Lüftungsanlage Kondensat an Leitungen und Gerät

Diskutiere Lüftungsanlage Kondensat an Leitungen und Gerät im Lüftung Forum im Bereich Haustechnik; Hallo, wir wohnen den ersten Winter im neuen EFH. Das Haus hat 20cm WDVS und 20cm Zwischensparrendämmung. Geheizt wird mit einer Gastherme....

  1. #1 master1980, 05.02.2012
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    Hallo,

    wir wohnen den ersten Winter im neuen EFH.
    Das Haus hat 20cm WDVS und 20cm Zwischensparrendämmung. Geheizt wird mit einer Gastherme.

    Separat besitzt das Haus eine Lüftungsanlage mit WRG. Diese befindet sich mit der Gastherme im Dachgeschoss im Technikraum. Dieser befindet sich innerhalb der gedämmten Gebäudehülle. Jedoch unbeheizt. Bei derzeitigen Außentemperaturen von -10°C bis -18°C hat der Raum recht konstante +16°C bis +17°C bei ~45% Luftfeuchte.

    Die Außenluftzuleitung zur KWL und die Fortluft ist mit 20mm Armaflex + 50mm Mineralwolle plus "Alu-Folie" gedämmt.

    Bei den derzeitigen Außentemperaturen von -10°C bis -18°C habe ich einige Probleme mit Kondensatbildung.

    1.Problem (siehe Bild 1 ff):
    Die Anlage (A.e.r.e.x r.e.c.c.o b.o.x.x) selbst hat im rechten Bereich, in der die Frischluft von Außen angezogen wird, Kondensat am Gehäuse (siehe Bild1).
    Ist das bei den Temperaturen "normal"? Das Gerät lässt sich selbst eigentlich fasst nicht dämmen (Revisionsöffnung, auf Gestell montiert etc.). Geschweige denn lässt eine eventuelle Dämmung luftdicht abschließen.

    2.Problem (siehe Bild 2):
    Die Rohre der Außenluft werfen an manchen Stellen Kondensat ab. Wie oben beschrieben 20mm Armaflex + 50mm Mineralwolle. Das Problem ist wohl der Übergang am Schalldämpfer. Armaflex schließt nicht sauber an?? Wodurch an der Stelle das Kondenswasser entsteht? Oder könnte es was anderes sein?

    3. Problem (siehe Bild 3 ff):
    Zu Zuluftleitungen zu den Wohnräumen kondensieren. Diese sind ungedämmt. Laut Planungsfirma wohl so in Ordnung. Aufgrund der heftigen Außentemperaturen ist wohl trotz Kreuzgegenstrom- Wärmetauscher die Luft der Zuleitung so kalt dass sie im Technikraum (~16,5°C bei 45% Luftfeuchte) Kondensat bildet. Sollte man diese auch dämmen? Oder muss man diese Leitungen sogar isolieren?


    Mit der "Fachfirma" die mir diese Anlage installiert hat, lohnt sich der weitere Kontakt im Moment nicht. Die hatten zu Beginn sogar das Armaflex vergessen. Erst auf meinen Hinweis habe sie dies widerwillig gemäß den Planungsunterlagen ausgeführt. Deshalb wäre ich dankbar hier noch einige andere unabhängige Meinungen zu bekommen.

    Grüße
    master
     
  2. #2 EinerVonVielen, 10.02.2012
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    Hallo Kollege,

    ich bin kein HKL-Fachmann sondern auch Elektriker, deshalb kann ich zu diesem Thema nur meine Erfahrungen mit meiner Lüftungsanlage wiedergeben:
    Das ist auch für mich der erste Winter mit der KWL und meine Klempner haben die Anlage schon ordentlich aufgebaut und gedämmt. Trotzdem gab es auch an den Übergängen und gerade am Ansaugstutzen zum Dach Probleme mit Kondensat. Ich habe die Bereiche dick mit Dämmwolle eingewickelt und jetzt ist gut. Ich hätte da auch eine Mangelanzeige drauß machen können, aber bis die Firma dann da ist, ist der Winter vorbei und die finden wieder nicht alle kalten Stellen. Aber wie gesagt: Prinzipiell war die Anlage ok. Auch die Zu- und Abluftrohre sind gedämmt, was auch denke ich sinnvoll ist.

