Dampfsperre Flachdach - wie dicht muss die sein?

Diskutiere Dampfsperre Flachdach - wie dicht muss die sein? im Dach Forum im Bereich Neubau; Hallo liebe Experten, ich bin etwas beunruhigt und verunsichert. Wir bauen gerade ein Haus mit Flachdach und es kommt sehr viel Wasser durch...

  1. #1 Kompliziert, 20.11.2014
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    Hallo liebe Experten,

    ich bin etwas beunruhigt und verunsichert. Wir bauen gerade ein Haus mit Flachdach und es kommt sehr viel Wasser durch die Nähte der Dampfsperre.

    Die Unterkonstruktion des Flachdachs ist aus Holz (OSB-Platten auf Holzbalken). Die Dampfsperre BauderTHERM KSD DUO wurde quasi sofort aufgebracht und war als vorübergehende Notabdichtung für ca. 1 Monat gedacht. Die Naht wurde kalt verklebt, jedoch leicht erwärmt, da es bei den aktuellen Temperaturen (um 10° C) sonst nicht kleben würde. Ein Foto vom Dach habe ich unten angehängt.

    Nun hat es einige Tage sehr viel geregnet, so dass das Wasser einige cm hoch auf dem Dach steht. Der provisorische Ablauf hat seine Aufgabe erledigt, konstruktionsbedingt kann der aber nicht alles ableiten. In sofern ist es fast egal, ob es viel oder wenig regnet. Es würden immer einige cm Wasser stehen bleiben.

    Das Wasser kommt jedenfalls an vielen Stellen durch. Wo genau lässt sich nicht sagen, aber es ist nicht nur im Randbereich sondern auch in der Fläche. Da die Dampfsperre an sich dicht sein sollte, können es eigentlich nur die Nähte sein. Fotos von der nassen Decke habe ich unten angehängt.


    Nun meine Frage an euch: Wie dicht muss die Dampfsperre sein? Müsste sie das Wasser eigentlich komplett aushalten?


    Dach.jpg
    IMG_2090.JPG
    IMG_2092.JPG
    IMG_2093.JPG
     
  2. #2 Kompliziert, 20.11.2014
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    Ich gehe im Moment davon aus, dass nach Gefälledämmung, Bitumenschweißbahnen, Dachbegrünung etc. das Dach dicht sein wird und ich mir keine Sorgen darum machen muss, dass in absehbarer Zeit das Wasser von oben bis zu dieser Schicht vordringt. Aber wie sieht es mit Wasser von Innen aus? Es wird sich auch ein Bad direkt unter dem Dach befinden.

    Nach meiner laienhaften Theorie kann Wasser an den Stellen von innen nach außen wo es heute auch von außen nach innen kommt. Ergo müsste die Dampfsperre eigentlich komplett dicht sein. Oder darf ich diesen Anspruch nicht haben?
     
  3. #3 Kompliziert, 20.11.2014
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    Der Dachdecker ist sehr bemüht. Er war innerhalb einer halben Stunde auf der Baustelle und hat sich wirklich gut gekümmert. Keine 24h später pumpt er das Wasser vom Dach und arbeitet die Nähte nach.

    Er konnte sogar die Fertigung der Gefälledämmung beschleunigen und wird uns nächste Woche das Dach fertigstellen. Mir geht das aber jetzt fast zu schnell. Denn ich würde gerne sehen, dass die Dampfsperre komplett dicht ist (also ein paar Tage stehendes Wasser aushält) bevor der Rest vom Dach gemacht wird. Oder habe ich einen zu hohen Anspruch an die Funktion der Dampfsperre und sie muss solche Wassermassen nicht aushalten können?
     
  4. #4 Alfons Fischer, 20.11.2014
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    im Produktinformationsblatt lese ich:
    und:
    evtl. trifft hier eine Aussage zu...
     
  5. #5 Kompliziert, 20.11.2014
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    Hallo,

    ja das habe ich auch gelesen. Nur ist bei mir die blaue Seite oben, was kaltverklebt bedeutet. Also wurde es nicht so ausgeführt wie es für eine Notabdichtung hätte gemacht werden müssen. Aber Notabdichtung hin oder her, das Thema erledigt sich quasi von selbst, wenn das Dach fertig ist.

