Altbau 1950 von aussen Dämmen - 100 versch. Meinungen

Diskutiere Altbau 1950 von aussen Dämmen - 100 versch. Meinungen im Energiesparen, Energieausweis Forum im Bereich Altbau; Hallo zusammen, kurz: ich möchte mein Haus von Aussen dämmen. Allerdings mit welchem Material? Ausgangslage ist, dass ich einen Altbau,...

  1. gutti

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    Hallo zusammen,

    kurz:
    ich möchte mein Haus von Aussen dämmen. Allerdings mit welchem Material?

    Ausgangslage ist, dass ich einen Altbau, DHH, Bj rund 1950 habe, gebaut aus "Tuffstein" , eben dieser Bims-Beton-Stein. Soweit ich weiss, ist der Stein nicht vollmassiv, sondern sehr sehr leicht und hat ihnnen Hohlräume.
    Wenn ich ein Loch bohren möchte, reisst dieses sofort weit aus und krümelt weg. Vllt hilft das zur Erkennung.
    Der Keller ist aus Beton ohne Bodenplatte.
    Angeblich hat mein Vater beim der Renovierung zwischen Kellerdecke und Geschosswänden eine Teerbahn/Isolierung (Horizontalsperre) gefunden. Aber auf diese Aussage möchte ich mich nicht 100% verlassen.

    Folgendes wurde bereits vor 8 jahren bei der Renovierung gemacht:
    Der Keller wurde ringsum mit Teeranstrich, Styrodur und Noppenbahn versehen. Auch das Dach wurde Zwischensparrengedämmt und mit Folienbahnen versehen und der Dachboden wurde mit 10cm starkem Styrodur (mit Stufenfalz) versehen. Die Zentralheizung (Gas) ist 5 Jahre jung.

    Da der Keller keine Horizontalsperre vom Boden her hat, scheint er noch leicht feucht zu sein, denn an 2 Aussenwänden fällt der vor 8 Jahren angebrachte Sanier´putz untenrum wieder leicht ab, oder salz zumindest aus.

    Jetzt steht als nächstes die Dämmung der Aussenwände an.
    Jetzt wurde ich bei der Baumesse in DÜW ganz verrückt gemacht. Aufgrund der Feuchtigkeit im Keller die angeblich in das Mauerwerk hoch kann und wegen der verwendeten Steine der Aussenwand wurde mir von Neopor abgeraten, hin zu angeblich besser diffundierenden Holzfaserplatten.
    Angeblich würde unter Neopor die Mauer dauerhaft feucht bleiben und Schäden davon tragen. Oder die Feuchtigkeit würde nach innen kommen und Schimmel verursachen.
    Das Haus hat von der Frontseite morgens Sonne, von den zwei anderen Seiten keine Sonne, zum Thema Abtrocknen der Fassade. Im Innenhof dagher auch Grünbelag auf den Steinen.

    Was ich mich frage:
    -Stimmt das so? Welchen Dämmstoff sollte ich verwenden? Wieso? Kosten und Förderung bitte aussen vor lassen.
    -Bei runden (nur) 50m² Aussenwandfläche (Grosse Fenster bereits raussubtrahiert), spielt das wirklich eine so grosse Rolle?
    - Wann sollte mein Keller endlich trocken sein? Wieso fällt nach 8 Jahren wieder der Putz ab, trotz Vertikalsperre? Oder ist das normal, dass man den Sanierputz erneuern muss nach 8-10 jahren? Oder liegts daran, dass das Haus keine Bodenplatte und unten keine Horizontalsperre hat?

