Erfahrungen mit der NRW.Bank? Bewilligung Dauer

Diskutiere Erfahrungen mit der NRW.Bank? Bewilligung Dauer im Baufinanzierung Forum im Bereich Rund um den Bau; Guten Tag. Es hieß das im August neue Fördergelder kommen. Hat jemand was gehört ?

  1. MGA

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    Guten Tag. Es hieß das im August neue Fördergelder kommen. Hat jemand was gehört ?
     
  2. Benno85

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    Hi,

    hab mich eigentlich wegen anderen Themen hier angemeldet, bin aber hier auf den Thread gestoßen und Teile mal meine Erfahrungen, da hier so vieles anders läuft als bei uns. Vielleicht hilft es ja dem ein oder anderen.

    Vorweg: Wir haben alles ohne Finanzberater, etc gemacht. Ich wüsste jetzt ehrlich gesagt auch nicht, was in dem ganzen NRWbank Thema der Vorteil sein sollte? Ich dachte eigentlich, dass Menschen, die die NRWbank für ihre Immobilie brauchen eh knapp bei Kasse sind. Wieso dann 2000€ für einen schlechten Briefversender raushauen?

    Haben letztes Jahr mit der NRWbank unser Haus gekauft. Einkommensgruppe A, verheiratet, 2 Kinder. Der ganze Prozess hat so 3 Monate gedauert. Davon von Antrag bis Bewilligung 1 Monat. Notar, etc 2 Wochen. Und dann 5 Wochen bis Auszahlung. (220 über NRWbank, 200 über normale Bank (3,11%))

    Dazu paar Punkte, die hier beim lesen ganz anders laufen, als sie bei uns waren:
    - Ich lese immer was von Zwischenfinanzierung. Das käme bei uns gar nicht in Frage, da die Bewilligungsbehörde erst bewilligt hat, als wir eine feste Zusage der Bank über den Rest hatten. Dafür haben die mit unserem Ansprechpartner der Bewilligungsbehörde sprechen wollen, dass das alles geregelt ist. Kurz: Wir haben beide zusammen geschlossen und die haben sich ausgetauscht. Und mit den Sicherheiten wurde dann Bewilligt und der Vertrag aufgesetzt. Auch wurde ein Auszahltermin festgelegt, mit den beide Seiten vorher Einverstanden waren.
    - Zu dem Thema hier, dass die Bank abgesprungen ist: Das ging bei uns auch nicht, da wie geschrieben vor Bewilligung die andere Seite der Finanzierung stehen musste und der NRWbank auch schriftlich zugesichert war. Wir haben auch ein NRWbank Formular dafür bekommen, welches die Bank ausfüllen musste.
    - Hier wird ja immer gefragt, was zur Berechnung der Einkommengruppen hinzugezogen wird. Bei uns war es so, dass mein Einkommen genommen wurde. Meine Frau ist in Elternzeit und bezieht Elterngeld. Das wurde nicht dazu gerechnet. Genausowenig wie das Kindergeld. Wäre das Elterngeld dabei gewesen, wären wir von EK A in B gerutscht. Genau bei dem Punkt hatte ich auch nachgefragt, weil es bei uns eine knappe Sache war. Mir wurde das so erklärt: Es wird nur das Versteuerte einkommen zur Berechnung genommen. Das Elterngeld ist nicht versteuert, also wird es nicht mitberechnet. Auch wenn es sich durch den Progressionsvorbehalt auf die Steuerlast auswirkt.