    Bei deiner Anlage sind die Mängel ja schon systematisch. Wenn sogar die Lüftungsanlage selber von außen betaut ist, kann das doch nicht richtig sein. Hast du eine elektrische Vorheizung als Vereisungsschutz? Die würde ja schon für Temperaturen oberhalb des Taupunktes sorgen. Wenn nicht, müsste die Anlage doch wenigstens ordentlich gedämmt sein.
     
  3. #3 coroner, 10.02.2012
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    Wie hoch ist deine Zulufttemperatur ?


    Glaskugelmodus on

    schau mal ob die Abluft (nicht Fortluft...) einen Filter in der Maschine hat.
    Also bevor sie in den Kreuzwärmetauscher geht.
    Ansehen, säubern, beschriebenen Fall aus Problem 3 beobachten.

    Glaskugelmodus off
     
  4. #4 gunther1948, 10.02.2012
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    hallo
    aber nur so lange bis die wassergesätigt ist.

    gruss aus de pfalz
     
  5. #5 master1980, 11.02.2012
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    Vielen Dank für eure Antworten.

    Ich probiere mal alle Fragen und Anregungen zu beantworten.

    a.) Die Anlage hat eine Frostschutzheizung. Die ist im Prinzip laut Anleitung nur dafür da, dass der Wärmetauscher nicht einfriert. Die läuft wohl auch bei Außentemperaturen unter 0°C, jedoch sitzt diese (siehe angehängen Plan) erst weiter unten im Gerät. Der obere Teil der Frischluftseite ist somit weiterhin bei frostigen Minusgraden. Um mit der Frostschutzheizung mein Problem minimieren zu können, müsste die Frostschutzheizung im Ansaugrohr vor dem Gerät sein.

    @EinerVonVielen: Ist dein Gerät zusätzlich gedämmt worden? Mein Gerät hat nur eine werkseitige Dämmung in den Gerätewänden. Die reicht an den Stellen wohl nicht.

    b.) Die Idee, dass der Filter der Abluft (Luft die von den Zimmern zurück kommt) verschmutzt ist brachte leider nichts. Der Filter ist noch fast ohne Staub etc. wurde auch erst Ende Dez 2011 getauscht.
    Ich habe die Zulufttemperatur leider nicht gemessen, denke aber es war so ca. 6 bis 7°C. Dies würde auch den Taupunkt am Anfang der Zuluftrohre erklären. Diese waren nach ca. 3m Rohrlänge auch wieder trocken, weil die Temperatur in den Rohren wohl durch die 17°C Raumtemperatur über den Taupunkt gebracht wurde.

    c.) Mehr Dämmung war auch meine Idee. Aber wie hier auch schon angemerkt, muss das ganze dann ja wohl dampfdiffusionsdicht sein? Bzw. einfach gesagt luftdicht verpackt!? Im Prinzip übernimmt im Moment bei mir die Alukaschierung diese Funktion? Ohne diese würde ein eventueller Taupunkt innerhalb der Mineralwolle die Feuchtigkeit ins Dämmmaterial ziehen!?
    Wenn ich hier nun mehr Mineralwolle aufbringen, dann müsste ich diese auf alle Fälle wieder luftdicht abschließen? Sollte die jetzige Aluschicht auf alle Fälle weg?

    d.) Bin nun am Überlegen, ob ich auch das Gerät selbst auf der Frischluftseite etwas dämme. Jedoch muss die Dämmung dann zum einen dünn sein, weil hinten nur wenig Platz bis zur Wand ist und zum anderen muss ich vorne an die Revisionsklappe kommen, um die Filter wechseln zu können.
    Ich dachte ich könnte da Armaflex aufs Gerät anbringen. Dies soll wohl dampfdiffusionsdicht sein? Müsste somit nicht nochmal extra luftdicht abgeschlossen werden!?
    An den Stößen an der Revisionsklappe muss ich das Armaflex am besten press auf Stoß machen? Und dann den Stoß mit luftdichtem Klebeband überkleben. Dann müsste ich zur Revision nur das Band entfernen!?

    Vielen Dank für weitere konstruktive Antworten.