    Herzlichsten Dank für Eure fachkundige Meinung!
    Gutti
     
  2. gutti

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    Der Keller schaut rund 50cm aus dem Boden raus. Ich lüfte dauerhaft durch ständig offene Fenster im Winter und im Sommer leicht angelehnt.
    Ich habe keine Kellerdeckendämmung.
    Die Kellerdecke ist aus Betonbalken. Kann ich dazwischen auch dämmen? Bringt das was? denn die Betonbalken bekomme ich nicht abgedeckt, sonst ist der Keller nur noch 1,70m hoch. Ich könnte nur dazwischen dämmen und da frage ich mich 1. mit was und 2. bringt das was, denn die betonbalken transportieren ja dennoch die Kälte.
     
  3. sarkas

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    Das alleine ist bereits ein Kapitalfehler und Garant für Feuchtigkeitseintrag.
    Stichwort Sommerkondensat.
     
  4. Julius

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    Selbstverständlich bringt auch eine Dämmung nur der Gefache eine deutliche Wirkung.
    Verwendbar z.B. Mineralfasermatten.
     
  5. gutti

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    ok?!?!
    Wie schauts aus mit der Aussenwanddämmung? Dazu Beiträge?
     
  6. gutti

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    Sprich Keller immer geschlossen halten?
     
  7. sarkas

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    Nein, nicht immer.
    I. d. R. ist es nur dann wichtig im Sommer die Fenster geschlossen zu halten, wenn es warm ist und die Außenluft aufgrund ihrer Temperatur viel Feuchtigkeit speichern kann.
    Denn wenn diese Luft in Deinen Keller gelangt, kondensiert die Feuchtigkeit an den kühlen Kellerwänden.
    Und das ist nicht wenig.
    Im Sommer kannst Du, wenn es denn nötig ist, nachts die Fenster öffnen - wenn es kühl ist.
     
  8. R.B.

    R.B.

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    Was willst Du hören? Dass die Berater Mist erzählen?

    Ob die Dämmung so funktioniert, bzw. mit was man am besten dämmen sollte, da muss man halt etwas Zeit investieren und rechnen. Die von Dir genannte Dämmung hat ein µ von irgendwas zwischen 20 und 50. Damit kommt man in den meisten Fällen ganz gut klar.

    Vielleicht sollte man sich auf einen Fachmann verlassen anstatt auf irgendwelche Verkäufer, denn neben den Materialeigenschaften ist vor allen Dingen auch die fachgerechte Verarbeitung wichtig damit die Sache schadenfrei bleibt.

    Gruß
    Ralf
     
  9. gutti

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    Hi Ralf,

    wie ich geschrieben habe gehts nicht um Kosten, ebenso geht es nicht um besonders gute Dämmwerte. Es geht darum, dass ich etwas dämmen möchte, von mir aus auch nur 6cm mit Holzfaser, hauptsache etwas gedämmter als bisher.

    Vielmehr geht es mir um die Kombination: Leicht feuchter Keller - Kapillarwirkung eventl auf Geschosswände - Wie unter den Bedingungen dämmen?

    Mein problem ist, dass ich viel gehört habe die letzte Zeit. mancher sagt es ist völlig egal welcher Stein, Neopor is prima. Anderer sagt unbedingt Holzfaser weils mehr Feuchtigkeit speicher und wieder abgeben kann, andere sagen, es war ein riesen fehler, den Keller aussen zu dämmen usw... man wird überall anders zugelallt. Jetzt dachte ich eben, hier trifft sich ein kreis mit Erfahrungswerten oder Wissen und hier frage ich.

    Hat jmd schon seit mehr als 5 Jahren sein Tuffsteinhaus mit Kunsstoff (Neopor o ä) gedämmt? Erfahrungen?
     
  10. R.B.

    R.B.

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    Das Problem ist, dass man ohne Begutachtung vor Ort nicht viel dazu schreiben kann. Erfahrungswerte sind auch nur bedingt hilfreich, denn die örtlichen Gegebenheiten können bei Dir ganz anders sein.

    Sollte die Wand von unten her feucht werden, dann ist es egal womit Du außen die Dämmung realisierst, denn die Feuchtigkeit wird den Weg des geringsten Widerstands gehen, und der ist dann sehr wahrscheinlich nach Innen.

