Grundsatzfragen Wärmereflexfolien... / Einblasdämmung

Diskutiere Grundsatzfragen Wärmereflexfolien... / Einblasdämmung im Energiesparen, Energieausweis Forum im Bereich Altbau; Immer wieder sieht man in Werbung, Medien usw... (Grad wieder bei Galileo) wie zur Verwendung von Wärmereflexfolien hinter Heizkörpern geraten...

  1. Newman

    Newman

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    Immer wieder sieht man in Werbung, Medien usw... (Grad wieder bei Galileo) wie zur Verwendung von Wärmereflexfolien hinter Heizkörpern geraten wird. (Auch von Familienmitgliedern wurde mir das schon mehrfach angeraten.) Das das sicherlich der falsche Ansatz zum sparen ist und man lieber das ganze Haus dämmen sollte, steht außer Frage. Mich interessiert jetzt aber mal die Restliche Problematik. Was kann man zum Thema Taupunktverschiebung sagen?

    Grund der Frage ist eigendlich reine Neugierde, im Hinterkopf suche ich aber schon eine Möglichkeit, ein Haus mit Hohlwand aus dem Jahre 35 zu dämmen, OHNE an die Außenfassade zu gehen. Das originale Aussehen soll tunlichst beibehalten werden. Sprich, es wäre für mich nur ne Einblas- oder Innendämmung möglich. Wie sind denn die Erfahrungen mit Einblasdämmsystemen?

    MFG Andy
     
  2. R.B.

    R.B.

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    Die Wirkung der Folie ist umstritten, und bei genauerer Betrachtung erkennt man schnell, warum der Einspareffekt nur gering ist.

    Wärmedämmung:

    Dazu muss man sich nur mal das Material und die Materialdicke anschauen. Man sieht schnell, dass die paar Millimeter Dämmung kaum eine Wirkung haben können.

    Reflexion:

    Hier geht es darum, dass die aufgebrachte Folie die IR-Strahlung des Heizkörpers reflektieren soll. Das funktioniert sogar, doch bei den heutzutage verwendeten Temperaturen im Heizkreis ist der Einspareffekt minimal. Rechnerisch kann man ihn nachweisen, im Geldbeutel wirst Du ihn nicht spüren.

    Fazit:

    Ja, man kann damit den Wärmedurchgang durch die Nischenwand etwas reduzieren, doch der Effekt wird heftigst überschätzt.

    Wenn Du Dein Haus dämmen möchtest, und eine Fassadendämmung nicht in Frage kommt, dann sollte Dir klar sein, dass Du nur einen Kompromiss erreichen kannst. Eine Innendämmung der Außenwände ist machbar, aber nicht einfach zu beherrschen, und leider auch schadensträchtig. Deswegen müssen die Maßnahmen sorgfältig geplant werden. Dazu muss man erst einmal den vorhandenen Wandaufbau genauer unter die Lupe nehmen. Weiterhin muss man Wärmebrücken lokalisieren und Lösungsmöglichkeiten erarbeiten, wie man diese vermeiden kann. Man darf auch nicht nur die Wand betrachten, sondern man muss auch auch die Fenster berücksichtigen (Dämmwert, luftdicht etc.). Taupunkt ist natürlich auch ein Thema, und wenn man alle Infos hat, muss man sich über geeignete Materialien Gedanken machen.

    Unter´m Strich hatg man viel Aufwand, die Räume werden etwas kleiner, und man erreicht nicht den Dämmstandard den man mit einer Fassadendämmung erreichen könnte.

    Gruß
    Ralf
     
  3. #3 Glaserer, 18.12.2011
    Glaserer

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    Deine Antwort ist fachkundig bemerke ich.