    Dieses Jahr haben wir die Modernisierung nach neuen Förderrichtlinien beantragt. Das hat sich viel länger gezogen, gut 4 Monate bis zur Bewilligung. Wir haben uns auch viele Sorgen gemacht, da man hier immer so viel Zeug gelesen hat. Auch war lange nicht klar, woran es hängt.
    - Ich habe irgendwann habe ich den Dschungel durchschaut: Es gibt 3 Anlaufstellen: Die Kommune (die Bewilligt), die NRWbank (die Auszahlt) und (das war mir zB nicht so Bewusst) das Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung. Während der ganzen Wartezeit habe ich immer wieder bei der Kommune angeklopft und ab und zu bei der NRWbank. Erst als ich das durchblickt hab, dass auch das Ministerium aktiv mitmischt wurde einiges klarer. Das Ministerium und nicht die NRWbank ist für die Formulare, etc Zuständig.
    - Auch habe ich in unserer Wartezeit einige Posts hier ans Ministerium geschickt, die uns Sorgen gemacht haben. Die Aussage war, dass hier sehr viele Fehlinformationen gepostet werden. Die meinten auch, dass (anders, als hier ein Schreiben, welches gepostet wurde) weder das Ministerium, noch die NRWbank eine "endgültige" Auswahl oder Priorisierung der Gelder vornimmt. Aussage war, dass die nicht glauben, dass das Schreiben "echt" war. Die meinten, dass die Bewilligungsbehörde nach wie vor einzig und allein entscheidet. Und das auf der Basis zugeteilter Gelder.
    - Ich hatte auch lange Zeit ein Misverständnis für Menge der Gelder, weil man immer von der Jahressumme NRW liest. Ich hab irgendwann rausbekommen, dass die Verteilung der Gelder auf die Kommunen ungefähr so aussieht: Die 60% für Sozialbau/Mietwohnungen/etc, 25% für Privatkauf und 15% für Modernisierung. Einige Städte wir zB Köln hatten keine Einteilung und konnten sich die Gelder selber aufteilen. War mir echt nicht so bewusst war, wie wenig Geld in der Realität war. Städte wie zB Bochum haben zb ca 13 000 000 bekommen. Wenn man das aber über die Verteilung auf die Modernisierung runterrechnet merkt man schnell, dass nur 10 Haushalte (ich gehe einfach bei den Handwerkerpreisen davon aus dass jeder die 200 000+ braucht) pro Jahr betrifft. Bei einer Kommune, wie zB Viersen (wurde hier ja genannt) betrifft die Modernisierung dann nur 2-3 Haushalte pro Jahr.

    Was uns sehr geholfen hat, war dass wir immer direkt mit allen gesprochen haben. Also mit den Banken, mit der Kommune, mit dem Ministerium. Und nicht über einen Finanztyp oder Briefe/Mails. Wir haben beim Kauf auch einfach alle (größerern) Filialen in unserer Stadt angerufen und mit 6 Gespräche über die Finanzierung gehabt. Dabei ist uns zB auch aufgefallen, wie unterschiedlich die Banken das Thema gesehen haben. Es gab welche, die haben das gar nicht gekannt und erst nach persönlicher Erklärung waren die offen. Dann haben einige Banken sehr schlechte Zinsen angeboten, weil es ja ne 100% Finanzierung ist. Andere wiederum haben uns den Bestzins gegeben, da die die Förderung wie Eigenkapital angesehen haben. Die Spanne der 6 Gespräche war zwischen 3.11 und 4.3 (alles für 15j). Ich glaube, wenn man nicht einen persönlichen Draht zu den Menschen in der Behörde durch gespräche aufbaut, sondern nur Mails schickt oder Finanzberater vorschickt, dass man dann ganz unten im Stapel der Bearbeitung landet.

    Also Viel Erfolg und für Fragen bin ich offen.
     
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  3. Mimi88

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    Also wenn ich das richtig lese hast du beim Ministerium angerufen und gefragt? Wir warten seit 3 Monaten, Grund dafür ist dass der Kreis auf die Freigabe der neuen Gelder wartet,vom Ministerium. Ich frage mich gerade nur ob das was bringt wenn man jetzt beim Ministerium Anruft
     
  4. Mimi88

    Mimi88

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    Nein leider nicht :-(
     
  5. #1065 Melanie1958, 07.08.2024
    Zuletzt bearbeitet: 09.08.2024
    Melanie1958

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    bin gerade über den Thread gestolpert, wir haben auch mit "Hilfe" der Wohnbauförderung/NRW.Bank neu gebaut. Antrag Mitte 21 gestellt, Zusage des Kreises hat 13 Monate gedauert. Mittlerweile steht das Haus und Bezugsreife ist angemeldet. Auch das ist wieder Monate her und somit steht die Schlussrate (-Zurückhaltungen) aus (mit aktuell wahnsinnig teurer Zwischenfinanzierung). Hat jemand Erfahrungswerte wie lange die sich normalerweise damit Zeit lassen?