    Deswegen zuerst die Gegebenheiten vor Ort klären, Mängel beseitigen, und dann dämmen. Sonst passiert es Dir wie mit dem Sanierputz, der nach einer bestimmten Zeit einfach wieder von der Wand fällt.

    Gruß
    Ralf
     
  11. gutti

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    Das genau versteh ich nicht. Ich habe alle relevanten Daten angegeben.
    Keller steht 50cm im Freien, ist aussenrum gedämmt, aber anscheinend unten rum immernoch bisschen fecuht. Ich gehe von einer Horizontalsperre oberhalb des Kellers aus und habe die Ausrichtung des Hauses angegeben und die Bisherigen Dämmungen. Zudem die verbaute Steinart.
    Kann man aufgrund der Daten nicht eine ungefähre Ferndiagnose machen? Andere haben es doch auch getan. Die haben mich nach meinen Steinen gefargt und darauf hin empfohlen die Finger von Kunstoff zu lassen, wegen dem Bimsstein-Anteil im Stein, der sehr hydryphil sein soll.
    Aber wie ich sehe geht wohl doch kein Weg an einem bausachverständigen vorbei. RICHTIG?
    Wie finde ich meinen nächstliegenden Bausachverständigen?
     
  12. #12 Baustopp, 11.11.2011
    Baustopp

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    Also ich würde mal spaßeshalber klären, was es genau damit auf sich hat. Ich habe in meinem noch 15 Jahre älteren Gemäuer eine Horizontalsperre etwa drei Ziegelreihen unterhalb der Kellerdecke gefunden, die in sämtlichen Kellerwänden verbaut ist (auch in den Innenwänden). Da der Keller wie bei dir ebenfalls 50cm aus dem Boden rausguckt, liegt diese Sperre über Erdniveau und stoppt das Meiste an Feuchtigkeit. Das lässt sich mit so'nem Elektro-Messgerät zumindest oberflächlich an allen Kellerwänden auch bestätigen. Alle Wände sind oberhalb dieser Trennlage trockener.

    Neben korrektem Lüften hilft übrigens auch ein Luftentfeuchter. Wenn der mal ein paar Monate im Keller war, kannst du ganz gut einschätzen, wie viel Feuchtigkeit tatsächlich durchs Mauerwerk kommt.

    Das Problem mit den 100 Meinungen ist nebenbei gesagt typisch für Einschätzungen am Altbau. Ich glaub, mir ist es noch nie passiert, dass sich mal alle einig waren. Die Lösung für das Problem ist: immer nur einen Experten fragen. :mega_lol:

    Baustopp
     
  13. R.B.

    R.B.

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    Und was ist diese "Empfehlung" wert? Übernehmen die auch die Haftung wenn´s schief geht?

    Das Problem ist, dass es nicht nur um das Material, sondern auch um die Verarbeitung geht. Es kann ja sein, dass das Material brauchbar wäre, aber die Wand einen Fehler hat, und deswegen hast Du Probleme mit der Feuchte.

    Natürlich könnte man jetzt ein munteres Ratespiel veranstalten, und Du entscheidest Dich anhand der Anzahl der Beiträge. :D

    Gruß
    Ralf
     
  14. gutti

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    ok. ich werd mir nen Bausachverständigen besorgen. Das hier hat keinen Docht.
     
  15. R.B.

    R.B.

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    Jepp. Denn Hellseher sind gerade aus. ;)

    Gruß
    Ralf
     
  16. gutti

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    Oh Mann. Ich bin neu hier und enthalte mich meines ebenfalls überflüssigen Kommentares zu Deiner Aussage. MMn habe ich ausreichend Informationen für eine ungefähre Einschätzung gegeben. Aber auf das Thema Holzfaser/Polystyrol-Dämmung ist noch nicht mal einer eingegangen.
    Wahrscheinlich habe ich viel zu hohe Erwartungen hier her angestellt.
    Was ich brauche ist kein Hellseher, sondern jmd der die Dämmstoffe kennt und was zu der Dämmung sagen kann innerhalb der Kellersymptomatik in Verbindung mit der Steinauswahl des Hauses. Andere konnten es ja schliesslich auf der Baumesse auch.