    Grüße
    master
     
  6. #6 lordpaps, 12.02.2012
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    Ebenfalls betroffen

    Hallo master1980,

    ich hab exakt dasselbe Problem. Das hängt wohl direkt mit der aktuellen Wettersituation zusammen :p
    Das Frischluftrohr (und auch alle anderen Rohre) ist zwar isoliert, aber nicht diffusionsdicht. Es ist klatschnass.
    Auch die Zuluftrohre sind feucht, was sich als feuchtkaltem Fleck am Steigschachteintritt manifestiert (dummerweise nicht im Technikraum sondern im angrenzenden Büro)
    Ich bin zwar nicht vom Fach, aber korrekt ist das bestimmt nicht.
    Und da ich nicht vom Fach bin, werde ich mir die Verantwortlichen (GWH-Monteur, Planer, Bauunternehmer, Lüftungshersteller) zur Brust nehmen.

    Ich hoffe ich habe nächste Woche Klarheit geschaffen und berichte dann.

    Gruß
     
  7. #7 master1980, 21.02.2012
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    Hallo,

    @loardpaps: was gibt es bei Dir neues von den "Experten"?

    Ich hatte nun mit dem Hersteller Kontakt. Und bin über deren Aussagen sehr verwundert.
    1. Aussage: Das liegt an der Baufeuchte, wäre nur im ersten Winter so. Mit dem Hinweis das nur 45% rel. Luftfeuchte bei ~16°C vorhanden waren, gab es die Info:
    "In Häusern mit KWL hat man zu der Jahreszeit max. 30% dann passiert sowas nicht.

    Gefolgt von einiger Diskussion, bezüglich gesunder Luftfeuchte im Wohnräumen, welche nicht bei 30% liegt und die Anlage somit wohl nicht auf Wohnräume konzepiert wurde, kamen wir auf keinen gemeinsamen Nenner.

    Ich holte mir noch eine zweite Meinung beim Hersteller ein. Diese Person war immerhin so fair, zuzugeben dass Kondenwasserbildung am Gerät selbst, bei solchen extremen Außentemperaturen von bis zu -20°C bekannt sei.
    Daraufhin gab ich nochmals den Hinweis, dass die Isolierung des Gerätes somit falsch konzipiert wurde. Wenn solch ein Gerät entworfen wird, dann doch auch für Fälle, in denen im Haus eine Luftfeuchte von +-50% (bei ~20°C) herrscht und wenn wie zugelassen kein EWT nötig ist eben auch mal -20°C ins Gerät kommen. Dann muss das Gehäuse eben so gut gedämmt sein, dass der Taupunkt in der Dämmebene liegt und nicht auf dem Gerät :mauer

    Im Umkehrschluss wurde dann wieder behauptet, eigentlich darf es in einen Haus mit KWL zu dieser Jahreszeit halter nur um die 30% Luftfeuchte geben, somit tritt das Problem nicht auf.
    Mal abgesehen davon, dass meine gemessenen 45% bei 16°C nur noch ca. 35% bei 20°C entsprechen. Was nochmals deutlich macht, dass das Gerät nicht für solche Temperaturen etc. ausgelegt wurde.

    Der Hersteller meinte nun noch ich soll, wenn ich Kondensat am Gerät verhindern will, Armaflex aufs Gerät kleben. Die Kosten darf aber ich als Endverbraucher tragen, das das Gerät ja schon ok sei :motz

    Mal abgesehen davon, dass man das Armaflex nicht mal ordentlich an allen notwendig Stellen anbringen kann (Gestell im Weg, etc.).

    Muss man mit solch einer Aussage leben? Wenn ja, dann hoffe ich wenigstens, dass hier einige Interessenten von KWL dies entsprechend vor dem Einbau erfahren und entsprechend gegensteuern können.
     
  8. #8 Janeway, 21.02.2012
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    Wir haben bei unserem Bau eine KWL im Keller stehen. Die Außenluft kommt von ca. 2.5 m über Boden herein, hinter einer Installationseben durch das Gäste-WC in den Keller.
    Das Teil von Außenwand zur Kellerdecke ist mir Armaflex isoliert worden, weil es durch den geheizten Bereich läuft. Diese Isolation muss luftdicht sein, was mit Armaflex zu bewerkstelligen ist.

