Heizung im ausgebauten Spitzboden

Diskutiere Heizung im ausgebauten Spitzboden im Heizung 2 Forum im Bereich Haustechnik; Hallo, unser Haus ist komplett mit FBH ausgestattet (EG und DG). Nun haben wir nachträglich den Spitzboden (ca. 50qm Grundfläche, ca. 30cm...

  1. #1 tramrider, 05.01.2009
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    Hallo,

    unser Haus ist komplett mit FBH ausgestattet (EG und DG). Nun haben wir nachträglich den Spitzboden (ca. 50qm Grundfläche, ca. 30cm Drempel, 45° Dachschrägen = Volumen ca. 62m3) ausgebaut. Der Heizungsbauer hatte bereits in der Bauphase unter jedes der beiden Giebelfenster je einen Vor- und Rücklauf verlegt, die noch unangeschlossen im Keller an der Heizungsanlage enden. Hier im Forum habe ich gelernt, das entweder eine zweiter Heizkreis notwendig wird (Mit welchen Kosten ist hier zu rechnen?) bzw. sog. "Riesenheizkörper" für geringe Vorlauftemperaturen nötig werden. (wie groß wären den diese Heizkörper 2m, 3m, etc. ??? )

    Der Spitzboden ist mit 20er Dämmglaswolle im Dachbereich isoliert, Dampfsperre, und mit Rigipsplatten verkleitet. Fenster haben Isolierglas. Fußboden ist Laminat, darunder ebenfalls mit Dämmglaswolle zum Dachgeschoss hin isoliert - normaler Treppenaufstieg mit Tür, keine Deckenklappe.

    Elektrische Wandheizungen o.ä. möchte ich vermeiden, da der Raum sehr häufig genutzt wird. Würde mich freuen, auf meine Fragen antworten zu bekommen. Vielen Dank!
     
  2. OldBo

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    Warum ein neuer Heizkreis? Eine Fußboden- und Wandflächenheizung wäre auch hier angebracht. Hier ein Beispiel :shades

    Gruß

    Bruno
     
  3. Julius

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    Tja, nur scheinen der Aufabu von Boden und Wand bereits abgeschlossen zu sein.
    Nun ist endlich Zeit, die unterlassene umfassende Planung nachzuholen...

    Was für ein Wärmeerzeuger ist denn vorhanden?
     
  4. #4 tramrider, 06.01.2009
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    Der Ausbau erfolgte zunächst nur unter der Maßgabe, in vernünftiger Umgebung einen Stauraum zu schaffen. Das dieser jetzt doch deutlich mehr genutzt wird, war so nicht wirklich geplant. Als Heizung ist ein Gas-Brennwertkessel, im Keller angeordnet, im Einsatz! Zugegeben, mein Heizungsbauer hat mich in dieser Hinsicht damals mehr als schlecht beraten!
    :mauer
     
  5. OldBo

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    Ich hasse Werbungen, die ich nicht genehmigt habe
    Naja, es kommt immer auch noch auf den Kunden an, der muss natürlich auch seine Wünsche nennen und Fragen stellen :mauer

    Gruß

    Bruno
     
  6. R.B.

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    Wie wär´s mit Gebläsekonvektoren? Die kosten aber, je nach Ausführung, richtig Geld. Das Lüftergeräusch, irgendwo zwischen 20 und 30dB(A), wäre in einem Raum der NICHT als Schlafraum genutzt wird auch nebensächlich.

    Wurde die Heizlast bereits gerechnet? Wie ist die Heizkurve eingestellt? Ohne diese Details ist es schwer etwas zu den benötigten Heizkörpern zu sagen.

    Gruß
    Ralf
     
  7. OldBo

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    Ich hasse Werbungen, die ich nicht genehmigt habe
    Moin Ralf,

    das ist doch auch eine Idee. Damit könnte man auch kühlen und es kommt kein Stahl in die Anlage :biggthumpup:

    Gruß

    Bruno
     
  8. R.B.

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    das meinte ich mit Gebläsekonvektoren. Habe ich vor Weihnachten zum Testen bestellt, sollten langsam hier eintrudeln. Dann kann ich vielleicht ein paar Praxisergebnisse vermelden.