    Die Frage ist aber immer noch, ob die Dampfsperre ihren Dienst (innere Feuchtigkeit gegen Außen abhalten) tun kann, wenn durch die Nähte das Wasser läuft.
     
  6. #6 neoplan, 20.11.2014
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    eine dampfsperre hat, soweit nicht als zb metall-Folie vorliegt, eine endlichen dampf-( gaskinematk ) diffussionswert ( siehe datenbätter ). durch ( durch die nähte oa ) eingedrungenes wasser können vorallem in der Konstruktion ünerwünschte folgen entstehen, da die dsp in ausmass des ddw die eingedrungene Feuchtigkeit am wiederausdiffundieren hindert.
     
  7. #7 Elopant, 20.11.2014
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    Hallo Kompliziert,

    deine Vermutung stimmt, an den Stellen wo jetzt Wasser/Feuchtigkeit durchkommt, wird später auch Luftfeuchtigkeit vom Wohnraum durchkommen und das hat numal nichts in einem Dachaufbau verloren, bzw. wird zu späteren Schäden führen. Wenn die Gefälledämmung verlegt ist und die Abdichtung in Bitumen ausgeführt wird, kann die eintretende Feuchtigkeit nicht mehr nach außen entweichen. In der Fläche hat die Dampfsperre dicht zu sein, evtl. kann im Bereich der Attika geringfügig Feuchtigkeit eindringen, da diese noch Hinterläufig ist, aber hier ist/sollte der Feuchtigkeisteintritt, wenn überhaupt, minimal sein.
     
  8. mls

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    in welcher ebene wird gedämmt?
    zwischen den sparren?

    gretchenfrage: wer hat´s geplant?
     
  9. #9 Kompliziert, 20.11.2014
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    Die Dämmung wird außen mit Gefälledämmung gemacht.

    Den Dachtyp "nicht belüftetes Warmdach mit Dachbegrünung" an sich hat der Architekt vorgegeben, die Detailplanung für die Holzkosntruktion ergibt sich aus der Statik, den Rest hat der Dachdecker selbst geplant (bzw. ein aufeinandern abgestimmtes Komplettsystem von Bauder bestellt).
     
  10. #10 Kalle88, 20.11.2014
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    Liegt die KSA lose auf? Womit wurde erwärmt? Bildet das OSB oben eine Deckenscheibe? Wann wird unten zu gemacht?
     
  11. #11 Alfons Fischer, 21.11.2014
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    am Rande: mir stellt sich die Frage, ob die OSB ihre Aufgabe noch übernehmen kann, wenn sie mal nennenswert durchfeuchtet war...

    Die hier dargestellte Dampfsperre hat ja vermutlich zwei Aufgaben: Dampfsperre (sicherlich) und Luftdichtheitsebene (da bin ich mir nicht ganz sicher). Ob die Dampfsperre ihre dampfsperrenden Eigenschaften auch ohne "wasserdichte" (aber luftdichte) Nahtverklebung übernehmen kann, möge der Hersteller beantworten. bzw. sollte man fragen, ob diese die Funktion noch übernehmen kann, wenn die kaltselbstklebende Naht mal unter Wasser gestanden ist...
    Ich würde jedenfalls nicht pauschal urteilen, dass die Dampfsperre nicht mehr funktioniert, wenn Wasser durchläuft, weil ich das Verhalten dieser speziellen Bahn nicht kenne.
     
  12. #12 Gast360547, 21.11.2014
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    Gast360547 Gast

    Moin,

    ich denke, hier muss man zwei verschiedene Dinge beurteilen:

    1. Ist die DS in sich, also an den Nähten und Stößen undicht?

    2. Sind "nur" die Anschlussbereiche undicht und Niederschlagswasser kann über das Mauerwerk eindringen?

    Im Übrigen schließe ich mich A. Fischer an was die Frage nach der Funktionalität der OSB-Platte betrifft.