    Ich will beschreiben, was ich mit meinen vor 35 Jahren gebauten Haus vorhabe. Bin Logiker und vielseitiger Handwerker und Antikkachelofenbauer und sparsam.
    Nur die 45m2 Wohnzimmer und Küche will ich absolut bestens Nachrüsten.
    Habe mir ein Thermometer in Styropor verpackt und messe damit die TemeraturUnterschiede, AußenLuft, AußenWand (Fenster), Innenwand, InnenLuft. Bei Minus 5 und 20 Grad Zimmertemperatur. Grausam, trotz 35 cm HohlkammerZiegelbau.
    Fenster: raus und IstolierglasFenster rein muss sein.
    Außenfassade: strahlend weißer rustikaler grober Putz, ewig schade darum, muss aber bleiben, wie beim Vorredner.
    Decke und Fußboden: sind die größten Flächen wo ich nachträglich isolieren kann, und sich isilieren auszahlt.
    An die Kellerdecke 10 cm leichtes Styropor kleben, und am Dachboden (ausgebaut) 10 cm Hartschaumplatten auf bestehenden Laminatboden auflegen und nochmals Laminatboden darüber. Oder genügen 5 cm? ? ?
    4 teilige Glastüren zu 25 m2 südostseitigerTerasse:
    Die können doch schlecht bleiben, wenn ich davor einen Wintergarten aufstelle. und heizen mir in den Übergangszeiten das große Wohnzimmer wenn die Sonne scheint. Fußboden mit dicken Natursteinplatten als Speichermaterial auf TerassenBeton.
    Als Hobbygärtner mit den kleinen Einscheibenglashaus weis ich, welche Hitze es darin hat (70 Grad im Sommer), dass die Planzen darinn ohne Lüftung umkommen würden.

    Ziel ist: Auch im Winter die Ölzentralheizung nur zum anstarten der Raumtemperatur bemühen zu müssen in Ausnahmefällen. Der JahrhundertwendeKachelofen (4 m2 Oberfläche,freistehend) soll ganz alleine die Raumtemperatur im Winter halten.

    Was meint ihr? Bringt es das? Worauf soll ich beim Fenstertausch achten?

    Beste Grüße
    heinz
     
  4. Newman

    Newman

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    Hi Ralf,

    danke erstmal für dein Feedback.
    Ich hab mal Google n bissl tracktiert, und bin tatsächlich fündig geworden.

    http://www.wunschgrundstueck.de/immobilien/haus/berlin--mahlsdorf_580727/expose.html?cf=ep_5

    Hier mal ein Baugleiches Haus (Abgesehn vom Anbau), welches hier in der Siedlung auf jedem dritten Grundstück steht. Das ist die Teilverklinkerte Fassade, die ich erhalten möchte.

    Ich hab jetzt keine Ahnung, aber mit welchen Komplikationen/Schäden ist denn zu rechnen?

    Keine Frage, definitiv! Das Problem ist, das ich wirklich derzeit noch Holz-Doppel-/Kastenfenster habe, mit nem K-Wert jenseits von gut und böse. Allerdings wollte ich die Fenster, so blöd es klingt, als allerletztes tauschen, weil ich derzeit echt alles nur Raum für Raum modernisieren kann, und über die Jahre nicht 5 verschiedene Fensterhersteller haben will, weil die Firmen zwischendurch Pleite gehn. Das ganze soll dann ziemlich zeitgleich mit der Dämmung ablaufen, um ggf. an den Hohlraum zwischen den Wänden ranzukommen.
     
  5. #5 ThomasMD, 18.12.2011
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    Hier machst Du m.E. einen Denkfehler:

    Nur weil moderne Heizsysteme in modernen Häusern mit niedrigen Temperaturen arbeiten, gilt das für das beschriebene Haus und mit ihm sehr viele Häuser aus dieser Zeit noch lange nicht.

    Da werden die Heizungen mit 70/55, wenn nicht sogar 90/70 betrieben und entsprechend hoch ist auch der Strahlungsanteil der Heizkörper.

    Da die Außenwand hinter dem HK nur wenige Zentimeter entfernt ist, ist hier auch die Temperaturbelastung am höchsten. Für den Wärmedurchgang sind demzufolge auch nicht 20°C Raumlufttemperatur anzusetzen, sondern wesentlich höhere.

    Bei 50°C mittlerer HK-Temperatur habe ich unmittelbar vor der Wand 38°C gemessen. Da bringt eine Alufolie schon einiges und kostet fast nichts.

    Als Vorstufe zur Komplettdämmung ist solch ein "Stückwerk" allemal geeignet.
     
