solaranlage rentabel?

Diskutiere solaranlage rentabel? im Heizung 1 Forum im Bereich Haustechnik; hallo, seit einiger zeit überlege ich mir ob eine solaranlage auf meinem zukünftigen neubau sich überhaupt rentiert. hier ein paar daten:...

  1. #1 Formond, 18.02.2009
    Formond

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    hallo,

    seit einiger zeit überlege ich mir ob eine solaranlage auf meinem zukünftigen neubau sich überhaupt rentiert. hier ein paar daten:

    -einfamilienhaus auf bodenplatte, gesamtwohnfläche 145m2
    -gasbrennwerttherme buderus logaplus-paket w10s solar gb 162 - 15kw
    -solaranlage logaplus-paket s2, weiß topas t300, 4,74m2, 300l zur trinkwassererwärmung
    -erdgeschoß komplett fußbodenheizung
    -eingebaut wird auch ein freistehender schwedenofen

    wie berechne ich, ob sich die solaranlage überhaupt rechnet?
    für heizungsunterstützung sinnvoll, oder doch nur nen wasserführenden schwedenofen verwenden?
    ich weiß grad nicht, wem ich noch glauben soll.
    einer meint den sommer über macht er warmwasser nur mit solar und braucht sonst nichts,
    der andere sagt rausgeschmissenes geld.
    man sollte ja meinen sonnenenergie kostet ja nichts, aber haut das alles so hin?
    danke für antworten und eine gute nacht!

    Gruß Formond
     
  2. #2 sentina, 18.02.2009
    sentina

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    Ich sach es immer wieder und immer wieder will es keiner verstehen.

    Nimm Dein Geld und bau Dir ne Gasanlage für Dein Auto ein!
     
  3. #3 Formond, 18.02.2009
    Formond

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    hallo,

    muß ich den beitrag jetzt verstehen?
    ich will doch nur nicht unnötig geld ausgeben!

    Gruß Formond
     
  4. #4 sentina, 18.02.2009
    sentina

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    Ich sach ja, es will keiner verstehen :respekt
     
  5. Jonny

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    Was will ich?
    Einen Invest der sich amortisiert?
    oder Sonnenenergie nutzen?

    beides zusammen geht selten gut. :D

    Vorrechnen lassen! Idealismus mit einrechnen!
    Und dann entscheiden.

    Nicht alles muss sich auszahlen (Meine Meinung!)

    Grüsse
    Jonny
     
  6. #6 Formond, 18.02.2009
    Formond

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    bin jetzt zwar immer noch nicht weiter, aber in aller erster linie möchte ich
    energiekosten einsparen, deswegen habe ich hier gefragt.

    Gruß Formond
     
  7. Jonny

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    Natürlich sparst du Energiekosten!

    Aber dafür musst du mehr investieren.

    Also: ausrechnen lassen!

    Grüsse
    Jonny
     
  8. #8 Kosmonaut, 19.02.2009
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    Im Grunde ist es eine relativ einfache Rechnung:
    Was zahlst Du für die thermische Solaranlage?
    Beispielsweise 3000,- Euro.
    Wieviel Energie kann pro Jahr eingespart werden?
    Sagen wir mal 100,- Euro.
    Dann amortisiert sich die Solaranlage (ohne laufende Kosten und die evtl. notwendigen Zinsen zur Finanzierung per Kredit) nach frühestens 30 Jahren (3000 durch 100).

    Wie es in Deinem Fall aussieht solltest Du ganz nüchtern einfach mal durchrechnen oder durch einen Fachmann durchrechnen lassen.
     
  9. #9 DerSuchende, 19.02.2009
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    oder so, "vielleicht ?"
    kaufpreis 11260 eigenkapital 2815 kfw-darlehn 8445 nominalzins 3,95% kalkulationszins 4,80% stromvergütung pro jahr 1109 betriebskosten pro jahr 113 eigenkapitalrendite 6% gesamtkapitalrendite 5,40% amortisationsdauer 15 Jahre

    Quelle EuPD Research, Stand Jan.2009

    MfG
     
  10. #10 Der Bauberater, 19.02.2009
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    Stop!

    Wir reden hier von solarer Brauchwassererwärmung und nicht von Photovoltaik! :konfusius

    Hallo Formond,
    eine "Solaranlage" zur "Brauchwassererwärmung" kostet je nach Größe und Aufwand, ohne Heizungsunterstützung so ca. 5.000,- euronen.
    Wie Kosmonaut schon geschrieben hat, sparen sie zwar etwas, aber sie werden immer noch "nachheizen" müssen (außer im Sommer)
    Das Verhältnis der Einsparungen gegenüber den Investitionskosten ist Sch....
    Wenn die Energiekosten wieder ins Nirvana steigen, dann verkürzt sich die Amortisationszeit etwas.
    Außerdem, wenn sie eine "grüne" Seele haben, dann sollten sie den von Jonny angesprochenen "Idealismusfaktor" noch dazurechnen!
    .
    Rentieren tut sich so eine Anlage betriebswirtschaftlich (noch) nicht - Der Rest ist Gewissenssache!!
    Lassen sie es sich durchrechnen und entscheiden sie dann im Familienrat!
    Gruß
    Peter
     
  11. R.B.

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    Gleich vorweg, für die TW Erwärmung alleine wird sich die Anlage kaum rechnen.

