Fäulnisgefahr? Dürfen nasse pavatex-Dachdämmplatten luftdicht abgedeckt werden?

Diskutiere Fäulnisgefahr? Dürfen nasse pavatex-Dachdämmplatten luftdicht abgedeckt werden? im Dach Forum im Bereich Neubau; Hallo an @Alle. Wir sind seit 2 Wochen dabei das Dach (ca. 100 qm) unserer DHH (33 Jahre alt) mit einer Aufdachdämmung zu sanieren. Wir und...

  1. #1 cinitron, 21.05.2009
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    Hallo an @Alle.

    Wir sind seit 2 Wochen dabei das Dach (ca. 100 qm) unserer DHH (33 Jahre alt) mit einer Aufdachdämmung zu sanieren.

    Wir und der AN haben folgende Materialien-Kombination (von innen nach außen) gewählt:
    Auf die Sparen kommen:
    1) Pavatex - ISOROOF-NATUR / ISOLAIR-L 22 mm, Kante KN Format 2'500 x 770 mm....
    2) Nahtselbstklebende Schalungsbahn Bauder TOP TS 75 NSK mit Konvektionssperre am Mauer/Holzstoffe luftdicht anschlossen.....
    3) Puren Protect (PIR-Aufdachdämmplatten 140 mm)
    4) Konterlattung, Lattung, Dachsteine...

    Hier in München war das Wetter (zumindest die letzte Woche) unbeständig und hat es öfters die Nacht geregnet.

    Am Donnerstag der Vorwoche hatten die Dachdecker das halbe Dach mit pavatex ISOLAIR -L 22 mm abgedeckt, aber es bis zum nächsten Arbeitstag "ungeschützt" gelassen. Wir gingen davon aus, dass es so üblich ist.
    Die ganze Nacht hat aber periodisch rel. stark geregnet, so dass die pavatex-Plattenoberfläche sichbar nass wurde.
    Wie tief die Nässe von oben eingedrungen ist, war nicht sichtbar, zumindest war kein Tropfen am Dachboden (Unterseite der Platten) zu sehen gewesen, da (Zitat) diese Platten Wasserundurchlässig und 3 Monate frei bewitterbar sind.

    Da das Wetter kein langes Warten erlaubte, wurde am nächsten Tag (ein paar Stunden nach dem Aufhören des letzten Regenschauers) über die nassen pavatex-Platten die o.g. Dichtigkeitsfolie TOP TS 75 NSK übergezogen und luftdicht geschlossen und darauf sind die 14cm dicken Puren-Platten montiert.

    Als Laie haben wir diesen Vorgang erst "am Abend im Schlaf" "realisiert" bzw. zu durchleuchten versucht und ein wenig beunruhigt an pavatex per email folgende Fragen gestellt:
    - Darf man überhaupt so was machen, wie bei uns es getan wurde (nasse pavatex-Platten luftdicht abdecken)?
    - Was passiert mit der "eingeschlossenen" Nässe in den pavatex-Platten?
    - Ist damit zu rechnen, dass daraus Fäulnis entsteht, die z. Z. zwar nicht sichtbar ist, aber später zu anderen Schäden führen kann ???
    Pavatex hat sich Zeit gelassen, um mit einem nicht viel aussagenden Satz zu antworten.

    Wir haben den Dachdecker-Gruppenleiter über unsere Bedenken über mögliche Fäulnis-Probleme informiert und gebeten, darüber nachzudenken, ob es in dieser früheren Phase und ohne großen Kosten die Folie und die pavatex-Platten entfernt und ersetzt werden sollten, um jegliche Gefahr (wenn sie eine ist) für die Gesundheit (und die Finanzen) zu vermeiden.
    Er hat sofort seinen Chef informiert, welcher schnell gekommen ist.
    Er hat eine Entfernung der Platten für nicht notwendig betrachtet bzw. abgelehnt, weil (Zitate) die Nässe von den pavatex-Platten durch die o.g. Bauder Bitumenfolie, welche zwar luftdicht, aber Wasserdampfduchrlässig ist, nach oben entweichen wird.
    Auf die Bemerkung hin, dass darüber 14 cm dicke Puren-Platten gibt (ganz schön fest über die gut geschraubten Konterlattung an die Folie/pavatexplatten gepreßt), antwortete er, dass die Luft durch die nicht ganz dichten Feder/Nut Räume entweichen wird.