    Gruß
    Ralf
     
  9. #9 tramrider, 06.01.2009
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    Sicherlich gut gemeinter Vorschlag, der aber zwei Punkte beinhaltet die mich stören:

    1. Pos. 12 der Zeichnung: Vor- und Rücklauf wird mit der Vorlauftemperatur einer FBH auch nicht ausreichend harmonieren.

    2. Das im Text erwähnte optional einsetzbare Heizregister dürfte mit Anschluß an das Spannungsnetz funktionieren, und von einer "elektrischen Heizung" möchte ich schließlich Abstand halten, sonst könnte ich mich wie bisher bereits weiterhin eines Heizlüfters bedienen.

    - Genau das möchte ich zukünftig umgehen -

    Wer kann meine Frage hinsichtlich der möglichen Größe eines Heizkörpers bei FBH-Vorlauftemperatur beantworten (zumindest überschlägig: doppelt-, dreimal-, viermal so groß etc.)
     
  10. R.B.

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    doppelt, dreimal-viermal.....in Bezug zu was?

    Die üblichen Gebläsekonvektoren liefern mit niedrigen Systemtemperaturen eine Leistung die mit deutlich größeren Heizkörpern vergleichbar ist. Nachteil, das Gebläse benötigt einen E-Anschluß (Stromverbrauch) und produziert einen Geräuschpegel den ICH in einem Schlafraum nicht haben möchte. Bei allen anderen Räumen sehe ich kein Problem.

    Es gibt Gebläsekonvektoren mit typ. 80cm Breite und 60cm Höhe, die liefern auch bei 40-45°C VL noch 1kW und mehr.

    Gruß
    Ralf
     
  11. Julius

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    Lieber Herr Spannungsnetzingenieur,

    man hat Dir schon mehrfach nahezubringen versucht, daß man sowas RECHNEN muß!!!
    Und zumindest seinerzeit zu meiner Zeit war Rechnen noch ein wesentlicher Bestandteil des Inschenör-Studiums...

    Also:
    Zuerst den Heizleistungsbedarf des Raumes berechnen.
    Dann kann man mit gegebenem Temperaturniveau samt -Spreizung ermitteln, wie groß der Heizkörper einer bestimmten Bauart sein muß, um die geforderte Leistung erbringen zu können.

    Aber ich vermute, daß Du ohne Lüfter/"Klimatruhe" (was hat das mit einer elektrischen Heizung zu tun???) kaum auskommen wirst. Oder der Raum wird halt ein "Dauerlager" für viele große Heizkörper...
     
  12. R.B.

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    Ich hab´ mir mal schnell ein Datenblatt zu so einem Gebläsekonvektor angeschaut, Breite 80cm, Höhe 60cm. Hier ein paar Daten.

    Leistung bei 60/55/21

    High 3,2kW
    Medium 2,8kW
    Low 2,4kW

    Luftdurchsatz ca. 400cbm/h (high) bis 230cbm/h (low), Wasserdurchsatz ca. 400 Liter/h, Druckverlust 10kPa.

    El. Leistungsaufnahme 46W (high) bis 25W (low)
    Noise 35dB(A) in High-Stufe bis 24dB(A) bei min. Gebläsedrehzahl.

    Bei FBH verträglichen Temperaturen sollte die Leistung noch etwa 50% betragen, also zwischen 1,2kW und 1,6kW.

    Die Variante mit ca. 95cm Breite hat eine um 30% höhere Leistung, benötigt dafür aber logischerweise auch mehr Wasserdurchsatz. Und wenn das noch nicht reicht, dann eine 2m breite Ausführung die mit 2,2cbm/h auch 18kW liefert, oder bei FBH verträglichen Temperaturen noch die Hälfte. Bei 2,5cbm/h an Luftdurchsatz dürfte im Spitzboden richtig Stimmung aufkommen. :D

    Gruß
    Ralf
     
  13. OldBo

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    Ich hasse Werbungen, die ich nicht genehmigt habe
    Moin Ralf,

    ich habe vor zig Jahren diese Konvektoren als technischer Angestellter bundesweit verkauft. Die Zielgruppe war damals schon der Endverbraucher, weil die HB's damit nichts anfangen konnten :irre

    Gruß

    Bruno
     
  14. #14 alex2008, 06.01.2009
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    Wieviel Heizleistung wird benötigt, mit welchen Temperaturen wird die FBH betrieben.

