Kernsanierung mit neuer Heizung, Kamin .... und vielen Fragezeichen???

Diskutiere Kernsanierung mit neuer Heizung, Kamin .... und vielen Fragezeichen??? im Heizung 1 Forum im Bereich Haustechnik; Hallo zusammen, wir stecken in einer kompletten Kernsanierung. Das für mich schwierigste Thema ist die Heizung. Beim Thema Energie werde ich...

  1. #1 fabian112, 15.01.2015
    fabian112

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    Hallo zusammen,

    wir stecken in einer kompletten Kernsanierung. Das für mich schwierigste Thema ist die Heizung. Beim Thema Energie werde ich ganz unruhig wenn ich die Preisentwicklungen der letzten Jahre betrachte. Daher will man für die Zukunft gefaffnet sein. Und genau da liegen die Fragen:yikes. Welches Heizsystem ist für 20 Jahre das wirtschaftlichste und was würdet Ihr uns raten?

    Hier die Grunddaten:

    - Baujahr 1969, wird kernsaniert mit Ziel KFW100
    - ca. 180m2 + Keller
    - Gasanschluß bereits vorhanden
    - neue Heizungsanlage, Rohre, Strom etc. benötigt
    - Kachelofen im EG (ca. 70m2 offener Raum - Küche, Esszimmer, Wohnzimmer)
    - 2 Bäder (2xOG) + Gäste WC (EG)
    - Zur Zeit 2 Personen Haushalt mit steigender Tendenz. Durchschnittlicher Wasserverbrauch etc. ;-)
    - Westausrichtung


    Hier die Gedanken, die uns gerade beschäftigen:
    - EG Fußbodenheizung und OG Niedertemperaturheizkörper (Der Gedanke ist möglichst auf gleicher Temperatur zu heizen)
    - Gasheizung oder Wärmepumpe? (Habe ein schlechtes Gefühl beim Strompreis und möchte keinen Kasten im Garten haben)
    - Warmwasserspeicher oder 3x voll elektrische Durchlauferhitzer (Bad, Bad+Gäste WC und Küche)
    - Da die elk. Durchlauferhitzer nur eine kalte Zuleitung benötigen bin ich lebenslang gebunden, spare aber auch Installationskosten? Schafft das System direkt genug warmes Wasser? Sind die Verluste eines Warmwasserspeichers groß (Wassermenge, Erhitzung auf 80°, Zyrkulationsverlust, Speicherverlust...)
    - Pufferspeicher mit Vorrichtung für Solartermie (evtl. irgendwann nachrüsten) oder kein Pufferspeicher
    - Kamin: Wasserführend oder nicht?
    - Kamin: Scheitholz-/Pelletkombinatiantion oder nur Scheitholz? Es gibt so etwas von Brunner.

    Momentan tendieren wir eher zu Gas. Allerdings nur aus Bauchgefühl und weil der Anschluß sowieso vorhanden ist. Kamin ist schon wegen der Gemütlichkeit ein Muß. Als System könnte ich mir vorstellen:

    A) Gasheizung mit Warmwasserspeicher u. Pufferspeicher, Kamin Wasserführend, Solartermie nur vorbereitet
    B) Gasheizung, elek. Durchlauferhitzer und Kamin nicht wasserführend

    Nun bitte ich Euch um Hilfe:

    1) Was seht ihr als wirtschaftliche Lösung und kann man die Gedanken/Alternativen in Zahlen ausdrücken um eine objektive Entscheidung zu fällen?
    2) Seht Ihr alternative Lösungen?


    Vielen Dank für Eure Anregungen
     
  2. Koempy

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    Du machst dir wegen Strompreisen einen Kopf, aber denkst über elektrische Durchlauferhitzer nach?
    Habt ihr nicht einen Planer?

    Ich würde das System so einfach und flexibel wie möglich haben. Man kann für die Heizung extrem viel Geld ausgeben, aber man kann auch am falschen Ende sparen. Warum im OG keine Fußbodenheizung? Niedertemperaturheizkörper brauchen ja auch viel Platz. Wenn ihr sowieso kernsaniert, dann sind wahrscheinlich die Böden auch alle aufgerissen.