    Wir sind ratlos, was da überhaupt wahr oder unwahr ist, was und in welcher Dimension auf uns an Negatives zukommen könnte, und was wir in diesem Fall unternehmen sollten, bevor diese fragliche Dachhälfte nächste Woche durch diverse, noch ausstehende Arbeiten (Kamin, Ortgangschalung, Trennblech zum Nachbar, usw.) fertig gestellt wird.
    Da nach einem paar Wochen die Wanddämmung folgen soll, welche sich an die Puren-Platten luftdicht anschließen wird, wird eine spätere "Wiedergutmachung" bzw. Beseitigung von irgendwelchen Schäden oder Dachdämmungsschwachpunkten enorme Kosten verursachen.

    Wir entschuldigen uns für die Länge des Threads, aber nur so kann man ein genaues Bild der Situation abgeben.
    Eine Anlage (Skizze des Daches) von 25,2 KB konnten wir leider nicht zufügen !

    Auf Online-Ratschläge und evtl. Erfahrungsberichte sind wir sehr angewiesen, denn wegen den Feiertagen erreichen wir diesbezüglich fast Keinen und ab Montag sollen die Dacharbeiten weitergehen.

    Mit bestem Dank und Grüßen
     
  2. #2 Wilhelm Wecker, 21.05.2009
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    Fäulnisgefahr

    Wer hat sich denn diesen - vorsichtig ausgedrückt - merkwürdigen Dachaufbau ausgedacht und wie schaut der weitere Aufbau unterhalb der Isolairplatten aus?

    Da hat offensichtlich jemand den Begriff Unterdeckplatten falsch verstanden und hat diese unterhalb der Aufdachdämmung versteckt. Isolairplatten sind normalerweise 3 Monate frei bewitterbar.
     
  3. #3 cinitron, 21.05.2009
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    Hallo Herr Wecker,

    besten Dank für Ihre - wie immer - interessante Fragen.

    Dieser Dachaufbau ist so aus mehreren Angeboten enstanden.
    Ursprünglich wurde von uns eine Holzschalung 18mm verlangt/gewünscht.
    Der AN (Dachdeckermeisterfirma) hat uns stattdessen Pavatex-Platten empfohlen/nahgelegt. Ist dieses grundsätzlich falsch?
     
  4. mls

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    wenn diese konstruktion schadensfrei bleibt, dann nur deshalb, weil manche
    materialien (zb holzweichfaser) schlauer sind, als manche dachdeckerhäuptlinge.
    ich spar mir die begründung, warums funktionieren kann - weil
    genauso wahrscheinlich kanns voll in die hose gehen.
    das hängt von nebensächlichkeiten ab (zustand der pavatex-oberfläche, regenmenge
    usw), die nicht ohne weiteres bewertbar sind.

    die erklärung vom oberdachdecker ist falsch.
    oder wurde die aufdachdämmung bewusst mit offenen fugen verlegt?
    ob eine (an sich gute) bahn mit sd von 25m viel feuchtigkeit
    durchlässt, darf man auch bezweifeln...
     
  5. #5 cinitron, 21.05.2009
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    Hallo @mls,

    Ihre Antwort kann Hoffnung oder mehr Angst haben bedeuten.
    Begründungen (negative oder positive) sind immer gut. Sie sollten aber auf gute Informationen und evtl. auf eigene Erfahrungen basieren.
    Was ist bitte genau mit "in die Hose gehen" gemeint? Was kann da bitte alles passieren?

    Selbstverständlich sind die genannten Faktoren massgebend, aber diese sind nicht genau spezifizierbar.
    Fest steht, dass mehrmals in der Nacht und auch morgens geregnet hat, bis zum Einbau der Folie keine Sonne und keinen Wind gab, die Platten-Oberfläche sichtlich naß war und die Folie hermetisch mit den teueren SIGA-Bändern abgedichtet wurde.
    Die Platten waren neu und nur in machen Stellen hatten sie Scheuerstellen von der Begehung bei der Verlegung. Es ist zu bedenken, dass diese Platten ohne chemischen Holzschutz sind und daher empfindlicher.

    Interessant und verwirrend (2. Satz) ist folgende Pavatex-Mini-Antwort auf unsere 4 präzise Fragen (s. #1):

    1. Pavatex-Antwort (Innendienst Technik):
    Unsere Isolair und Pavatherm Plus+ Platten können Sie bis zur 12 Wochen freibewittert werden ohne Eindeckung!!
    Kann die Isolair von Ihnen wieder austrocknen?

