Guten Tag in die Runde, In einem Haus von 1970 mit ausgebautem Dachgeschoss 1993, seit einigen Monaten weitgehend unbewohnt, überwache ich aus der Ferne in EG und DG die Feuchte. Es beunruhigt mich, dass die Feuchte im DG bei längerem Regen deutlich erhöht ist, z.B. aktuell im EG bei 16°C 53-56%, im DG bei 14°C 71%. Muss ich mir da Sorgen machen, und was kann ich ggf. tun? (Im DG riecht es nicht muffig.) Viele Grüße, Katharina
Kann man so natürlich aus der Ferne nicht abschließend beurteilen, aber 56% bei 16° im EG entspricht etwa 65% Luftfeuchtigkeit bei 14° und Regen erhöht meistens die Luftfeuchtigkeit außen , das kann dann auch (je nach Belüftung des DG) zu erhöhter Luftfeuchtigkeit im DG führen. Wenn weiterhin Sorgen und Zweifel bestehen: Einen Dachdecker mit der Wartung und Überprüfung der Dacheindeckung im Herbst zu beauftragen, ist eigentlich immer eine gute Idee.