    M. f. G.

    stefan ibold
     
  13. mls

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    könnt´ von mir sein ;) die ableitung daraus?
    wenn kein positivnachweis möglich ist, kann es
    (je nach bewertung anderer randbedingungen)
    möglicherweise nicht den ardt entsprechen.

    ob mir die wasser- oder die luftdurchlässigkeit mehr
    sorgen macht - egal. mir gefällt´s nicht, ich bin aber
    sicher, der dachdecker und sein eloquenter backbone
    werden das schon geradezurücken versuchen :p

    ich hoffe, der architekt hat lph 9 im auftrag.
     
  14. #14 Kompliziert, 21.11.2014
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 21.11.2014
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    Ich habe nun noch einmal mit dem Dachdecker und dem Zimmermann gesprochen. Das war diese mir erzählt haben, habe ich mit dem Hersteller des Dachsystems (B....r) und unserem Baugutachter diskutiert und diese haben alles bestätigt:

    Eine Dampfsperre muss komplett Wasserdichtheit sein, das hat auch nie jemand bestritten oder bezweifelt. Allerdings darf man nicht den Ansprich haben, dass die Nähte dieser Folie auch stehendem Wasserdruck dauerhaft stand halten. Darüber hinaus ist das Dach sowieso falsch ausgeführt oder defekt wenn von außen in diese Schicht Wasser eindringen sollte.

    Wenn die Nähte nun nochmal kontrolliert und an einigen Stellen verbessert werden (macht unser Dachdecker), dann ist das in Ordnung. Darüber hinaus wird durch den Dachaufbau (Dämmung, Bitumen, Drainage, Dachbegrünung etc.) nachher noch so viel Gewicht auf diese Nähte kommen, dass sie noch dichter sein werden.

    Der Wasserdampf müsste folgenden Weg nehmen: Farbe, Malerflies, Rigipsplatten, Luft, OSB Platten, geringfügig wasserdurchlässige Dampfsperrnaht. Und Wasserdampf erreicht niemals den notwendigen Druck, um durch diese Nähte auszutreten, vorher verflüchtigt sich alles in die Luft und zieht bei ausreichender Lüftung ab.

    Der einzige Knackpunkt bei der ganzen Sache: Die OSB Platten. Diese sind nun nass geworden. Nicht komplett durchnässt aber eben teilweise. Der Zimmermann hat sich das angeschaut und uns geraten mit dem Fenstereinbau zu warten. Er empfiehlt nun 1, besser 2 Monate Trockungszeit ohne Fenster. Bei uns passt das ganz gut, die Fenster kommen erst in 2 Monaten. Dies könnte aber für anderen deren Gewerke besser aufeinander abgestimmt sind ein Problem werden. Mit Fenster sagte w er müsse man bis zu einem Jahr warten bis die Decke geschlossen werden kann.

    Also ich bin beruhigt. Ich hoffe, dass jemand mit einem ähnlichen Problem irgenwann dadurch auch wieder etwas besser schlafen kann.

    Vielen Dank an alle die geantwortet haben!
     
  15. #15 Kalle88, 21.11.2014
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    Das liegt aber am Fehler des Verarbeiter. Dass ich eine KSK Bahn bei 10 Grad Temp. nicht dicht bekomme sollte jedem klar sein. Ich denke, selbst im Hochsommer bei 30 Grad und voller solarer Bestrahlung kann man das nicht immer zu 100% sagen. Der DD ist dem tollen Werbeslogan auf den Leim gegangen ohne konkret zu hinterfragen.