    Was will uns das Orakel sagen ?!

    Die Erklärung des "oberdachdeckers" ist sehr fragwürdig! Die Purenplatten, wurden - so gut es ging - fest gepreßt/gestoßen.
    Was das mit dem sd 25 der Bauder Bahn/Folie bedeutet, ist uns nicht bekannt.

    Die Frage dürfte hier diese sein:
    In Anbetracht der möglichen Risiken, was kann der AG unternehmen, wenn der AN mit solchen unhaltbaren Argumentationen, sich weigert die Platten in diesem Stadion zu entfernen/ersetzen?
     
  6. #6 Wilhelm Wecker, 21.05.2009
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    Das Material ist häufig schlauer als der Mensch,

    dieser Spruch steht bei mir immer schon ganz oben auf, wenn es darum geht zu begründen warum etwas funktioniert, obwohl es eigentlich nicht dürfte.

    Ich gehe davon aus, dass das Isolair diese Eigenschaft hat, ausser es ist oben und unten luftdicht eingepackt, vielleicht kommt der Dachdecker noch auf die Idee einer Dampfbremse die mitdenkt, wenn er schon nicht in der Lage dazu ist. Deshalb meine Frage wie der Dachaufbau unterhalb der Unterdeckplatten ausschaut:
    - vermutlich alte, dürftige Zwischensparrendämmung, die ggf. verbleibt oder ausgebaut wird
    - vermutlich wurden die "nur" 22 mm dicken Isolairplatten frei über den Sparren verlegt. Wer heute so etwas noch verbricht, gehört nicht aufs Dach.

    Der genannte Dachaufbau dürfte einer der "idiotischten" sein, die mir je untergekommen sind, da fehlen mir die Worte und das ganze kommt von einem Dachdecker - oder vielleicht gerade deswegen.

    Der Dachdecker-Gruppenleiter hätte vielmehr gefragt werden müssen, ob es nicht gescheiter wäre, alles was oberhalb der Isolairplatten liegt wegzuschmeissen und einen diffusionsoffenen Dachaufbau zu bewerkstelligen. Dabei hätten allerdings die Unterdeckplatten temporär abgenommen werden müssen, um sie nach erfolgter Vollsparrendämmung wieder aufzulegen.

    Das Märchen, dass die Feuchtigkeit durch die Bitumenbahn nach oben und dann durch die nicht ganz dicht verlegten Nut-Federverbindungen entweichen kann, glaubt der doch selbst nicht - da geht definitiv nix durch, wer da wohl nicht ganz dicht ist? Bei Bauder steht übrigens nichts von diffusionsoffen.

    Falls es nicht zu spät ist, würde ich diese schadensträchtige Konstruktion entfernen lassen, samt den zugehörigen AN. Andernfalls gibt es vielleicht bald wieder einen neues Thema sobald die ersten Mängel auftreten - übrigens - wurde schon mal über ausreichenden Schallschutz nachgedacht?
     
  7. #7 cinitron, 22.05.2009
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    Pavatex will helfen, klären und sich um einen gemeinsamen Baustellentermin bemühen...

    Hallo Herr Wecker,

    bei Selbstheilungs-Visionen dürfte man doch ein wenig mehr skeptisch sein. Genau so wie bei den Wunderheilern, die z. B. blutige Tumoren "glaubwürdig" aus dem Bauch holen, obwohl es sich um eine gefärbte Watte handelt!
    Es ist für uns nicht ganz nachvollziehbar, dass die Nässe nach unten "flüchten" wird/kann. Wenn dieser Fall möglich wäre, dann muss man sich überlegen, dass sie die "gewaltige" Strecke von über 16-20 mm zu bewältigen hat. In dieser Zeit wird sie von Fäulnis- und Pilzen "angegriffen" und überwältigt. Nicht zu vergessen, dass diese Platten Wasserundurchlässig und 3 Monate frei bewitterbar sind, was für uns bedeutet, dass sie sogar nicht einmal starken Dauerregen durchlassen würden. Für mindestens 3 Monaten haben sie die Eigenschaft nichts durchzulassen und folglich die Nässe auch nicht. Fäulnis und Pilze entwickeln sich aber bekanntlich in rel. kurzer Zeit.
    Möglich, dass es in unserem Fall nachteilig ist, dass die pavatex 22-er Platten ohne chemischen Holzschutz sind.