    Nimm mal folgenden Ansatz.

    4 Personen, WW Bedarf pro Tag max. 200 Liter mit 45°C. Wir reden also von etwa 8kWh.
    Die Gastherme wird dafür ca. 10kWh "verbrennen", Kostenpunkt pro Tag ca. 70Ct. Im Sommer werden sich die Bereitstellungsverluste noch mehr bemerkbar machen, aber als Durchschnittswert sollte das ausreichen. Im Jahr bedeutet das ca. 250,- € an Gaskosten nur für die WW Aufbereitung.

    Davon kannst Du mit der o.g. Anlage vielleicht 50% abdecken, wenn überhaupt. Deine jährliche Ersparnis wird also irgendwo bei 120,- € liegen.

    Je nach Anlagenkonfiguration und Ausrichtung der Kollektoren wird der Ertrag noch niedriger ausfallen. Lade Dir mal "GetSolar" und spiele mit den Werten. Ich schätze der verwertbare Jahresertrag der Anlage wird irgendwo im Bereich um 1.000kWh liegen.
    Ein verwertbarer Jahresertrag von 1.500kWh dürfte schon viel Optimierungsarbeit erfordern, aber man darf nicht vergessen, daß der WW Bedarf in einem EFH nicht so gewaltig ist.

    Als Alternative könnte man jetzt noch eine Solaranlage mit Heizungsunterstützung rechnen. Bei FBH hätte das den Vorteil, daß man auch noch niedrigere Solartemperaturen nutzen kann. Andererseits sollte dann die Kollektorfläche größer gewählt werden, was wiederum höhere Invesitionskosten bedeutet.

    Fazit:
    Solar ist eine tolle Sache. Man muß sich halt fragen, ob sich wirklich alles immer "rechnen" muß. Für die Umwelt ist jede kWh die durch eine Solaranlage geerntet wird, ein Gewinn. Wer sich Umweltschutz leisten kann, sollte das tun. Wer jedoch jeden Cent im Geldbeutel braucht, der verzichtet besser auf eine Solaranlage.

    Gruß
    Ralf
     
  12. SvenW

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    Zwei Anmerkungen:
    Eine Solaranlage mag sich nicht rechnen, allerdings rechnen sich schicke Fliesen, Metalliclackierung fürs Auto etc. auch nicht. Ökologisch rechnet sie sich in jedem Fall.
    Zweitens macht sich der Gesetzgeber Gedanken, ob er regenerative Energien vorschreibt, was bei eine späteren Renovierung zuschlagen kann. Selbst wenn aktuell keine Solaranalge geplant ist, würde ich entsprechende Rohre auf jeden Fall verlegen lassen, damit man nicht später die ganze Bude wieder aufreißen muß. Genauso würde ich vorsichtshalber ein dickes Leerrohr in Richtung Garten verlegen, falls da die Terrasse ist, damit ich die später nicht wieder aufreißen muß, wenn z.B. eine Wärmepumpe kommt. Direkt beim Bau sind das Peanuts, später wirds ärgerlich und teuer.
     
  13. #13 sk8goat, 19.02.2009
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    Solarthermie ist etwas fürs Gewissen und fürs Gefühl.

    Rentabel ist es sicher nicht, dann die Anschaffungskosten und Verbrauchskosten sind ein vielfaches von denn eingesparten Energiekosten.

    Das angesprochene Verhältnis von €3000 zu jährlicher Einsparung von €100 halte ich für realistisch bis zu optimistisch. Wenn man noch jährliche Betriebskosten für Umwälzpumpenstrom usw. von €20-30 abzieht, dann sind wir bei €70-80 jährliche Einsparung. Und das halte ich eher für realistisch.
    Ist aber nur ein grober Richtwert um das Verhältnis zu verdeutlichen.
     
  14. #14 HolzhausWolli, 19.02.2009
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    Vorweg: Wir haben ebenfalls keine Solar- oder PV-Anlage.

    Aber:
    Die Beispiele sind schlecht, weil es bei schicken Fliesen und beim Autolack ausschließlich um die Optik geht, die man sich etwas kosten läßt. Bei der Solarenergie kommt neben den (hohen) Anschaffungskosten bei fragwürdiger Rendite noch der negative optische Aspekt dazu. Wer hat nicht schon seltsam verwinkelte und schweineteure Trägerkonstruktionen gesehen um die Kollektoren mit aller Gewalt nach Süden auszurichten, da das Dach es leider nicht hergab! :mauer

    Im Grunde muß man bei all den Nachteilen der Solarenergie (Kosten, Rendite, Optik) ein ausgeprägtes Umweltbewußtsein haben und sich das auch noch leisten können und wollen.