  6. #6 ThomasMD, 18.12.2011
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    Habe die Varianten mit und ohne 7 mm XPS-Platten mal im U-Wert-Rechner getestet und eine Verbesserung der jährlichen Transmissionswärmeverluste von 258 auf 202 kWh/a x m² (der Flächen hinter den Heizkörpern) errechnet. Da ist die Reflexion der Alufolie noch gar nicht berücksichtigt.
     
  7. R.B.

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    Auch wenn die Häuser damals mit 90/70 berechnet waren, wurden doch die Heizkörper meist so gnadenlos überdimensioniert, dass sie auch mit 55/45 problemlos den Raum auf Temperatur bringen.
    Heutzutage wird kaum jemand seine HK noch mit so hohen Temperaturen fahren.

    Hinzu kommt, dass üblicherweise Rippenheizkörper eingesetzt wurden, d.h. die "Abstrahlung" nach hinten eher reduziert war (Rippen verlaufen ja nicht parallel zur Nischenwand).

    Bei verschiedenen Versuchen mit 55/45 kam ich an der Wandoberfläche ca. 25-30mm hinter den Heizkörpern auf eine Oberflächentemp. zwischen 25 und 27°C (bei ca. 0°C AT). Ich kenne jetzt nur einen Fall bei dem hier 30°C knapp überschritten wurden. Da war jedoch durch eine Fensterbank die Konvektion nahezu außer Kraft gesetzt.

    Die Dämmfolien haben meist eine Dicke von wenigen mm, sonst lassen sie sich erst gar nicht hinter den Heizkörper einbringen. Damit erreicht man, wie Du auch schon bemerkt hast, irgendwas um 30-50kWh/m2 p.a. an Einsparung. Das hängt davon ab, wie gut das Mauerwerk bzw. die Nische bereits ist.

    Selbst wenn man alle Nischenflächen einer Wohnung zusammenzählt, bewegen wir uns bei einem Einsparpotenzial das im jährlichen Rauschen untergeht.

    Natürlich kann es nicht schaden, aber die Werbeversprechen werden keinesfalls erfüllt.

    Gruß
    Ralf
     
  8. mls

    mls Bauexpertenforum

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    was denn jetzt?
    raum für raum - jedes jahr einer?
    oder alles zeitgleich?

    wegen hohlraumdämmung brauchst du jemanden, der davon (und von alten "doppelwänden"
    und deren problemen) ahnung hat. alles andere (energierechnerei, förderung, anträge - und fenster usw.)
    kommt danach - wenn wg. hohlraumdämmung alles klar ist.
     
  9. #9 Glaserer, 18.12.2011
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    Wärmedämmung

    Mein erstes Posting galt Ralf dem Dip.Ing., und auch dieses hir an Ralf.

    Sehr richtig. RippenHeizkörper auf niedrigste Temperatur fahren welche möglich ist. Und wenn man etwas hinter Heizkörper legen möchte, dann etwas anständiges selbstgemachtes. 1 cm Styropor mit KüchenAluFolie aufgekleistert.
     
  10. #10 Glaserer, 18.12.2011
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    Unsere GenossenschaftsSiedlungsUnion besteht aus mindestens 1000 ReihenhäuserWohnungen. Sie hat sich entschlossen in den Hohlraum nichts hineinzugeben, sondern außen drauf eine StyroporFassade zu machen.
    Ausschäumen? Sprengt das nicht das Mauergefüge wo sowieso nicht viel Kalk und Zement drinnen ist ?
     
  11. Newman

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    Raum für Raum, solange es geht, und den Rest dann in einem Rutsch.
    Ich will soviel wie möglich selber machen, sprich, ich werde die Räume nach einander modernisieren, und wenn das "innen" soweit fertig ist, will ich mir nen Komplettsatz Fenster einsetzen lassen. Ich würd die Fenster auch allein einsetzen, aber bei 14 Fenster und zwei Haustüren ist das nicht mal so eben gemacht. Weiterhin gibts ja doch einiges zu beachten, was mir nichtmal bekannt ist. Von da her werd ich dem Unternehmen viell. etwas zur Hand gehen, aber meine eigentliche Arbeit wird wohl das nachträgliche verputzen der Fugen sein. Erst danach werde ich das Thema Dämmung angehen.