    Der Abschnitt, der von der Kellerdecke in die KWL läuft ist nicht gedämmt! Bei -18° Außentemperatur hatte ich an diesem Abschnitt nur minimales Kondenswasser, das ich mit einer Küchenrolle wegwischen konnte. Bei den aktuellen Temparaturen von -2 - -10° ist das Rohr trocken.

    Im Kellerraum beträgt die Temperatur ca. 14° bei 45 - 55 % Luftfeuchtigkeit. An sehr kalten Nächten läuft dort ein Entfeuchter mit Zeitschaltuhr, der die Luftfeuchtigkeit auf 45° drosselt.

    Im ersten Winter war das Rohr teilweise schon bei 0 - -2° so nass, dass eine richtige Lache am Boden war. Daraufhin habe ich meinen Installateur gebeten, auch diesesn Abschnitt zu dämmen. Er meinte: Das ist nicht notwendig, weil sich nach 1-2 Jahren die Feuchtigkeit im Keller auf ein gutes Maß reduzieren wird. Er hatte recht!

    Am Gerät selbst hatte ich nie Kondenswasser.

    Synthie
     
  9. #9 lordpaps, 27.02.2012
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    Hallo master1980,

    also:
    Wenn man mit den Leuten schwätzt, klappts.
    Anwesend waren Heizungsplaner, GU, Heizungsmonteur und Servicetechniker Stiebel-Eltron (Vier gegen einen :p)
    Nachdem die anderen Kleinigkeiten (Heizung brummt, pfeift, klappert) zu meiner Zufriedenheit erledigt wurden, haben wir uns dem Kondensproblem gewidmet.

    Die feuchtkalten Flecken am Steigschacht waren Folge der extrem tiefen Temperaturen damals (-14°C). Mittlerweile sind die Stellen max. 1-2 °C kälter als die restliche Wand.
    Das mit der Baufeuchte haben die Experten auch mal kurz probiert bei mir.
    Ein Blick auf mein Hygrometer (30% r.LF bei 17°C, sowieso viel zu niedrig) hat die Diskussion verstummen lassen. Ist wohl der Standardversuch solche Pfuschereien bis nach Gewährleistungsende zu verschleppen. Das 30%rLF für die Maschine toll und für die Bewohner schlecht ist, ist klar. Daher habe ich mich auch nicht auf solche dämlichen Diskussionen eingelassen. Die Maschine muss unter normalen Umgebungsbedingungen funktionieren, nicht unter Laborbedingungen. Nach kurzem Nachdenken haben alle Beteiligten zugestimmt und sind aktiv an die Problemlösung gegangen.
    Konsens aller Beteiligten: Wo kalt, da Kondens. Wo Kondens da geht Dämmung kaputt (Glaswolle Alukaschiert).
    Abhilfemaßnahme: ALLE Rohre die Kaltluft führen werden diffusionsdicht gedämmt. Die Flansche in der Außenwand werden zussätzlich noch mit Armaflex (geschlossenporige Dämmschaumplatte) gedämmt um die Wärmebrücken verschwinden zu lassen.
    Und da mein GU noch Geld von mir will, macht er das selbst bzw. der Heizungsmonteur weil der noch Geld von meinem GU will.
    Mein Hersteller hat sich in der Tat nur sehr schlampig Gedanken über Kondens an Kaltluftführenden Teilen gemacht, bzw. er schiebt das dem Monteur zu. Wenn es ordentliche Formstücke zur Dämmung gäbe, würde er sie verbauen. Aber Tecalor hat nur so einen alukaschierten Glaswolleschlauch im Programm.
    Für den Flansch am Gerät gibts gar nichts.

    Es gibt noch ein paar kleine Stellen am Gerät die feucht werden, die können aber recht schnell und folgenlos abtrocknen.

    Ich hoffe das hilft dir ein wenig.

    Gruß Andreas
     
  10. #10 master1980, 28.02.2012
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    Danke für Deine ausführliche Antwort.

    Bin dann ja mal gespannt, was Deine Anlage im nächsten Winter macht, wenn die Außenluftrohre gut gedämmt sind.
    Dann wird deine Außenluft nicht mehr "indirekt" durch den Raum vorgewärmt und kommt ähnlich wie bei mir mit voller Kälte in das Gerät. Mal sehen ob es dann zu vermehrter Kondensbildung am Gerät selbst kommt!?
     
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