    Hierzu eine ehrliche Antwort eines Pavatex-Mitarbeiters, welcher eher vermutet, dass beim dampfdichtes Abschließen der nassen/feuchten Oberfläche die Feuchteabgabe nur nach innen geht: "Ich kann Ihnen nicht sagen wie lange die Trocknung dauert und ob die Platten dabei Schaden nehmen".
    Ich habe mich auch deswegen an pavatex (auch an die Schweizer Zentrale) gewandt, da dieses ein Schweizes Produkt ist, und Möglicherweise hätten die korrekten Schweizer in der Vergangenheit genau diesen Fall (Platten von oben stark beregnen, Oberfläche dicht abschliessen) simuliert, und das Ergebnis festgehalten. Somit hätten sie für ihre Kunden eine schnelle, sachorientierte Antwort (beruhigende oder auch nicht), wonach sich diese richten könnten.
    Es scheint aber mit dem Test nicht der Fall zu sein.

    Erfreulicherweise hat sich bei uns der Pavatex Verkaufsleiter für Deutschland gemeldet (vermutlich besucht er auch dann und wann dieses Forum) und sich in jedem Fall bereit erklärt: alle Fragen fachlich und verbindlich zu beantworten.
    Ferner wurde vergeblich versucht den AN für eine Klärung der Sache telefonisch zu erreichen.
    Sollte eine Klärung (welche genau ist offen) nicht telefonisch möglich sein, dann (Zitat) werden wir uns um einen gemeinsamen Baustellentermin bemühen...
    Wir können allerdings auf keinen Fall die nassen pavatex-Platten auf unsere offene Sparren (offene Verbindung zu der Atemluft unseres Hauses)
    weder dulden noch akzeptieren. "Schadensträchtige Konstruktion" ist auch die richtige Bezeichnung.

    Auch aus dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an den Pavatex-Verkaufsleiter.

    Eigentlich kann ich nur Gutes über die pavatex-Platten sagen, nachdem ich die bekannten Eigenschaften einstudiert habe.
    Als Sie mir im Vorjahr pavatex wärmstens empfohlen haben, waren wir irgendwie auf Puren fixiert. So ist es auch auf den bekannten "idiotischsten" Dachaufbau gekommen, was wir heute sehr bereuen. Eine durchgängige Pavatex-Dachdämmung wäre die bessere Lösung.
    Ich frage mich, ob die Dachdeckerfirma (AN) jeden Vorschlag bzw. jede Wunschvorstellung des AG ohne eigenen Vorschlag akzeptieren muss und ob sie verpflichtet wäre, z. B. einen diffusionsoffenen Aufbau nach dem heutigen Stand der Technik zumindest zu empfehlen.

    Schönen Gruß
     
  8. #8 cinitron, 07.06.2009
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    Zusicherung über Schädenhaftung per Email ?!?

    Hallo @All,

    ich wollte kurz über den Fall unserer Dachsanierung, welche am Freitag zwar beendet aber nicht nach der klassischen Art und Weise übergeben wurde, nur einen aktuellen Punkt ansprechen, denn bald wird die "große" Rechnung kommen und wir stehen vor Problemen, die wir so nicht erwartet haben.
    Es gibt eine sehr lange Mängelliste...

    Der AN hatte die Dacharbeiten über eine Woche unterbrochen (auch wegen den nassen Pavatex-Platten).

    Er sendete uns in dieser Zeit per Email folgende 2-zeilige Zusicherung/Bestätigung:
    Gerne bestätigen wir Ihnen, dass die vermeintlich, eingeschlossene Feuchtigkeit auf der Pavatex-Unterdeckplatte zu keinem Schaden führen kann. Für eventuelle Schäden werden wir haften."

    Für unsere laienhafte (unser erster großer Auftrag) Begriffe, dürfte sowohl die Art (per email) als auch der Inhalt (z. B. das Wort vermeintlich = angeblich, vorgeblich) ungenügend bzw. für den Fall des Falles nicht etwas "Wasserdichtes" sein.

    Kann bitte hier Jemand (evtl. auch Erfahrung) helfen, um die Schwachpunkte zu erkennen und zu beseitigen?

    Mit herzlichem Dank und Grüßen
     
Thema: Fäulnisgefahr? Dürfen nasse pavatex-Dachdämmplatten luftdicht abgedeckt werden?
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