digitaler FI-Schalter

Diskutiere digitaler FI-Schalter im Elektro 1 Forum im Bereich Haustechnik; Hi Leute, bin mir jetzt nicht zu 100% sicher ob nicht schon mal jemand die gleiche Frage gestellt hat, die Suche hat jedenfalls nichts...

  1. Tose

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    Hi Leute,
    bin mir jetzt nicht zu 100% sicher ob nicht schon mal jemand die gleiche Frage gestellt hat, die Suche hat jedenfalls nichts dergleichen ausgespuckt also leg ich mal los. :Brille
    Hab vor kurzem erfahren, dass es digitale oder elektronische FI-Schalter geben soll. Wie kann ich mir das denn vorstellen? Macht das Sinn und lohnt sich eventuell eine Umrüstung?
    mfG Tose
     
  2. R.B.

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    Im normalen EFH dürfte ein dig. RCD wenig sinnvoll sein. Ich würde ihn eher als "nice to have" feature betrachten.

    Interessant wäre der RCD für Anlagen die automatisch überwacht werden müssen. Da liefert der dig. RCD über einen Schaltkontakt ein Meldesignal, so dass umgehend reagiert werden kann (und nicht erst bei der nächsten turnusmäßigen Überprüfung).

    Ob eine Anzeige des aktuellen Ableitstroms sinnvoll ist, darüber kann man streiten. Für die Praxis dürfte auch die geringere Toleranz keine so große Rolle spielen.

    Ist aber meine persönliche Meinung.

    Gruß
    Ralf
     
  3. Tose

    Tose

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    Hi! Danke für deine persönliche Meinung!

    Hmmm, muss ja gestehen, hatte vorher noch nicht von solchen Schaltern gehört. Naja vom FI-Schalter natürlich schon aber dass es die nun auch in digitaler Form gibt, wusste ich noch nicht. Da hat mir ein Bekannter von mir etwas einen Floh ins Ohr gesetzt, der fährt da voll drauf ab, meint es sei "der letzte Schrei!!".. :)

    Er meinte sein neuer Schalter sei viel besser weil er bei Fehlerstrom viel exakter auslösen kann und es dadurch zu weniger Fehlauslösungen kommt. (Nebenbei bemerkt, was er so treibt in seiner Hütte und warum er so viele Fehlauslösungen hatte oder hat weiß ich jetzt nicht, wär aber bestimmt mal ne gute Frage an ihn, fällt mir grad auf, hehe.) Außerdem ist er ganz begeistert von der "Meldefunktion", sein FI-Schalter sendet ihm bei Bedarf offenbar ne SMS mit aktuellen Statusmeldungen.. Achja und es gibt eine Art Zeitverzögerung die gegen Blitzeinschläge resistent sein soll.

    So, das wars eben was er mir erzählt hatte. Hat mich ganz schön neugierig gemacht aber wie das Zeug genau funktioniert wusste er natürlich nicht. Ich wäre schon etwas an der technischen Umsetzung interessiert also wenn sich jemand mehr damit befasst hat oder aktuell tut, bitte antworten. Ich nehme auch meine gesamten elektrotechnischen Kenntnisse zusammen und diskutiere eifrigst mit, hehe. :)

    Hab jetzt nochmal im Bettchen drüber nachgedacht und versuche mal auf meine Frage nach dem Sinn selbst eine Antwort zu geben. "nice to have" Funktion auf jeden Fall. Ist halt echt die Frage inwiefern man sowas im EFH braucht. Aber wenn man es sich recht überlegt, es läuft doch alles schließlich und endlich auf eine digitale Vernetzung aller möglicher Geräte im Haushalt raus und in diesem Sinne würd ich einem digitalen FI eventuell den Vorzug geben. Quasi am Ursprung der Stromzufuhr mit der Vernetzung ansetzen sozusagen.. :bounce:

    Falls ich Schwachsinn schreibe bitte berichtigen! ;)

    mfG Tose
     
  4. Julius

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    Nahezu all das Geschilderte ist auch mit "analogen" FI (in entsprechender Ausführung und ggf. mit entsprechenden Zusatzgeräten) möglich.

    Die aber einen entscheidenden Sicherheitsvorteil haben:
    Sie lösen auch bei vorgelagerter N-Unterbrechung aus!
    Weil sie hilfsspannungsunabhängig sind (und damit echte FI, im Gegensatz zu den elektronischen, die nur DI sind).

    Einen sinnvollen Einsatzweck für "intelligente" FI sehe ich bei gängigen Anwendungsfällen nicht.