    Ich glaube kaum, dass du wirklich viel Geld sparst, wenn du nur Kaltwasserleitungen verlegst. Ob der Monteuer eine oder zwei Leitungen verlegt, sollte am Ende nicht das Zünglein an der Waage sein.

    Warum willst du einen Wasserführendend Kamin? Hat euch das jmd ausgerechnet?
     
  3. #3 Markus79, 16.01.2015
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    Mit Holz als alleinheizung würde ich nur machen wenn ich eigenen Wald habe. Brennholz wird auch immer teurer zum kaufen.

    Und wenn du dein Holz selber aus dem Wald holen willst bist du schnell mal bei ein paar Tausend € für eine Vernünftige ausstattung + platz für die Holzlagerung und viel Zeit.
    Bei uns wird es für viele langsam richtig schwer überhaupt noch Holz aus dem Wald zu bekommen weil viele Forstämter wegen dem Aufwand der damit verbunden ist davon Abstand nehmen.

    Ich weiss wovon ich schreibe da ich nur mit Holz und Sonne heize aber mein Holz ist das Abfallprodukt des Holzes das wir nicht verkaufen können und kostet dadurch nur die Arbeit.

    MFG Markus
     
  4. #4 ThomasMD, 16.01.2015
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    Ich würde Dir raten, erstmal die 983 anderen Fragen zum gleichen Thema zu lesen, bevor Du die immer wieder gleichen Fragen stellst.
     
  5. R.B.

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    Schlechte Idee. Das mit den Heizkörpern wird so einfach nicht funktionieren da sie niemals mit dem gleichen Temperaturniveau der FBH betrieben werden können, zumindest dann nicht wenn sie auch noch etwas Wärme liefern sollen. Die FBH auf höhere Temperatur auslegen ist sinnfrei, also bleiben 2 Heizkreise und der Wärmeerzeuger muss auf dem Temperaturniveaus des Heizkörperkreises fahren (bzw. knapp darüber). Für Gas kein Problem, für eine WP nicht optimal.

    Der Strompreis ist genau so wenig kalkulierbar wie der Gaspreis. Zum Kasten im "Garten", es muss ja keine LWP sein. Wenn WP, dann würde ich sowieso auf ein Konzept mit Erdkollektor setzen, also Sole-WP oder DV. Ist das Grundstück sehr klein dann müsste man mit Tiefenbohrungen arbeiten was die Sache aber unnötig teuer machen würde.

    Bei geringem WW Bedarf könnte die Variante mit el. DLE interessant werden, bei größeren WW Bedarf rechnet sich das normalerweise nicht. Abgesehen davon würde das Deiner Überlegung mit der Strompreisentwicklung widersprechen. Die beste Lösung wäre daher wohl ein WW-Speicher am Wärmeerzeuger.

    Die Schüttleistung eines el. DLE ist begrenzt, das kann für eine Badewanne schon zum Problem werden. Zudem muss man auch prüfen ob der E-Anschluss die vielen DLE verkraftet oder ob man sicherstellen muss, dass nicht alle gleichzeitig in Betrieb gehen und die Bude dann dunkel wird.
    Die Verluste eine WW-Speichers findet man in den Datenblättern. Je nach Typ, Größe, Temperaturniveau reden wir von 1-2kWh pro Tag.

    Pufferspeicher nur dann wenn das Konzept einen erfordert. So lange Solarthermie (heizungsunterstützend) oder ein wasserführender Kaminofen kein Thema sind, würde ich auf einen Pufferspeicher immer verzichten.

    Hängt von der Nutzung ab. Falls ausreichend kostengünstiges Holz zur Verfügung steht, und auch ausreichend "Freizeit", dann könne man ein Konzept mit einem wasserführenden Ofen andenken. Ansonsten "keep it simple".

    Entweder oder, von Kombis halte ich nichts. Müssen Pellets als Sackware gekauft werden dann wird das unter´m Strich sowieso zu teuer.

