Größe Pufferspeicher bei wasserführendem Ofen

Diskutiere Größe Pufferspeicher bei wasserführendem Ofen im Heizung 2 Forum im Bereich Haustechnik; Guten Tag. Wir bauen mit einem Bauträger. Wir möchten einen wasserführenden Kaminofen einbauen, der einen Teil der erzeugten Wärme an unsere...

  1. Dingel

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    Guten Tag.

    Wir bauen mit einem Bauträger. Wir möchten einen wasserführenden Kaminofen einbauen, der einen Teil der erzeugten Wärme an unsere (Fußboden-) Heizung abgibt.

    In unserem "Baupaket" ist eine Wolf-Gasbrennwerttherme mit 120 Liter Standspeicher und eine Solaranlage mit 2 Kollekoren und 300 Liter Solarspeicher / Pufferspeicher enthalten.

    Der Ofenverkäufer hat uns erzählt, dass ein 300 L Pufferspeicher für einen wasserführenden Ofen völlig unzureichend sei, da dieser dann andauernd warmes Wasser in den Abfluss leiten müsste, weil er nicht genug Speicher habe. Er empfiehlt einen Speicher der mindestens 500 L hat. Den Anschluss an einen 300 L Speicher würde er nur unter Vorbehalt durchführen.

    Der Ansprechpartner vom Bauträger meinte, dass ein 300 L als Speicher völlig ausreichend sei.

    Wer hat nun Recht? :wow
     
  2. OldBo

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    Ich hasse Werbungen, die ich nicht genehmigt habe
    Rechne einmal 100 Liter/kW. Bei einer Solaranlage könnte es in der Übergangszeit aber trotztdem Probleme geben.

    Gruß

    Bruno Bosy
     
  3. R.B.

    R.B.

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    Wie groß wird der Ofen?
    Wie groß wird die Solaranlage? (2 Kollektoren je x m2)

    Sicher ist, mit 300 Liter kommst Du nicht weit, das geht in die Hose. Du solltest mindestens einen Abbrand im Puffer unterbringen können.

    Gruß
    Ralf
     
  4. #4 sk8goat, 12.09.2010
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    IMHO haben beide unrecht.
    Bzw. geht der Ofenverkäufer mit mindestens 500L schon in die richtige Richtung. Wobei ich persönlich sogar das noch für zu klein halte, bzw. ist dann der mögliche Nutzen so minimalst gering, dass der ganze Verrohrungs- und Steuerungsaufwand nicht gerechtfertigt ist!

    Was erhofft ihr euch überhaupt von diesem Ofen, bzw. aus welcher Motivation seid ihr überhaupt darauf gekommen? (Heizkostenersparnis, Technikbegeisterung . . .)

    Ein Opa hatte einen Polo, mit dem ist er einzig allein nur jeden 2. Tag die 2,5km zu seinem Gartengrundstück gefahren, also Monatsfahrleistung 45km. Trotzdem wollte er den Polo unbedingt auf LPG-Autogas umrüsten. Gut, er konnte sich das auch leisten.
    Wenn man aber eine Finanzierung am laufen hat, dann würde ich von solchen Luxusüberlegungen eher abraten. So einen Ofen kann man sich ja dann immernoch anschaffen, wenn das Haus mal abbezahlt ist.
    Es ist halt so wie immer: entweder richtig oder gar nicht. Wenn sich einer einen Ofen mit wasserseitig >12kW und einen Pufferspeicher mit >2000L anschafft und dann täglich mehr als 3 Abbrände heizt, o.k.
    Aber was wollt ihr mit ein bisschen Solar hier und ein bisschen Holz da?
     
  5. Dingel

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    - Solarkollektoren: 4,6 qm Fläche
    - Ofen: Raum Wärmeabgabe: 3,6 KW / Wasser-Wärmeabgabe: 6,4 KW

    Ich nehme das, weil ich es schade finde, wenn mir die ganze schöne warme Luft durch den Kamin abhaut, da heize ich doch lieber gleichzeitig das Wasser mit.

    Die Steuerungen und zusätzlichen Rohre für den wasserführenden Ofen kosten bei unserem Bauträger nur 800 EUR mehr. Später alles aufzukloppen und nachzurüsten wäre ungleich teurer, denke ich.