    Anders sieht es aus bei ferngesteuerten, unbesetzten Anlagen etc.
    Aber nicht im Haushalt oder Kleingewerbe.
     
  5. R.B.

    R.B.

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    Sieht man den dig. RCD in Verbindung mit einer Vernetzung im Gebäude, dann kann es schon Spaß machen. Die Frage ist halt, ob ich diese Funktion überhaupt benötige. Da setzt halt jeder andere Prioritäten.

    Die Genauigkeit der Auslösung wird gerne als Argument herangezogen. Das ist ja bedingt auch richtig. Ich frage mich jedoch, ob man diese "Genauigkeit" überhaupt benötigt.

    Wie das technische realisiert wird, kann ich nicht genau sagen. Dazu müsste ich so ein Teil zuerst mal zerlegen. Ich vermute da werkelt ein µC der den Fehlerstrom überwacht. Ich würde vermutlich den Strom in L und N messen, über eine Brückenschaltung die Differenz ermitteln und diese Spannung über einen ADC im µC auswerten. Über Details müsste man sich ein paar Gedanken machen, aber so schwierig dürfte das nicht sein.

    Gruß
    Ralf
     
  6. #6 fmw6502, 14.03.2010
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    nur so mal am Rande: gerade bei Sicherheitseinrichtungen werden einfache Lösungen bevorzugt, da sie eine kleineres Risiko von Entwicklungs- oder Produktionsfehlern haben.
    Daher ist der gute alte RCD dem digitalen i.allg. vorzuziehen, auch wenn er vielleicht kein Hype wg. "allerletzter Schrei" auslöst.

    Gruß
    Frank Martin
     
  7. Tose

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    Hi Leute, danke für eure Antworten und Meinungen!

    Hmm, dem kann ich anschließen, dass meine Ausführung noch nicht ganz korrekt war weil sie hauptsächlich auf der mündlichen Überlieferung meines Bekannten beruht hat.. ;) Die von mir angesprochene "Meldefunktion" geht offenbar nicht direkt vom FI-Schalter aus sondern ist in dem speziellen Fall an eine Lösung zur Gebäudeautomation angebunden. Daher kommt vermutlich auch die Begeisterung. Alleine schon das Wort Gebäudeautomation treibt einem doch das Wasser im Mund zusammen oder nicht? :irre

    Habe mich inzwischen weiter informiert und kann euch mitteilen, dass der Schalter überdies eine ampelartige LED-Anzeige besitzt welche den abgeleiteten Fehlerstrom anzeigt. Also "grün" für ok, "gelb" für Warnung und "rot" für Schutz.. siehe auch hier.

    Die genaue technische Funktionsweise hab ich mangels Zeit leider auch noch nicht draußen..

    mfG Tose
     
  8. Julius

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    So sehe ich das auch.

    Allerdings ist es ja eigentlich gerade der Sinn von Fehlerstromschutzschaltern, den "allerletzten Schrei" zu verhindern...! :D
     
  9. Tose

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    Es hat bei mir gerade zwar eine kleine Weile gedauert bis "der Cent gefallen ist" aber ich glaube jetzt habe ich es verstanden.. :D bestens!! :28:

    So schlimm find ich das immer noch nicht mit dem Hype. Braucht ja nicht jeder gleich das neueste Zeug haben müssen aber die die es wollen sollen es kriegen! Witziger Satz irgendwie..

    mfG Tose
     
  10. Tose

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    digitaler FI-Schalter in Verbindung mit Wiedereinschaltgerät

    Hallo an alle!

    Inzwischen hatte wohl keiner mehr wirklich Interesse an der digitalen FI-Schalter Diskussion, hm.. :( .. was ich auch sehr schade finde!! Aber wer weiß, vielleicht reiß ich euch ja damit nochmal von den Socken. :wow :wow :wow

    Ich bin auf einen interessanten Blog gekommen, wo unter anderem auch der digitale FI kurz behandelt wird. In Verbindung mit einem "Wiedereinschaltgerät" kann der FI automatisch bei einer kurzen Überspannung zurückgesetzt werden. Das funktioniert natürlich nur, wenn sich der Fehlerstrom inzwischen verflüchtigt hat. Aber seht am besten selbst: http://businstallation.wordpress.com/2010/02/19/digitaler-fi-schalter-mit-wiedereinschaltgerat/

    mfgTose
     
  11. R.B.

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    Ach, wir sind halt alles echte Langweiler. :sleeping

    Gruß
    Ralf
     
  12. #12 fmw6502, 25.03.2010
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    in ordentlich verdrahteten Häusern habe ich es noch nicht erlebt, daß der FI unberechtigt rausfliegt
    Daher benötige ich keine unnötig komplexe Sicherheitsfunktion

    Gruß
    Frank Martin
     
  13. Julius

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    Auch dafür brauchts keinen digitalen FI!
    Das können gewöhnliche FI (mit passendem automatischem Wiedereinschaltgerät) schon lange.
     