    Was Förderungen usw. angeht, muss ich sehen, da ich nur das fördern lassen kann, was ich nicht selber leiste. Und schon aus Kostengründen (Ja, man muss es sich 3 x durchrechnen) will ich eben vieles selbst machen.

    Um nochmal auf das Ausgangsthema den Wärmereflexfolien zurückzukommen...

    Das ist eben das, was mich nachdenklich macht. Mein Haus kann noch "atmen". Sprich, Luft-/Feuchtigkeit, die im Mauerwerk ist, kann auch wieder raus. Wenn ich das ganze Haus, oder Teile davon in ne Plastiktüte ziehe, (Styropor-Fassadendämmung, die Reflexfolie, oder was auch immer...) habe ich Angst, das ich mir u.a. auch durch die Taupunktverschiebung Wasser und damit auch Schimmel ins Haus hole. Und ich bin ehrlich, ich Lüfte recht selten. Grad, wenns wie jetzt so kalt ist.

    (Ja, mir ist durchaus bewusst, das die Luftfeuchtigkeit im Zimmer bei 25° sehr viel höher ist, als bei 10° Außentemp und Dauerregen!)

    MFG Andy
     
  12. Neutal

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    Die Hohlschicht auszupusten ist ein wesentlicher Bestandteil effektiver Wärmedämmung. Die Hohlschicht als Dämmebene (stehende Luft) zu betrachten ist ein großer Fehler. Der Kamineffekt, der dafür sorgt das die Warme Luft im Mauerwerk aufsteigt und dort in der Regel sinnlos verpufft, läßt sich nicht dadurch aufhalten ein WDVS aufzubringen. Auch wenn ein WDVS verarbeitet wird ist es erfordelich die Hohlschicht vorher auszublasen. Hierfür gibt es mittlerweile eine Menge an geeigneten Dämmstoffen mit U Werten von 033 und besser.
    Das ausschäumen der Hohlschicht ist in meinen Augen der GAU. Die Schäume schrumpfen nicht nur (es kommt zu Rissen in der Dämmebene), sondern werden im laufe der Jahre auch weich und konnen wasser ziehen. Von der Formaldehydbelastung will ich hier gar nicht erst anfangen. Es sind aber schon mehrere Fälle bekannt, wo Verarbeitungsfehler dazu geführt haben ein Haus unbewohnbar zu machen.
    Die Fenster wären aus meiner Sicht schnellstens zu ersetzen, wenn ein spürbarer Effekt erziehlt werden soll. Heizkörper vorziehen und die Nischen mit Calsithermplatten dämmen.
     
  13. #13 Glaserer, 19.12.2011
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 19.12.2011
    Glaserer

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    Hohlraum ausblasen : isdochegal
    Was es so alles gibt, wusste ich nicht. Es geht aber um das preiswerterste Verfahren, mit so wenig als möglichen Umbauverfahren, mit hohen Nutzen. Wenn Geld keine Rolle spielt ist es ja einfach einen Auftrag zu geben.

    Klar soll das Haus atmen, sagte ja nur hinter Heizkörper isolieren. Bei RippenRadiatoren ist das erst gar nicht notwendig, so wie richtig bemerkt wurde.

    Die WichtigkeitsReihenfolge sehe ich so: (und mache ich gerade)
    1 Fenster 2 ZimmerDeckenIsolierung am DachbodenFußboden 3 ZimmerFußbodenIsolierung an der Kellerdecke (größte Angriffsflächen) 4 AußenFassade isolieren 5 Umstellung auf Niedertemperaturheizung, Kapillarrohrmatte, oder JahrhundertwendeKachelofen freistehend. 6 Wände innen alles knallweis (lichtreflektierend)

    Fenster welche ich sowieo nie lüfte, werden Fixverglasungen. Spart Heizkosten und Anschaffungskosten. Fenster lüftet man entweder ganz und kurz oder gar nicht. Die Gegenstände im Raum und Wand sind warm, sozusagen Speichermaterial.
     
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