    Wie jetzt? Ernsthaft? Unterwasser und auch wenn es nur Oberflächlich Nässe ist funktioniert keine Verklebung. Da muss man soviel Flamme geben, dass A. vermutlich bis zur Trägereinlage durchgebrannt wird und B. wo schlägt die Flamme noch hin? Gehen wir mal davon aus die 2cm Sicherheitsstreifen, die die Bahnen miteinander verbindet, so dass die Flamme nicht die Folie zerstören kann, klebt genau so wenig, was dann? Trennlage auf der OSB? Oder wird die dann auf der OSB verklebt? Da der Kleber entsprechend der Hitzeeinwirkung aktiviert wird und sich vermutlich mit der leicht beginnenden Spanablösung und damit rauher Oberfläche, verklebt? Das Durchbiegen der Konstruktion wirkt also auch auf die verklebten Bereich. Das dürfte konkret keine Trägerlage einer Schweißbahn aushalten können. Entweder reißt die Bahn - undicht oder die eh mangel verschweißten Stöße gehen wieder auf. Da sie der Zugkraft nicht stand halten können. Wenn überhaupt würde ich mich nur drauf einlassen, dass hier entsprechen im Nahtbereich oberflächlich ne S4 AL oder ähnliches aufgeflammt werden. So, dass sichtlich Bitumen rausquillt. Die Unebenheiten könnte der Schaum entsprechend ausgleichen, sofern die Dämmung verklebt wird.
    Und was ist mit dem Wasser das AUF der OSB steht? Welche Lüftung? Unter einer Gefälledämmung ist kein Luftaustausch. Das würde die Idee der oberhalb angeordneten Dämmung ad absurdum führen. Welche Temparaturen liegen denn ab OSB bis zur Abdichtung an? Daraus ergibt sich auch das Druckgefälle. Da die DS auf der Warmenseite liegt dürfte da auch noch genügend Druck anliegen. Wäre dem nicht so, warum saufen entliche Dächer im Flachdachbauweise und mit Gefachdämmung ab? Sorry aber mit so einer Argumentation wären Konvektionen ja garkein Thema. Selbst wenn wir mal annehmen würden, dass der Gipskarton die Luftdichtigkeit realisiert, geht da dennoch Wasserdampf durch, wenn vielleicht auch nicht viel und ja, es muss auch erstmal durch die OSB. Die OSB ist aber weder Luftdicht noch so "dicht" das Wasser von oben nicht eindringen könnte. Wo Wasser in seinem flüssigen Zustand durch kann, da wird Gas erstrecht durchkommen. Aber da war ja was mit dem Druckgefälle....

    Gehen wir mal davon aus, dass die Nähte auch nach Nacharbeiten nicht wirklich dicht sind. So reichert sie dort wo es eben nicht dicht ist Wasser in der Dämmung an. Oben sind wir mehr oder weniger dampfdicht. Das Gründach sorgt im Sommer dafür, dass in der Dämmung nicht der nötige Dampfdruck entsteht, der das Wasser zurück in den Raum treiben will. Oder sagen wir mal, es wird nur sehr gemildert vorkommen. Also wird vermutlich im Winter immer mehr eindiffundieren, als rückdiffundieren kann. Das ist dann eine Konstruktion mit zeitlich begrenzter Lebenszeitdauer. Verstehe nicht, wie man mit so einem Thema so leichtfertig umgehen kann, wenn es doch enorme Schäden ergeben kann... Hauptsache sieht von außen hübsch aus.




    Noch mal: Was ist mit dem Wasser was vermutlich noch oben auf den Platten ruht? Wie soll eine Rücktrocknung bei den Temp in dem Baukörper möglich sein? Schon kurzfristige Feuchtigkeit kann zur Spanablösung führen - Tragfährigkeitsverlust. Daher meine Frage, ob die OSB eine Scheibenkraft ausüben soll. Welches OSB wurde verwendet? OSB III? Ggf. mit "versiegelung" alla contifinish oder ähnliches? Wenn OSB nass wird und zu quellen beginnt, dann wird in den seltesten Fällen der Ursprungszeitpunkt wieder erreicht. Ich will mal behaupten, dass die eingetragene Feuchtigkeit ausreicht um das Dach auf lange Sicht zu killen.

    Wenn es mit "Lüften" getan wäre, warum müssen Baumstämme aus dem Wald in die Trocknungskammer um nicht über 20% Feuchtegahlt zu kommen? Brauch man dann doch nur entrinden, 2 Monate im Wald liegen lassen und schon ist es trocken. Zugegeben, die verbauten Balken werden sich nicht schlagartig mit Feuchtigkeit vollgesogen haben. Aber hat hier denn schon einer mal ein Feuchtemessgerät rangehalten? Ein Gerät was den Namen auch verdient, versteht sich.

    Na, dann ist ja genau das passiert was alle Beteiligten erhofft haben. Für die Brisanz sind mir die Aussagen, die Du hier mitgeteilt hast, leider zu larifari. Aber das ist zugegebener Maßen nur meine bescheide Meinung.
     
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