    Aus unserer Erfahrung: Verkauft wurde es uns von der Bausparkasse als günstige und relativ schnelle Fördermöglichkeit für Familien mit Kindern/behindertem Kind. Der geplanten 30k Förderung (inkl. Bauen mit Holz und KFW40-Bonus) stehen jetzt schon über 75k Mehrkosten entgegen und es weiß niemand was denen noch an Abzügen bei der Schlussrate/Förderung einfällt. Insgesamt über 45k Preiserhöhungen für Haus und Außenanlagen durch die Wartezeit (Geld war genug im Topf, nur Behörde chronisch unterbesetzt/krank) bis zu den Nebenkosten für Amt und Berater und 2 Jahre Mietzahlungen/Bereitstellungszinsen und ein zusätzlicher Umzug nach Eigenbedarfskündigung aufgrund der Bewilligungsdauer. Die Preiserhöhungen 2022-23 waren so gravierend das eine komplett neue Tragfähigkeitsprüfung mit allen Bescheinigungen nach der Wartezeit gemacht werden musste. Und wir zusätzlich 30k Eigenkapital aus dem Nichts nachweisen mussten (einfach für weitere Preiserhöhungen wenn noch länger geprüft wird)

    Hätten wir über die KFW & lokaler Bank alles normal finanziert wären wir schon seit 2 Jahren im Haus. Damals zu praktisch dem gleichen Zinssatz von 1,1x. Und hätten uns so wie es nötig gewesen wäre um unsere behinderte Tochter kümmern können und nicht unendliche Stunden mit immer neuen Anforderungen von Unterlagen, Rückfragen, neuen Förderbedingungen da über Jahreswechsel, Arbeitgeberbescheinigungen, 4 Schufa-Auskünften, Steuerberaterschätzungen, mehrfach verschwundenen Unterlagen zwischen Berater und Behörde und völlig chaotischen Abläufen verschwenden müssen.

    Auch waren wir so naiv ein wirklich einfaches und kleines Fertighaus in Holzständerbauweise (krankes Kind usw, möglichst wenig Baustress) ohne Extras (von KFW40+ abgesehen, war ausdrücklich gewünscht nach Förderrichtlinien) zu planen. Die Abläufe dafür entsprechen leider nicht denen eines Massivbaus = Drama. Schon alleine die Baubeginnanzeige (für die erste Rate) hat uns 3 Wochen und unzählige Telefonate gekostet. Passierschein A38 ist absolut real und ohne Übertreibung waren wir mehrfach kurz vor einem Nervenzusammenbruch/Burnout, wenn nicht schon darüber.
     
  6. MGA

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    Guten Abend! Kurze Frage- Wir warten immernoch auf eine Zusage von der NRW Bank, aber werden jetzt unseren Eigenkapital an der Verkäufer auszahlen lassen und beim Notar unterschreiben. Der Verkäufer ist bereit zu warten und wir haben schon den Schlüssel, aber die Frage ist ob wir schon problemlos einziehen und uns anmelden können ?
     
  7. #1067 cc24, 08.08.2024
    Zuletzt bearbeitet: 08.08.2024
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    Wenn der Verkäufer mitspielt, gibt es keine Probleme.