    Wenn´s nur um die Gemütlichkeit geht, dann kein wasserführendes Konzept umsetzen, würde unnötig teuer. Ob eine Gastherme die richtige Lösung ist, das muss jeder für sich selbst entscheiden.

    Überlegungen ergeben sich aus den obigen Antworten

    Konzept erstellen, durchrechnen, Zahlen vergleichen. Alles andere könnte man auch genau so gut aus dem Kaffeesatz lesen.

    Ein zentraler Pelletkessel im Keller wäre eine Überlegung wert. Die Pelletpreisentwicklung der letzten (viele) Jahre war überaus moderat, das Preisniveau ist noch attraktiv. Man könnte darauf spekulieren, dass dies auch in Zukunft so bleibt. Dem Pelletkessel ist es auch ziemlich egal ob er hohe oder niedrige Temperaturen erzeugen muss, die 2 heizkreise wären also auch kein Problem. Für die Gemütlichkeit dann einen einfachen Holzofen ohne Wasserführung, wobei viele Pelletkessel auch nur mit Puffer sinnvoll zu betreiben sind, dann könnte man auch einen wasserführenden Ofen anschließen. Für die WW Erzeugung im Sommer könnte man über Solarthermie nachdenken. Dann bleibt im Sommer der Ofen und der Kessel aus.

    Aber wie ich oben schon geschrieben habe, Konzept entwickeln und rechnen. Dann kann man auch vergleichen.
     
  6. #6 fabian112, 17.01.2015
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    Vielen Dank für Eure Meinung. Insbesondere diese hilft weiter:

    Leider können wir wegen der Aufbauhöhe im OG keine FH legen. DAher die Idee der Niedertemperatur. Ich dachte man macht dies, da man beides auf gleicher Temperatur laufen lassen kann, wie bei einer FH. Dort hätte die FH für da OG auch kein zweiten Kreislauf?

    Sollten wir einen 2 Kreislauf benötigen hat sich die WP wohl erledigt. Zu den Kosten habe ich folgendes gefunden:
    http://www.ier.uni-stuttgart.de/linksdaten/heizkostenvergleich/
    http://www.energiesparen-im-haushalt.de/energie/storage/sites/vergleich-oelheizung-gasheizung.html
    http://www.klima-innovativ.de/pages/kosten.html


    Meiner Überlegung zum Strompreis widerspricht dies. Aber ich würde diversifizieren. Kann man die Entscheidung nicht mit Zahlen errechnen?

    Angenommen 3 Personen + 120l = 360l Wasser pro Tag. Davon 33% Warm = 120l.

    DEH:
    Von 10°C auf 40°C erhitzen
    1,16 * 30 Wh *120kg = 4176 Wh = 4,2 kWh
    Bei einem Preis von 0,3€ wäre das 1,26€
    Gasheizung bleibt im Sommer komplett aus.

    Wie rechne ich dies mit dem Wasserspeicher?
    Buderus Brennwert Gas Logaplus Paket GB172 Kessel 14kW RC300 Speicher W22
    Logalux SU160/5 W
    Speicherinhalt (Liter) 160
    Dauerleistung (KW) 30
    Leistungskennzahl (NL) 2,5
    Bereitschaftswärmeaufwand (kWh/24h) 1,5

    Heizt dies immer auf 60°C und kühlt dann mit kalten Wasser herunter?
    Zirkulationskosten, da das Wasser den ganzen Tag bewegt wird?
    Gasheizung muss den Sommer durchlaufen?
    Gibt es weitere Kosten?
    Für mehrkosten an Wasser für länger andauernde Einstellung am Hahn gehe ich von 10% aus
    Angenommener Gaspreis von 0,7€

    Kann mir einer mit der Rechnung helfen?

    Investitionen sehe ich bei 2-3 vollelek. DEH etwa gleich.

    Wir waren gestern bei einem Kaminbauer. Er hat uns von einem wasserführendem Gerät abgeraten. Dies lohne sich nur bei Dauerheizern und nicht bei Gelegenheitsheizern. Zudem muss Holz gekauft werden. Ebenfalls hat er von der Pellet/Scheitholz Kombi abgeraten.