  14. Tose

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    Nichts ist unmöglich

    Hallo Leute!

    Das hast jetzt aber du gesagt!! :)

    Asoo, wusste nicht, dass es solche Wiedereinschaltgeräte schon länger gibt.. Dachte ich hab da jetzt die riesen Neuigkeit aufgetan. :yikes

    @Frank Martin(fmw6502): irgendwie versteh ich deine Argumentation nicht. Auch ein VW Phaeton crasht einmal, auch wenn Michael Schumacher am Steuer sitzt. (und jetzt bitte nicht mitteilen, Schumacher ist Rennfahrer und nicht der beste und sicherste Autofahrer der Welt) Kurz, passieren kann immer was, egal wie gut vorbereitet, ausgerüstet, ausgebildet, eingerichtet, etc. man ist und wie gut ein Haus auch verkabelt sein mag.

    mfG Tose
     
  15. #15 fmw6502, 26.03.2010
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  16. Julius

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    Ja.
    Es ist immer wieder festzustellen, daß das Ammenmärchen vom oft oder gar grundlos auslösenden FI vor allem dort kolportiert wird, wo es bis vor kurzem fast gar keine FI gab (in traditionellen TN-Gebieten nämlich). Was der Bauer nicht kennt,...

    Dumm nur, daß die Leute, welche aus TT-Gebieten kommen (oder den wenigen TN-Bereichen, in denen abweichend FI auch schon lange üblich oder gar vorgeschrieben sind), völlig andere Erfahrungen haben...

    Dort laufen seit Jahrzehnten alle Anlagen mit einem einzigen Zentral-FI ohne irgendwelche Probleme! Selbst gemische Anlagen mit diversen alten Nachtspeicheröfen machen sogar bei 30mA-FI keine Schwierigkeiten.

    Heute macht man vernünftigerweise und regelgerecht eine Aufteilung auf 2 FI bei Etagenwohnungen und 3 FI bei EFH (mit Außenanlagen). Mehr geht natürlich immer, ist aber Luxus.
     
  17. Tose

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    Hallo!

    Ja, hab ich, mehrmals, und? Worauf willst du mich mit dieser kryptischen Botschaft hinweisen? Klar, einfachere Bauteile haben ein geringeres Risiko auszufallen. Aber was soll am digitalen FI-Schalter ausfallen?

    Ich sehe es genauso wie Julius. Mehrere FI-Schalter beim EFH, einen für den Wohnbereich, einen für die üblichen Kellergeräte wie Tiefkühltruhe, Heizung, etc. gegebenfalls mt einem Wiedereinschaltgerät ausgerüstet, eventuelle Außenanlagen extra absichern. Was gäbe es daran auszusetzen?
    Nen digitalen FI-Schalter würde ich dann halt im Wohnbereich einbauen um ihn gegebenfalls in eine Gebäudeautomationssteuerung einzubeziehen.

    mfg Tose
     
  18. Julius

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    Was schon? Die Elektronik natürlich. Im Gegensatz zu reinen Elektromechanik eines herkömmlichen FI hat die eine ziemlich begrenzte Lebenserwartung.
    Ich sag nur, Elkos...
     
  19. #19 fmw6502, 29.03.2010
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    Nicht nur durch die Anzahl der Bauelemente sondern auch deren Art wird die Zuverlässigkeit von digitalen RCDs vermutlich deutlich schlechter sein.

    ZB Halbleiter unterliegen kritischen Herstellungsprozessen. Wenn da mal (wieder!) was schief läuft, sind die nicht unbedingt eindeutig defekt, sondern können im Feld die Teile sporadisch Fehlfunktionen haben. Daher bevorzuge ich klar möglichst einfache&robuste Sicherheitslösungen, deren Ausfallpotential ist i.allg. am geringsten.

    Gruß
    Frank Martin
     
  20. Sachse

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    Der Hauptvorteil dürfte vor allem Moeller dienen, die haben ein neues Produkt mit wenig aufwand entwickelt und können das jetzt teuer unter die Leute bringen.
     
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