Rückstauklappe erneuern

Diskutiere Rückstauklappe erneuern im Sanitär Forum im Bereich Haustechnik; Hallo, beim Starkregen in diesem Sommer ist der Keller leider (nach 30 Jahren zum zweiten Mal) vollgelaufen. Im Keller selbst sind...

  1. MAM07

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    Hallo,

    beim Starkregen in diesem Sommer ist der Keller leider (nach 30 Jahren zum zweiten Mal) vollgelaufen. Im Keller selbst sind Waschmaschine und ein kleines Gäste-Bad untergebracht, außerdem hängt auch der Ablauf der Kellertreppe an der Hausentwässerung.

    Die Hausentwässerung hat kurz vor dem Verlassen des Hauses ein Absperrventil (siehe Foto, http://fs5.directupload.net/images/161016/bskm4bv8.jpg), das ursprünglich auch eine mechanische Rückstauklappe hatte. Die Klappe hat sich irgendwann offenbar verabschiedet.

    1. Gedanke: Fachfirma holen, die das Ganze professionell ersetzt. Der Kostenvoranschlag liegt bei rund 10.000 Euro. Das geht nicht ins Budget.
    2. Gedanke: zumindest die mechanische Lösung wieder herstellen. Also wieder Fachfirma gefragt. Antwort: ne, geht nicht, das Modell gibt's nicht mehr. Dafür kam aber eine Rechnung für die "Beratung".

    Gibt's das Modell wirklich nicht mehr? Kennt das einer? Und hat noch jemand einen guten Rat, was man sonst machen könnte?

    Danke!
    Grüße,
    Micha
     

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  2. #2 Tiefbaufotograf, 16.10.2016
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    Das Modell gibt es nicht mehr.

    Ihr habt folgendes Problem: Die gesetzlichen Bestimmungen haben sich geändert, der Einbau einer rein mechanischen Rückstauklappe für fäkalienhaltiges Wasser ist nicht mehr statthaft. Jede Firma müsste solch einen Auftrag im Grunde ablehnen.

    Eine moderne Rückstauklappe ist relativ lang und es ist nicht einfach, sie in das vorhandene Rohrsystem einzufügen. Dieser Schacht auf dem Foto ist hierfür zu klein, das bedeutet, dass selbst für eine rein mechanische Klappe der Schacht abgebrochen, eine neue Klappe eingebaut und der Schacht neu aufgebaut werden müsste. Der Aufwand hierfür ist nicht unerheblich, weil eben auch der Kellerboden aufgestemmt und beigearbeitet werden muss.

    Grundsätzlich würde ich das dennoch machen lassen, denn der Ärger bei Rückstau ist größer und die Wahrscheinlichkeit für einen Rückstau steigt einfach, weil die städtischen Kanäle obschon der zunehmenden Bebauung überlastet sind.

    10.000€ sind aber schon happig für solch eine Leistung.

    Meine Kalkulation:

    Abbruch des alten Schachtes: 500€ netto
    Betonarbeiten für den neuen Schacht, oder Fertigteil aus PVC: 1.500€ netto
    Mechanische Rückstausicherung, einschl. Einbau: 1.000€ netto
    Alternativ: elektronische Rückstausicherung, incl. Elektro: 3.000€ netto
    Beiarbeiten des Estrichs, Fliesen ...: 1.000€ netto

    Ihr müsstet also eigentlich mit 5.000€ für die mechanische, oder eben 7.000€ für die elektronische Variante rechnen.

    Da diese Arbeiten sehr ungern gemacht werden, sucht Euch noch ein paar Handwerker, die Euch ein Angebot erstellen. In Frage kommen da große Sanitärinstallateure, oder auch Hochbauunternehmen. Bei den Bauunternehmen sind die Preise in den Wintermonaten sicher erträglicher, also vielleicht etwas warten mit der Anfrage.

    Die Fa. Kessel bietet eine mechanische Variante an, die später auf elektronisch umrüstbar ist, vielleicht ist das eine Alternative. Im Grunde sind die rein mechanischen Varianten bei regelmäßiger Kontrolle (besser 1 Mal, als 2 Mal jährlich) auch unproblematisch. Rückstausicherungen sind jedoch grundsätzlich und immer regelmäßig zu kontrollieren.

    Und sucht noch einmal nach einen Sanitärinstallateur, der sich mit Eurer alten Möhre beschäftigt. So ganz kaputt gehen die eigentlich nicht, vielleicht ist doch noch was zu retten. Eine Sauarbeit, die keiner gerne macht, isklar.
     
  3. MAM07

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    Hallo,

    danke für die rasche und ausführliche Antwort. Mit der genannten Kalkulation könnte ich leben, zumal ich den Estrich hinterher selbst wieder beiarbeiten kann und es keine Fliesen gibt. Die Unternehmen hier in der Gegend (Freiburg im Breisgau) kalkulieren leider anscheinend anders. Ich werde weiter suchen.