    Möchte den Ofen nicht dauern nutzen, aber schon relativ häufig.

    Also wäre ein 700 L Speicher besser, oder?!
     
  6. Julius

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    Wie kommst Du denn darauf, daß dies so sei?

    Und wenn der Rest der Vorrüstung genauso sinnreich ausgelegt ist wie die Größe des Puffers, dann gute Nacht...
     
  7. Dingel

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    Häh? Ich denke mal, das ist der Sinn eines wasserführenden Ofens.

    Cool finde ich aber immer wieder, dass, wenn man eine normale Frage in einem Forum stellt es ca. 2 Antworten dauert, bis man der größte Depp ist, der eh nur Schei**e kauft und dass das eh alles nicht taugt und überhaupt...

    Ich habe eine normale Frage gestellt und auf konstruktive Vorschläge gehofft. OldBo und R. B. haben das ja gemacht, aber dann...
     
  8. R.B.

    R.B.

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    Ganz so einfach ist es nicht. Bei den 4m2 Kollektoren kannst Du selbst im Sommer einen großen Puffer nicht richtig laden. Ja ich weiß, da wird gleich mit Schichtung argumentiert, aber die Praxis sieht leider etwas anders aus.

    Für den wasserführenden Ofen sind die 700 Liter, je nach Nutzung, ausreichend bis knapp dimensioniert. Einen Abbrand kriegst Du in der Kiste unter.

    Dann muss man noch klären, wie die Speicher eingebunden werden. Einerseits möchtest Du ja sicherlich Warmwasser erzeugen, andererseits sollten Überschüsse doch für die Heizung zur Verfügung stehen.

    Ich vermisse noch ein wenig das Konzept das hinter Deiner "Planung" steht.

    Gruß
    Ralf
     
  9. R.B.

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    Mal langsam, einfach eine Tasse Kaffee trinken und einen Gang zurückschalten. Man muss manchmal zwischen den Zeilen lesen.

    Sonst gibt´s ganz schnell [​IMG]

    Gruß
    Ralf
     
  10. Dingel

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    @ Ralf: Danke für die Tipps

    Zum Hintergrund: um den KFW 70 Standard zu erreichen ist bei uns im Hauspaket, so wie bei vielen Neubauten heute, eine Solaranlage mit 300 L Speicher inklusive.

    Als Bonus hat der Anbieter uns einen Kamin "geschenkt". Also dachte ich, wenn ich schon einen Kamin habe, dann brauche ich auch einen Ofen. Nun habe ich in einer Zeitschrift von wasserführenden Öfen gelesen und unser Hausanbieter hat erzählt, dass eine entsprechende Anbindung ans Heizsystem 800 EUR mehr kostet.

    Viel weiter bin ich noch nicht, habe noch nichts unterschrieben oder bestellt. Müsste mich mit der Installateuerfirma, die das ganze dann anschließt mal unterhalten, wie das dann so läuft, denke ich...
     
  11. R.B.

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    4,x m2 und 300 Liter Speicher, sehr wahrscheinlich nur ein WW Speicher, ist gängige Praxis. Über den Sinn dieser Lösung kann man streiten, aber es wird damit halt gerne der Energieausweis schöngerechnet.

    Der wasserführende Ofen ist nur dann sinnvoll, wenn die Energie auch in die Heizkreise befördert werden kann. Wie man das für 800,- € bewerkstelligen möchte, entzieht sich meiner Vorstellungskraft.

    Ein Gespräch mit dem Installateur wäre schon sinnvoll. Vielleicht erfährst Du dann weitere Details.

    Die Solaranlage ist für Heizungsunterstützung zu klein. Die wird während der Übergangszeit schon genug damit zu tun haben das WW auf Temperatur zu bringen. Der Ofen liefert, je nach Typ, pro Abbrand etwa 25kWh wasserseitig. Damit bringst Du einen 700 Liter Speicher von 10°C auf ca. 40°C. In Verbindung mit einer FBH ausreichend. Einen zweiten Abbrand kann der Speicher auch noch aufnehmen.

