicht zu sehr demolierst lässt sich das auch als Laie semi-schön glatt spachteln und anschließend vernünftig Tapezieren.

    Nenn es Pfusch, oder "Zeitwertgerechte Reparatur". Hängt davon ab, was aus dieser Ecke werden soll.
     
  11. JPtm

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    Kleiner Tipp, besorge dir eine "leichte" Maschine. Für solche Abschlagarbeiten reichen 2-3 Joule Schlagenergie völlig aus. Dazu brauchst keinen 15kg Abbruchhammer der dir nach 10min aus der Hand fällt.
     
  12. #12 Hercule, 29.03.2023
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    Blöd gefragt: Könnte man Gipskartonplatten nicht direkt - ohne abklopfen - mit Gips ranmachen ?
    Das wäre die schnellste Lösung.
     
  13. Alex88

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    ja, aber die Menge an Ansetzgips wirst du nicht anrühren wollen.....
     
  14. #14 Hercule, 29.03.2023
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    Da macht man doch eh nur punktuelle Klebepunkte.
    Dann Wasserwaage ran, drücken bis gerade und ab zur nächsten Platte.
    Wobei ich das fast jemanden machen lassen würde der das kann. Braucht sicher ein wenig Übung das gerade hinzudrücken + die Übergänge an den Kanten eben zu bekommen.
     
  15. #15 Fasanenhof, 29.03.2023
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    Davon abgesehen: Wie viele Lagen soll diese Wand noch bekommen?
    - Putz
    - Kraterputz/Gips
    - Füllgips
    - Gipsplatte

    Da hängt dann in ein paar Jahren jemand ein Regal mit einem 5cm-Dübel an die Wand und zieht 4 Lagen Gips runter.

    Von Pfuscher zu Pfuscher: Mach das weg.
     
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  16. #16 Hercule, 29.03.2023
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    Stimmt schon.
    5cm Ständer + Gipskarton wären besser.
    Dann kann er auch fröhlich Kabel verlegen und bekommt UP Dosen montiert.
    Bei 5cm auch kaum Flächenverlust.
    Und die Dübel halten auch :)
     
  17. #17 kibamiba, 29.03.2023
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    Hallo, danke für die Ideen!
    Mittlerweile sind wieder ein paar Tage vergangen, im betroffenen Raum ist jedoch nichts passiert. Im Moment stehen Heizung und Elektrik auf dem Plan, daher muss die Kraterhöhle ruhen...

    Das traue ich mir zu. Ich werde, wenn es soweit ist, einen breiten Flachmeißel für den Bohrhammer probieren. Alternativ mit dem Bodenschaber, da kann ich mir jedoch nicht vorstellen, dass es damit gut geht. Wobei durch den langen Stiel die mögliche mechanische Kraftentwicklung enorm sein dürfte. Vielleicht fliegt das Zeug dann einfach weg. Wie Du schreibst, trennt es sich an den meisten Stellen sauber vom darunterliegenden Putz.


    Jawoll, breiter SDS-Plus Flachmeißel für meine kleine 3 J Maschine.

    Genau, das möchte ich definitiv vermeiden. Und wie ich im Eröffnungspost bereits schrieb, fängt Deine Liste im Prinzip - je nach Wand - noch weiter außen an. Sandstein, "Sauerkrautplatte" etc...

    Ich tendiere zwar zur Lösung "runterbrettern und glattspachteln", will das hier aber auch noch nicht komplett ablehnen.
    Ich würde mir das Abschlagen ersparen. Spachteln etc. müsste ich ja dennoch, klar, klassicher Trockenbau.
    Außerdem würde das bisschen Dämmung, das ich einbringen könnte, immerhin den Schall vom Nachbarhaus etwas dämpfen. (man hört wenig, aber schaden würde es sicher nicht)

    Dem gegenüber stehen dann:

    - die weiteren Lagen auf den Wänden
    - das Problem mit der Kondensationsfeuchtigkeit an den (noch) ungedämmten Außenwänden.
    - der Raumverlust, klar nicht immens. Aber 5 cm Ständer und doppelt beplankt. Wären dann schon eher jenseits von 7 cm pro Wand.

    Danke nochmal für eure Ideen und Tipps.
    Natürlich melde ich mich auch wieder mit Ergebnissen, wenn ich an dieser Stelle weitergemacht habe bzw. fertig bin.
    Vielleicht entsteht so ja auch ein Mehrwert für nachfolgende Mondlandschaftsgeplagte in eigentlich nicht sanierungsbedürftigen Räumen.
     
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  18. #18 Hercule, 29.03.2023
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    Deshalb würde ich nicht dämmen.
    Schallschutz hast du auch bereits etwas mehr ohne Dämmung durch die ruhende Luftschicht.
    Wenn Dämmung dann müsstest du innen eine Klimamembran ranmachen (moderne Dampfbremse) sonst besteht die Gefahr der Kondensation und Schimmel zwischen Wolle und Aussenwand.
    Nur Ständer, Kabel ziehen, beplanken, UP Dosen, spachteln, malen. Und Dämmung besser von aussen. Oder wenn innen dann mit Klimamembran.
     
  19. #19 Fasanenhof, 30.03.2023
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    Bitte berichte, es könnte ja sein, dass dieses Problem auch anderen begegnet.
     
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"Putzgebirge" wie korrigieren?

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