    Haste alles dann kannst Du ja die Heizleistung der Heizkörper umrechnen (lassen).
     
  15. #15 tramrider, 07.01.2009
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    Auch wenn einige von Ihrer Umgangssprache nicht weg wollen, es heißt offiziell Spannungsnetz, da braucht man keine Witze zu machen, ebenso wie einne umgangssprachliche Lampe in Wirklichkeit eine Leuchte ist und eine umgangssprachliche Glühbirne in Wirklichkeit eine Glühlampe ist. Das aber nur mal so am Rande!

    Gut, mir ist durchaus bewußt das man rechnen sollte, keine Frage - ich bin aber Elektroingenieur der Informationstechnik, nicht der Heizungs- und Sanitärtechnik, sonst würde ich hier nicht fragen.
    Welche Parameter sind den zur Ermittlung erforderlich? Raumgröße? (ca. 42m2 bzw. ca. 60cm3). Zu erzielende Raumteperatur? (20° Zimmertemperatur, übrigens jetzt im ungeheizten Zustand bei ca. -10° Außentemperatur immer noch 15° Innentemperatur vorhanden, d.h. ich müßte um 5K zusätzlich aufheizen, oder?). Isolierung der Dachschrägen? (200mm Glaswolle, Dampfsperre), Heizungsart? (Gas-Brennwert-Therme), Vorlauftemperatur FBH? (35°-40°)

    Was muß ich noch liefern, damit mir hier von den "Experten" mal jemand eine hinreichende Berechung durchführen kann. Was kosten denn solche "Lüftertruhen" (Richtwerte!)
     
  16. #16 Achim Kaiser, 07.01.2009
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    So weit wird sich kein Experte ohne Anlagenbesichtigung aus dem Fenster lehnen ....

    Gruß
    Achim Kaiser
     
  17. crax

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    Hallo zusammen,

    @ tamrieder:

    Was erwartest Du hier für "lau"? Wer kann umsonst eine Leistung erbringen? Vielleicht bekommst Du hier eine Pi * Daumen Aussage! Wirklich wert- und sinnvoll wird die für Dich wohl kaum sein!

    mfg crax
     
  18. #18 tramrider, 07.01.2009
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    Ich möchte niemanden in die Pflicht nehmen, sondern würde mich über einige Erfahrungswerte (wegen mir auch pi*Daumen-Rechnungen) freuen.
    Ich will ebenso nach den Ergebnissen, die ich hier bekomme auch nicht gleich eine Bestellung ausführen. Es ist nur hilfreich, wenn man mit dem ersten HB redet, das man "mitreden" kann, und einige Eventualitäten bereits hinterleuchtet hat. Ich möchte schlicht wissen, was geht, was geht garnicht, welche Vor- und Nachteile haben die entsprechenden Varianten.
    Das dann gleich jemand hier herumschreit, er gibt keine Auskünfte im Forum, weil ihm das nicht bezahlt wird, kann ich ehrlich gesagt im Rahmen eines Forums nicht ganz verstehen - sorry!
     
  19. crax

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    Die EnEV garantiert keine Wirtschaftlichkeit
    Hallo zusammen,

    @ tramrieder:

    Wer schreit hat unrecht!

    Was geht ist eine hinreichende Planung, denn die Heizungsanlage ist maximal so gut wie diese! Das gilt natürlich auch für Erweiterungen. Auch die weiteren Fragen werden damit beantwortet.

    1. Heizlastermittlung
    2. Heizflächendimensionierung => HK bzw. FBH Auslegung
    3. Kriterien der Behaglichkeit VDI 6030
    4. Rohrnetzberechnung => Hier wird der hydrl. Abgleich weitesgehend
    berücksichtigt. => Pumpenauswahl

    Ein umsichtiger und vorausschauender Bauherr hat dies für sein Objekt. Dann hält sich der Planungsaufwand für etwaige Erweiterung in Grenzen. Wer das nicht hat, muß mit einer einer eher weniger effizienten Anlage leben!

    Naiv, unwissend oder dreist? Wie soll man das bewerten?

    mfg crax
     
  20. OldBo

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    Pi über den Daumen machen wir nicht und durchs Hosenbein gibt es nasse Füße :mega_lol:
     
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