    Die Solarthermie war bisher kein Thema, da ich sehe, dass das System im Sommer hochleistung bringt, aber nur wenig Wasser benötigt wird und die Heizung aus ist. Im Winter ist die Heizung an, aber es ist die Sonne nicht da.
    Ich würde die Investition auf 10T€ schätzen. Kann mir nicht vorstellen, dass sich dies lohnt? Gleiches Thema bei PV...

    Aktuelle Konzeptidee wäre daher:
    Kamin - keep it simple
    Gastherme - keep it simple

    Bleibt noch die Frage nach der Wasseraufbereitung.

    Habt Ihr weiere Ideen und Anmerkungen?

    Besten Dank
     
  7. R.B.

    R.B.

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    Das was so als "Niedertemperatur-Heizkörper" angeboten wird kommt nicht einmal annähernd an das Temperaturniveau einer FBH heran. Selbst Gebläsekonvektoren schaffen das nicht. Solche Lösungen bleiben also immer ein Kompromiss.

    Solche Kostenvergleiche sind immer schwierig, da man an vielen Stellen pauschalisieren muss und somit für "Deinen" Fall erhebliche Abweichungen zwischen Theorie und Praxs auftauchen können. ich würde sie wirklich nur als ganz groben Indikator heranziehen. Von einer "Planung" ist das meilenweit entfernt.

    Ich hatte ja geschrieben, dass ein DLE nur bei geringem WW Bedarf interessant ist. 120 Liter/Person und Tag würde ich nicht ansetzen, höchstens ihr steigt täglich alle Drei in die Badewanne. Überlege mal, ihr hättet dann mit 3 Personen etwa 130m3 Wasserverbrauch pro jahr und zwar nur für WW, hinzu käme dann noch KW. Das ist mir Sicherheit kein geringer Bedarf mehr.

    Praktisch rechnet man eher mit 50 Liter pro Person und Tag im Durchschnitt. Aber wie gesagt, das hängt von Eurem Nutzerverhalten ab.

    Ich würde für die Variante mit WW Speicher max. 9kWh pro Tag ansetzen. Darin enthalten gut 1kWh an Stillstandsverlusten und ein mittl. Wirkungsgrad von 80%. Der könnte mit entsprechender Optimierung noch etwas verbessert werden (Stichwort Speicherdämmung, Zirkulation, Brennerlaufzeiten usw.).

    Mit el. DLE hättet Ihr dann Kosten von etwa 1,50 €/Tag und die Variante Gas würde ca. 0,63 €/Tag kosten. Die 90Ct. Preisvorteil bei den Verbrauchskosten müsste man nun mit den geringeren Investitionskosten verrechnen. Erfahrungsgemäß hat dann aber die Gastherme trotzdem die Nase vorne. DLE Konzepte funktionieren, wie schon gesagt, nur bei sehr geringem WW Bedarf und unter Berücksichtigung der Investitionskosten. Wenn hier 3 DLE verbaut werden müssten dann hat sich das sowieso erledigt.

    Ich schätze zwar die Investitionskosten für Solarthermie nicht so hoch, zumal sowieso ein Speicher eingeplant wird, aber rechnen wird es sich trotzdem kaum. Das Einsaprpotenzial bewegt sich typischerweise zwischen 100,- € und 150,- € pro Jahr beim WW. Damit lässt sich eine Solarthermieanlage kaum amortisieren. Hier zählt dann eher das grüne Gewissen.

    Gastherme mit WW Speicher und ein normaler Kaminofen für die Gemütlichkeit. Das dürfte hinsichtlich Investitionskosten die einfachste und günstigste Möglichkeit sein.
    Den Ofen schürt man dann wenn man Lust dazu hat, wohlwissend, dass sich das wirtschaftlich nicht rechnen kann, da man das Holz (teuer) zukaufen muss.
     
  8. #8 baustoff, 28.01.2015
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 28.01.2015
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    Ich sehe es ähnlich wie markus79 und R.B. Einen Wasserführenden Kamin würde ich auch bevorzugen. Falls du einen passenden Kamins suchst, kannst du isdochegal vorbeischauen.
     
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