     
  17. Julius

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    Was fragst Du dann unter Fachleuten, wenn Du nur haftungsbefreites Verkäufergeschwätz hören möchtest???
     
  18. R.B.

    R.B.

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    Deiner Meinung nach JA, aber jeder Fachmann kann damit nichts anfangen.

    Das stimmt nicht. Ich hatte oben bereits auf den µ verwiesen, viel mehr kann man dazu nicht sagen. Neopor ist nicht gleich Polystyrol, und Holzfaser ist nicht gleich Holzfaser.
    ABER das ist zum aktuellen Zeitpunkt völlig irrelevant, denn so lange nicht geklärt ist, ob und woher Feuchtigkeit kommt, sind alle Berechnungen für den Müll. Selbst wenn ein Aufbau theoretisch funktionieren würde, kann es passieren, dass aufgrund der fehlerhaften Wand der Ärger vorprogrammiert ist.

    Das unterscheidet den Fachmann vom Verkäufer. Würde ich Holzfaserplatten verkaufen, dann würde ich Dir diese Variante empfehlen, und wäre ich Verkäufer von WDVS, dann würde ich Dir Neopor verkaufen. Sobald bezahlt ist, wäre die Sache für mich abgehakt, und für einen zukünftigen Bauschaden hafte ich sowieso nicht, zumal ich ja nur verkauft und nicht einmal montiert hätte.

    Ich hoffe doch, dass Du nach den vielen Beiträgen endlich verstanden hast worum es wirklich geht. Dann ist Dir auch klar, wie unsinnig diese Aussage ist.

    Also noch einmal,

    JEDER der Dir hier einen bestimmten Baustoff empfiehlt, OHNE vorher die Randbedingungen abzuklären, handelt schlichtweg unseriös.

    Wenn man Deine Aussagen zur vorhandenen Bausubstanz genauer liest, dann sollte jedem klar sein, dass hier irgendwo ein Baumangel steckt. Diesen gilt es zu beseitigen, sonst fällst Du mit jeder Dämmung auf die Nase. Man kann Fehler nicht kaschieren indem man sie mit irgendeiner Dämmung verdeckt, denn das rächt sich früher oder später (meist früher als später).

    Gruß
    Ralf
     
  19. #19 Hundertwasser, 12.11.2011
    Hundertwasser

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    Wenn du die Herkunft der Feuchtigkeit analysiert hast werde ich mich auch trauen dir eine Empfehlung für den in Frage kommenden Dämmstoff abzugeben. Weitere Infos zum Thema WDVS auch in meinem Blog.
     
  20. mls

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    hand auf´s herz oder an die wand? :) :
    mit dem problem steht er doch eh wieder allein da?

    man kann e. momentaufnahme machen.
    wenn der hauseigner bereit ist, auf die erf. mess- und lüftungstechnik ("hirn-und-handgesteuert")
    einzusteigen, kann man nach 1 jahr nochmal aufnehmen und über lösungen nachdenken.

    man kann natürlich auch verschönerungspillen einwerfen und salbenpflaster auflegen.

    oder: mit kanonen auf spatzen .. (trockenlegen, vertikal/horizontal dichten, xps-dämmung ..)

    zur ach so wichtigen (................) frage "Holzfaser/Polystyrol":
    was passiert wohl mit versch. dämmstoffen bei auffeuchtung?
    bitte nicht meckern, sondern mal kurz nachdenken!
    dann bleibt noch die frage, was passiert mit e. nassen, nach aussen abgesperrten, wand?
    alles klar? gut.
     
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