    Die Frage wäre, wie man WW und Heizungsunterstützung miteinander kombiniert. Ich bin ein Freund von getrennten Speichern, aber in Deinem Fall könnte man evtl. auch einen Kombi sinnvoll nutzen.

    Das sind alles Punkte die ich mit "Konzept" meinte.

    Gruß
    Ralf
     
  12. Dingel

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    In der Beschreibung steht:

    Aber Du hast Recht. Die 300 Liter sind fürs Warmwasser und der Ofen müsste ja die Heizung in punkto Fußbodenheizung unterstützen. 700 Liter Pufferspeicher wären für die Solaranlage wahrscheinlich zu viel, 300 Liter hingegen für den wasserführenden Ofen nichts...

    Ich werde mich mal Kombi-Speicher schlau machen! Vielen Dank!
     
  13. #13 Pascal82, 14.09.2010
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    Hallo Dingel,

    hast du denn die möglichkeit in deinem konzept den wolf 300 liter solarspeicher herauszunehmen und stattdessen den zb (wolf bsp 800)
    zu nehmen. der hat knapp 800 lieter und wär für deinen ofen ganz gut (vorrausgesetzt du nutzt den auch, ich schätze mal du bringst fast 3 abbrände rein und kommst nach deinen verbrauchsangaben mit nem vollen speicher gut 2 tage hin, das beduted jeden abend einmal gut anheizen)
    und aus den 2 solarpanels könnte man ja unter umständen 3 oder besser 4 machen ( ich hab am BSP 1000 6 von dir genannte solarplatten und nen ofen mit 9 KW wasserleistung und als backup auch die CGB 20, wenn ich aber den ofen anschüre und/oder die sonne scheint brauch ich garkein gas....)


    ach ja, bei einem ofen ohne wassertechnik ist die abgastemp. nicht höher als bei öfen mit wassertechnik, wasseröfen brauchen nur mehr holz da sie neben der raumerwärmung auch noch wärme ins wasser bringen müssen....
     
  14. kehd

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    Eine Frage: Außentemperatur 0°C, RT 20°C. Wie warm ist das Wohnzimmer, wenn der Ofen 2h lang mit 3,6kW geheizt hat? Wie sieht es bei 10°C Außentemperatur aus?
     
  15. #15 Pascal82, 14.09.2010
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    Hallo Kehd,

    keine ahnung,

    ich kann dur nur sagen wie es bei uns ist.

    außen ca 0° innnen ca 21°-22°, luftleistung ca 5 KW
    aufstellraum mittig im ergdeschoß agrenzend wohnzimmer-Esszimmer -Küche
    als offener wohnbereich. offenes treppenhaus nach oben.

    die erste stunde nach anheizen tut sich noch nicht viel (der ofen ist heiß und die außenhülle (schamotte) wird warm)- das haus ist massiv und mit 24 ziegelinnewänden sehr träge. nach 2 stunden voll heizen vielleicht 23-23,5° (die oberflächentemp. des schamottes kann man regulieren indem man entweder die lüftungsgitter schliest und der schamott heißer wird, oder indem man die lüftung offen hat und die luft schneller warm wird)
    der speicher hat ca 20-30 kWh abbekommen. nun brennt der ofen noch ca 1 stunde und macht noch etwas warmwasser und der schamott wird schön warm. dann ist nur noch glut im ofen, die gesammte oberfläche des ofens ist warm und im raum sinds ca 23-24°
    luft zudrehen und erstmal nix machen, 4-5 stunden später kann man dann wieder nachheizen, einfach holz auf den noch vorhanden glutstock und luft voll auf- ca 10 minuten später lodert das feuer wieder usw.....
    bei -10 - -15° fahren wir 3 solche abbrände am tag.bei -5- 0° reichen normalerweise 2 und bei 0- 10° reicht meist einer.
    im kalten winter bei -22° haben wir amchmal auch ein 4tes mal nachgelegt
    aber nur an gemütlichen wochenenden um die 23-24° durchgehend zu halten... wenn man mit 21-22° zufrieden ist reichen 3 abbrände locker aus....

    die ennergie die dabei ins wasser geht wird im keller und im bad verheizt...