    Grüße,
    Micha
     
  4. #4 postler1972, 17.10.2016
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    also ich schätze mal das geht auch noch billiger. Falls du keine 2 linke Hände hast, könntest du bei einem entsprechenden Verleih dir eine Hilti leihen und den Schacht zumindest selbst soweit vergrößern das ein Einbau einer größeren mechanischen oder elekrische Klappe möglich wäre. Dann eine Rohrreinigungsfirma suchen die reparaturen per Kurzliner macht. Die können den Grundkörper in die Abwasserleitung "einkleben" Das ganze sollte dann für unter 5000 Euro möglich sein.

    Aber es muss sichergestellt sein das da absolut kein Regenwasser über die Klappe läuft
     
  5. MAM07

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    Hallo,

    2 linke Hände habe ich glücklicherweise nicht und auch selbst schon mittels Boschhammer einen Kellerablauf aus Guss gegen einen modernen getauscht. Nur ob meine Bautätigkeit dann von der Versicherung gutgeheißen wird?

    Regenwasser läuft übrigens leider über die Klappe. Und ausgerechnet das Regenwasser, das durch den Ablauf der Kellertreppe kommt. Dafür ist mir bislang noch keine Lösung eingefallen.

    Grüße,
    Micha
     
  6. #6 Tiefbaufotograf, 17.10.2016
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    Kellereingang überdachen ... (genügt, wenn kein Wasser irgendwelcher Wege über die Treppe nach unten läuft)

    Hast Du mal die alte Klappe auseinander gehabt?
     
  7. MAM07

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    Hallo,

    an Kellerabgang überdachen hatte ich auch schon gedacht. Nur ist da leider ein Fenster drüber, so dass man das entweder mit überdachen müsste (sieht nicht gut aus und nimmt im Haus das Licht) oder aber unter dem Dach Limbo machen müsste, um in den Keller zu kommen.

    Die alte Klappe hatte ich zumindest soweit auseinander, um festzustellen, dass der die Klappe fehlt.

    Grüße,
    Micha
     
  8. #8 hanskuch, 17.10.2016
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    Das hier sollte der abgebildete sein, bzw. eventuell ein Nachfolger von deinem. Ersatzteile weiß ich auch nicht mehr als die Vorschreiber

    db.hydromaten.de/db/pdf/19008.pdf
     
  9. MAM07

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    Danke. Ja, sieht meinem recht ähnlich. Ich wundere mich allerdings über "fäkalienfrei"... das stimmt ja bei einem Haus nicht wirklich...
     
  10. #10 Tiefbaufotograf, 17.10.2016
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  11. MAM07

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    Hallo,

    ja, habe ich gelesen. Aber wofür das Teil dann hergestellt wird..? Naja, muss ja nicht meine Sorge sein. Mich sorgt eher die etwas verfahrene Situation im Keller. 30 Jahre lang ging alles gut und dann diesen Sommer...

    Der bestellte Tiefbauer hat heute den Termin platzen lassen. Solche kleinen Aufträge reizen die Firmen hier auch nicht sonderlich.

    Gruß,
    Micha
     
  12. #12 postler1972, 18.10.2016
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    Bist du dir sicher das der Kellerabgang DURCH die RSK fließt? Vielleicht wird es ja hinter der RSK eingeleitet was normalerweise auch so richtig wäre. Das solltest du prüfen.
     
  13. MAM07

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    Hallo,

    ja, fließt wirklich durch diese Leitung. Wo welche Abwasserleitungen liegen, weiß ich ziemlich genau, weil ich vor Jahren einmal das Vergnügen hatte, in Familienarbeit den Garten aufzugraben und das einzig vorhandene Abwasserrohr zu ersetzen, da es zusammengedrückt war.

    Den Kellerabgang in das Haus hinein und dort in die Abwasserleitung zu legen, war keine gute Idee. So wie ich es verstanden habe, ist das heute auch nicht mehr zulässig. In den 1970er Jahren hat das aber offenbar keinen gekümmert.

    Im Moment tendiere ich dazu, tatsächlich den Schacht im Keller aufzuspitzen, das Gusseisenteil rauszuwerfen und eine "Kessel Pumpfix F Komfort DN 125" einzubauen. Prinzipiell ist mir das Vorgehen klar, nur habe ich noch nicht rausfinden können, wie man den Anschluss an die vorhandene Leitung im Zu- und Ablauf herstellt. Ich weiß nicht, ob da überall Kunststoff-Rohre liegen, denn wenn ich das Gusseisenteil aufschraube, sehe ich nur die steinerne Rinne.

    Grüße,
    Micha
     
  14. #14 Tiefbaufotograf, 18.10.2016
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    Du musst zuerst aufstemmen und dann schauen, was für ein Rohr da liegt. Ist es ein KG-Rohr (eher unwahrscheinlich), dann ists einfach, Steinzeug etwas komplizierter. Allerdings bekommst Du sämtliches Material bei einem gut aufgestellten Baustoffhändler mit Tiefbauabteilung. Erkundige Dich, bevor Du die Leitung trennst.