    Allerdings habe ich heute von unserer Bewilligungsbehörde folgenden Text erhalten:

    …… Ich weise daraufhin, dass ein Rechtsanspruch auf Gewährung einer Förderung nicht besteht. Aufgrund der mir in diesem Jahr nicht ausreichend zur Verfügung stehenden Fördermittel habe ich eine Priorisierung der vorliegenden Förderanträge vorgenommen. Ich kann Ihnen daher zum jetzigen Zeitpunkt - auch wenn Sie das Vorliegen aller Fördervoraussetzungen nachweisen – für dieses Jahr wahrscheinlich keine Förderung mehr in Aussicht stellen. Sollten mir bis zum Bewilligungsschlusstermin (30.11.2024) nicht die erforderlichen Fördermittel zur Verfügung gestellt werden, werde ich ggfls. Ihren Antrag ablehnen müssen.

    Das ist mal ein Hammer.

    Hab ich in über 30 Jahren noch nicht erlebt.

    Ich nehme auf jeden Fall keine Anträge mehr an.
     
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  8. MarFin

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    Wahnsinn Also das bedeutet, dann würden die Anträge die bereits gestellt wurden und teilweise auch überprüft oder bearbeitet sind, für die momentan nun jedoch derzeit keine Gelder mehr vorhanden sind, auch nicht für das neue Jahr mit übernommen werden und stattdessen einfach vorher abgelehnt? Das wäre ja ein starkes Stück ‍♀️
     
  9. Canti

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    Supergau ist das. In unserem Kreis liegen wohl auch etliche Anträge auf Halde. Das neue KFW 309 am September wird da wohl auch nix raus reißen können.
     
  10. cc24

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    Jau. So sehe ich das. Mal sehen, wie andere Behörden sich äußern. Vielleicht fragt der eine oder andere mal nach.
     
  11. cc24

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    hmm, das KfW Programm 309 kenne ich jetzt nicht. Was ist das für ein Programm?
     
  12. Canti

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    Ich meine das Jung kauft alt. Meine das war 309 gewesen bei der KfW ab September.
     
  13. Canti

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    Bei unseren Kreis Viersen war der Tenor vor zwei Wochen das neue Anträge keinen Sinn machen da wenn überhaupt erst die alten Anträge bearbeitet werden wenn Geld kommt und das es eine sehr lange Liste in Viersen gibt und es tatsächlich mehr als zwei drei Anträge hier gestellt wurden. Hier stand ja mal vor kurzem das Viersen ja nur 2-3 Anträge haben würde. Unser Kreis ist nicht gerade klein.
     
  14. #1074 Sander510, 09.08.2024
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    Hallo zusammen,

    folgende Situation: ich plane mein Elternhaus umzubauen/zu sanieren und zu modernisieren. Aus dem Haus sollen zwei Wohneinheiten entstehen (1 barrierefreie für meine Eltern (Mutter GdB, beantragte Pflegestife; und eine von mir und später hoffentlich der Familie genutzte Einheit).

    Unser Finanzierungsberater sprach ziemlich schnell die NRW Bank an und es klang für mich nie so, als wäre es wahrscheinlich, dass der Antrag abgelehnt werden könnte. Unser Finanzierungsberater wurde heute vor 2 Wochen seitens der Bewilligungsbehörde telefonisch kontaktiert: ich hatte bis zum 07.08. Zeit, den Antrag (dann gebührenfrei) zurückzuziehen, ansonsten soll er negativ beschieden und dann auch gebührenpflichtig werden. Die Begründung: die Quadratmeterzahl sei zu hoch für mich alleine und ich nicht bedürftig in dem Sinne. Man würde für eine vierköpfige Familie 130qm vorsehen. Eine Person allein wäre mit 60qm berücksichtigungsfähig.
    Jetzt meine Frage: in welcher Art und Weise könnte ich überhaupt gegen den Bescheid vorgehen und hat jemand Erfahrung damit? In keiner Richtlinie ist überhaupt irgendwo eine Beschränkung in der Größe gegeben, außerdem dürfte ja dann im Prinzip kein Alleinstehender für ein Haus oder eine potentiell größere Wohnung diese Fördermittel anfragen. Weil nirgends vorher davon die Rede war, macht die Begründung mich stutzig. Und dass ich nicht die Hälfte meiner Wohneinheit abreiße oder erst dort einziehe, wenn ich selbst eine Familie gründe, ist wohl auch kein Ausnahmefall, oder?