    die angabe von 5 KW luftleistung ist die durchschnittliche ofenangabe die unter kontrolierten bedingungen bei einer definierten holzauflage über einen abrand ermittelt wurde. ich behaupte man kann dem ofen wärmeleistungen von ca 2,5-7KW je nach holzauflage und luftzufuhr entlocken.

    deshalb sind diese angaben bei -10° bzw. auch bei +10° zu erziehlen
    man braucht nur ein paar wochen um sich mit dem gerät und der bedienung vertraut zu machen und um ein gefühl dafür zu bekommen viefile holz ich nun heute reinpacken muss um den raum auf die temp zu bringen die ich grad möchte....

    soviel von mir dazu
     
  16. Julius

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    Und wieder einmal zeigt sich, daß Pascal eben das Haus passend zu seinem Anlagenkonzept und seinen sehr spezifischen Nutzungsgewohnheiten erstellt hat (oder vielleicht auch umgekehrt).
    Da paßt das hervorragend!

    Dieselbe Lösung dürfte aber für die allermeisten "Normal-Wohnanwendungen" nicht viel bringen.
    Ein übliches geschlossenes Wohnzimmer z.B. mutiert da nämlich ganz schnell zur Zwangssauna...

    Darauf ist also zu achten!
     
  17. R.B.

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    Jepp. Man braucht ein stimmiges Konzept.

    Das ist auch der Grund warum manche Anlagenschemen in der Praxis nicht richtig funktionieren. Da wird dann beispielsweise ein sehr gutes Solarkonzept durch Hinzufügen eines weiteren Wärmeerzeugers plötzlich zur Krücke ,weil für die Kombination ein ganz anderes Konzept sinnvoll wäre.

    Gruß
    Ralf
     
  18. #18 Pascal82, 16.09.2010
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    Hallo,

    da geb ich euch natürlich recht,
    das wichtigste ist natürlich das die luftleistung des ofens zur heizlast des
    aufstellraumes past und die wasserleistung den restlichen wärmebedarf
    des hauses gut abdekt.

    in einem geschlossenem wohnzimmer mit vielleicht 20-35m2 ist ein 3,6 KW ofen sicherlich schon zu groß- deshalb sind solche lösungen als alleinhausheizung nur bei relativ offenen wohnraumgestalltungen
    wirklich stimmig....

    @ julius, ja du hast recht!
    wir haben bewust offen gebaut und den Ofen mittig im haus plaziert
    da die (fast) nur holzheizung (mit solar für den sommer und gas als backup) von uns so angestrebt und gewünscht war.
    die angenehme wärme die ein großer kachelofen abgiebt ist für uns ein echter
    wohlfühleffekt den wir unbedingt haben wollten- jeder besuch der kommt bestätigt uns das ( ohh, ist bei euch schön gemütlich mit dem ofen, oder so ein ofen macht schon eine ganz andere wärme als eine heizung ect....)
    ich denke jeder kachelofenbetreiber wird das so unterschreiben....

    viele grüße
    pascal
     
  19. OldBo

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    Ich hasse Werbungen, die ich nicht genehmigt habe
    Wobei man noch bedenken sollte, dass die warme Luft aus dem EG nicht unbedingt in unbeheizte Räume in DG kommen sollte. Aber auch das ist wieder von den baulichen Gegebenheiten bzw. von der Luftfeuchtigkeit abhängig.

    Gruß

    Bruno Bosy
     
  20. #20 Pascal82, 16.09.2010
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    Hallo Bruno,

    wir heizen den ofen (hinterlader) ja direkt unter der treppe im offenem treppenhaus direkt neben dem wohnzimmer.
    anfangs hatte ich angst eine türe vom treppenhaus zum wohnzimmer einbauen zu müssen damit nicht die ganze wärem nach oben abhaut.
    allerdings geht nach oben keinesfalls zuviel wärme (jedenfalls bei uns nicht)
    und ich komm gottseidank ohne türe aus...( sonnst würd ich vom sofa aus das feuer durch die fülltüre nicht lodern sehen)

    viele grüße
    pascal
     
Thema: Größe Pufferspeicher bei wasserführendem Ofen
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