Dämmung, FBH und Estrich im Keller

Hallo,

ich möchte gerne im Keller im Flur und im Hobbyraum (soll auch optinal als Gästezimmer dienen können) eine Fußbodenheizung einbauen (30 m²). Fußbodenheizung deshalb, weil wir eine Wärmepumpe haben und mir von allen Seiten zur FBH geraten wurde, da Heizkörper mit der niedrigen Vorlauftemperatur nicht zurechtkommen, auch nicht Niedrigtemperaturheizkörper.

Ich habe von der Türunterkante der Kellertür (Nebeneingang) genau 14cm zur Bodenplatte, wenn man 1cm Spalt und 1cm Bodenbelag abzieht bleiben 12cm für den Aufbau übrig. 6cm will der Estrichleger, 3cm hat die Rolljet Tackerfolie, bleiben noch 3cm für Dämmung übrig.

Und ab jetzt scheiden sich die Geister. Der eine sagt, 3cm sind viel zu wenig und rät mir zu einer Trockenbau-FBH. Der andere sagt, in der Tackerfolie sind 3cm Dämmung enthalten, macht insgesamt 6cm, das reicht. Der andere meint wieder, das sei Trittschall mit unzureichender Dämmungseingenschaft.

Wenn ich die richtige Tackerfolie im www gefunden habe (im Angebot wird leider nicht näher darauf eingegangen), hat die Tackerfolie WLG 040. Das EPS was ich darunter legen wollte WLG 035.

Wenn ich das richtig gelesen habe, darf ich laut WärmeschutzV einen Wärmedurchlasskoeffizienten von k = 0,35 W/(m*K) nicht unterschreiten. Sehe ich das richtig? Wie berechne ich denn aus den o.g. Wärmeleitfähigkeiten den Wärmedurchlasskoeffizienten? Reicht die Dämmung nun aus oder nicht...?

Gruß, Alex