    Du brauchst eine kleine Flex (230er Scheibe) für die Steinzeugrohre, Übergänge auf Steinzeug-Spitzende, wahrscheinlich Reduzierungen in KG von 150 auf 125, mindestens eine Überschiebemuffe und zur Sicherheit drei, vier 15 Grad Bögen.

    Wenn die Zeit knapp wird, immer auf ein Provisorium gefasst sein, geht auch ohne Gummidichtungen. Regnet es und der Kellerhals ist wirklich angeschlossen, gibts sonst ne riesen Sauerei.

    Schön wäre zu wissen, welche Leitungsdimension Du vorfindest. Das Pumpdingen (eine gute Erfindung übrigens) in DN125 bei einer 150er Grundleitung bedeutet, Du müsstest sanft pfuschen. Halte ich bei einem EFH jedoch für vollkommen unkritisch. Man reduziert halt in die falsche Richtung, was einer weiteren Überschiebemuffe bedarf.

    Du wirst für die Gesamtkonstruktion ein wenig Platz brauchen. 1.00m Rohrleitung sind das Mindeste, was Du freilegen solltest. Kann man diese Kessel-Klappe aufstocken? Liegt die Leitung zu tief, muss Du das ja tun, oder doch einen Schacht bauen.
     
  15. MAM07

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    Hallo,

    danke für die Tipps - sehr nett von Dir!

    Ich erinnere mich, wie bei einem anderen Haus die Steinzeug-Leitung im Garten durch den Bagger zerstört wurde und die Arbeiter dann mit irgendwelchen Übergangs- und Adapter-Stücken versucht haben, die zu flicken. Ich glaube, zum Schluss wurde einfach drauf geschoben, mit Bauschaum "abgedichtet" und das Ganze in Estrichbeton gepackt.

    Ich hatte das Bild des Gusseisen-Teils, das ich auch hier gepostet hatte, an ACO geschickt. Die haben auch rasch geantwortet und geschrieben, dass das ein Triplex mit DN125 sei, aber keinerlei Teile mehr erhältlich. Das mit der DN125 Leitung kann gefühlsmäßig auch hinkommen.

    Grüße,
    Micha
     
  16. #16 Tiefbaufotograf, 18.10.2016
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    Steinzeugleitungen haben unterschiedliche Wandstärken und somit unterschiedliche Außendurchmesser. Es gibt zwei unterschiedliche Übergangsstücke für die Spitzenden, die beide nicht unbedingt genau passen müssen. In solch einem Fall würde man, wenn man es korrekt macht, mit einer Manschette arbeiten.
    Die Fa. Funke in Hamm (Westfalen) bietet da die perfekte Lösung an, die allerdings auch die teuerste ist und ganz sicher nirgendwo vorrätig (VPC Rohrkupplung), bestehend aus der Manschette selbst und einem Übergang auf KG.
    Auch kann man eine normale Manschettendichtung kaufen und ein Passtück eines modernen Steinzeugrohres mit einbauen, auf das dann die KG-Übergang sicher passt. All das verbraucht aber auch Platz.
    Du merkst, Du hast verschiedene Möglichkeiten, wobei die mit dem Bauschaum die Schlechteste ist ;)
     
  17. #17 Tiefbaufotograf, 18.10.2016
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    Was Du nicht versuchen solltest: Die KG-Leitung mittels KGUSM-Stück an die Steinzeugmuffe anzuschließen, das passt nur, wenn man ein modernes Tonrohr vorfindet.
     
  18. MAM07

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    Hallo,

    ich werde das Ganze wohl erstmal aufmachen müssen, um zu sehen, was da für Leitungen liegen. Vor Weihnachten wird das aber wohl nix mehr.

    Eine Sache, die mir noch eingefallen ist: da der bestehende Schacht zu klein ist - und weil in diversen Artikeln auf die Einlauf- und Auslaufstrecken hingewiesen wird - könnte ich die Automatik doch auch in den Rundschacht einbauen, der sich außerhalb des Hauses befindet. Keine Ahnung, wie das Ding offiziell heißt, aber oben ist der klassische, runde Gußdeckel mit Betonfüllung, dann Steigeisen nach unten und dort die offene Rinne. Oder macht das noch weniger Sinn?

    Grüße,
    Micha
     
  19. #19 Tiefbaufotograf, 18.10.2016
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    Würde ich nicht machen, denn vor diesem Revisionsschacht laufen sehr wahrscheinlich alle Regenleitungen zusammen, das schafft die Minipumpe nicht und Du holst Dir beim Rückstau das eigene Regenwasser ins Haus.
     
  20. MAM07

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    Hallo,

    naja, wenn ich mich recht entsinne, dann laufen alle Regenrohre ohnehin in ein und die gleiche Leitung. Und der Revisionsschacht ist über 5 Meter direkte Verbindung mit der derzeitigen Klappe verbunden. D.h. dazwischen stoßen keine anderen Leitungen mehr dazu.

    Die haben damals alles in eine Leitung münden lassen. Selbst die Drainagerohre rund um's Haus wurden an die Abwasserleitung angeschlossen. Sollte man ja auch nicht machen...

    Grüße,
    Micha
     
Thema: Rückstauklappe erneuern
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