    Wir haben eine Stellungnahme diesbezüglich abgegeben, in der wir zum einen den Zusammenhang der von dort berücksichtigten Quadratmeterzahl ansprechen und zum anderen unsere persönliche Situation, nämlich, dass wir auf den Umbau angewiesen sind, da es sonst zur Eigentumsaufgabe meiner Eltern führen wird (barrierefrei notwendig geworden). Heute wurde dann telefonisch dort nachgefragt, sie habe „kritisch“ auf unsere Stellungnahme reagiert. Nun soll es eine Anhörung zur Ablehnung geben, mit der könne ich aber nicht vor Ende des Jahres rechnen. Wenn ich diese nicht beantworte, erfolgt dann der schriftliche Ablehnungsbescheid.
    Nun gibt sie außerdem an, dass ich (noch) nicht Eigentümerin der Immobilie bin. Was selbstredend dann nachgeholt wird, derzeit aber aufgrund der Unklarheit bzgl. der Finanzierung noch nicht erfolgt ist (auch das hätte ja direkt beim ersten Telefonat als Grund angegeben werden können?). Weiterhin hält sie an ihrem Argument zur Wohnraumgröße fest.

    Wenn es derzeit an den zugeteilten Geldern mangelt, ist es das eine.. Aber ich finde die Begründung etwas schwammig, zumal erst jetzt ein wesentlicher Fakt (Eigentum) angesprochen wurde und ich bis Ende des Jahres auf einen Anhörungsbogen warten soll, während sie eine Ablehnung eigentlich vor 2 Tagen schon erteilen wollte, sofern ich den Antrag nicht zurückziehe..?

    Also: hat jemand Erfahrung oder eine zündende Idee?

    Grüße an euch alle! :)
     
  15. cc24

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    achso. Das ist KfW 308.
    Damit befasse ich mich nicht. Ist ein schwachsinniges Programm.
     
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  16. cc24

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    Leider nein. Ich jedenfalls nicht.

    1.1.1 18
    Förderzweck
    Das Land Nordrhein-Westfalen hat sich zum Ziel gesetzt, Wohnraum für Haushalte zu schaffen, die sich am Markt nicht angemessen mit Wohnraum versorgen können und auf Unterstützung angewiesen sind,
     
  17. Canti

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    Definitiv ein Rohrkrepierer das ganze im meinen Augen. Frage mich nur ob da echt Leute drauf einsteigen und das in Anspruch nehmen? Wenn du als alter Hase in der Branche das schon nicht anrührst gebe ich dem ganzen auch keinen großen Erfolg. Oder einige nehmen das in Anspruch wo die Förderung nicht bewilligt wurde.
    Unsere Restfinanzierung steht jetzt zum Glück und wir konnten zwischen Banken am Ende wählen und haben sogar noch einen besseren Zins erhalten als ursprünglich bei der abgesprungen Bank.
     
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  18. cc24

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    Ist nur meine Meinung. Du muss mindestens 70 EE sanieren. Die Bude muß vorher Energieklasse mindestens F haben. Was soll das ?
    Da bist du mit Kauf und Sanierung doch bei fast Neubau.

    Was sollen diese ganzen scheiß 1000 KfW Programme?

    Wenn es nach mir geht, brauchen wir ein Förderprogramm für Neubau und eins für Kauf Bestand und eins für Sanierungsmaßnahmen.
     
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  19. #1079 VollNormal, 09.08.2024
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    Wofür werden die Förderungen "Neubau" und "Kauf Bestand" benötigt? Bei (energetischer) Sanierung kann ich noch ein Stück weit folgen.
     
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    Gebe ich dir vollkommen recht. Alles sehr undurchsichtig und schlecht durchdacht das ganze mit KfW wobei da ja in einigen Programmen die Zinsen auch massiv angestiegen sind.
     
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