Hallo zusammen, ich habe eine Frage wegen der Kleberfeuchtigkeit, wenn man auf eine vorhandene Innendämmung (Verbundplatte aus Gipskarton und Styropor) die gleicheDämmung nochmals auf die bereits vorhandene aufbringen will. Meine Überlegung war die, wo denn die Feuchtigkeit des Ansetzklebers (10 Liter bei der Wand) denn hin soll, denn nach außen im Mauerwerk kommt eine Styroporschicht, nach innen genauso. Geht das, oder sollte man Kleber verwenden die nicht auf Wasserbasis sind (welche ?) Ich würde mich freuen, wenn mir da jemand was dazu sagen könnte. Viele Grüße....
naja, Verbundplatten sind nicht gerade die ideale Innendämmung, ausserdem meist falsch verlegt. Aber 2 lagig, hab ich noch nie gehört, könnte auch zu verstärkter Schimmelbildung führen.
hallo Gipser, Innendämmung ist nie ideal, aber doch Möglich wenn man bestimmte Vorraussetzungen vorfindet (trockenes Mauerwerk,...) und bestimmte Regeln beachtet (Taupunkt, Wärmebrücken,...) Momentan besteht der Wandaufbau aus Hohllochbimstein auf den eine Verbundplatte mit ca. 2 cm Styropor aufgebracht ist. Da man jedoch bis zu 8 cm mit diesem System Dämmen kann/darf, war die Überlegeung noch einmal so eine Verbundplatte auf die bestehende aufzubringen. Ich frage mich dann nur wohin die Kleberfeuchtigkeit geht (s.o.)
ein Teil bindet ab , der Rest diffudiert durch das PS und dringt im GK bzw in die Wand ein. Daher sieht man bei GK mit PS auch immer die Klebebatzen, die oft innen an der GK Platte und auch manchmal aussen anfangen zu schimmeln. Peeder
Hallo Peeder, ich habe gelesen dass die Verbundplatten volgende Eigenschaften haben: Die kapillar nicht aktiven Konstruktionen mit R.........D........... 032 bieten zuverlässigen Schutz vor Bauschäden durch Tauwasserausfall bzw. Schimmelbildung (laut Zentrum Energie und Umwelt ) das bedeutet doch auch, dass bei diesen Platten keine Feuchtigkeit durch das N..... diffundiert ?