    Nur: Auf diese Wahrheit läßt sich diese Industrie nicht solide aufbauen. Hersteller und Handel wenden sehr viel Mühen und Summen dafür auf, vom Gegenteil zu überzeugen, und die staatliche Unterstützung -die Hauptverkaufsargument ist- zu erhalten und auszubauen.
     
  15. #15 sentina, 19.02.2009
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    Und der Kollektor baut sich ohne Rohstoffe von selbst, hüpft von der Fertigung ohne Zutun aufs Dach des Käufers ...

    Wenn man das mal berücksichtigt, absoluter Schwachsinn in Deutschland, sogar noch Umweltfeindlich wegen Produktion ...
     
  16. #16 HolzhausWolli, 19.02.2009
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    Kannst Du das auch belegen? Oder sagst Du das einfach mal so aus dem hohlen Bauch heraus?

    Ich frage deshalb, weil dieses Kriterium meines Wissens das einzigste unstrittige zwischen den Befürwortern und den Kontrahenten ist, nämlich daß der Energieaufwand zur Herstellung im Schnitt und bezogen auf die tatsächliche Produktions- und Herstellungsmenge in Quadratmeter, sowie die Standzeit geringer ist als die Umwelt durch die Energieersparnis entlastet wird.

    Die mangelnde Rendite beruht schließlich auf den immer noch zu niedrigen Energiepreisen der konventionellen Energien.
     
  17. R.B.

    R.B.

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    Das frage ich mich auch. So ein Kollektor ist kein Wunderwerk sondern einfachste Technik. Den Energieaufwand für die Herstellung, Transport und den Betrieb der Anlage, spielt diese in typ. 1,5-2 Jahren wieder rein. Die energetische Amortisationszeit ist also nicht das Thema.

    Wie ich schon geschrieben habe, muß man sich Umweltschutz auch leisten können (und wollen). Der Hausbesitzer ist meist nicht in der komfortablen Situation, daß sich Geld im Geldbeutel auf wundersame Weise vermehrt. d.h. er will oder muss in absehbarer Zeit eine Rendite für sein eingesetztes Kapital sehen. Ansonsten stellt sich für ihn die Frage, ob er sein Kapital nicht anderweitig investiert.

    Eine thermische Solaranlage kann sich trotz Förderung kaum amortisieren. Dafür verantwortlich sind jedoch primär die hohen Investitionskosten und in zweiter Linie die vermurksten Installationen. So manche Anlage bringt kaum Ertrag weil von der Planung bis zur Umsetzung so ziemlich jeder Fehler gemacht wurde den man machen konnte.

    Gruß
    Ralf
     
  18. #18 HolzhausWolli, 19.02.2009
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    Ist es dann nicht eine grandiose Leistung dieser Lobby, trotzdem so viele Anlagen davon zu verkaufen in dem man dem Endkunden suggeriert es WÜRDE sich lohnen obwohl doch offenbar das Gegenteil der Fall ist?

    Jedoch: Wenn man das bedenkt, dann müßte doch von Jahr zu Jahr die Zahl derer größer werden, die aufgrund eigener Erfahrung feststellen, daß die ganzen schöngerechneten Armortisationsformeln nicht aufgehen. Und dann wird das ganze irgendwann zum Rohrkrepierer, weil es irgendwann jeder erkannt hat.
     
  19. R.B.

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    Die Masse merkt das nicht, wie auch. Viele Anlagen haben noch nicht einmal einen richtigen WMZ.
    Es gibt immer noch zu viele nicht oder schlecht informierte Kunden. Da lautet die Devise, "Hauptsache warm". Und sollte wirklich mal einer kurz aufwachen und nachfragen, dann gibt es von den "Fachleuten" genügend Argumente warum ausgerechnet jetzt der Ertrag sich nicht im Geldbeutel bemerkbar macht. Danach schlafen die Kunden wieder zufrieden ein.....bis sie irgendwann wieder einmal aufwachen.

    Da geht es um´s Geschäft. Warum also sollte ein Hersteller seinen Kunden sagen, daß er ihnen irgendwelche Alibi-Anlagen verkauft?

    Gruß
    Ralf
     
  20. SvenW

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    Hmm: Wenn wir mal von 5000€ Verkaufspreis ausgehen dürfte die Fertigung höchstens 1500€ kosten. Dann kommen all die schönen Zuschläge wie Gewinne, Märchensteuer etc. Damit der Produzent kein Minus macht darf die Produktion also nicht mehr als 1500€ kosten inklusive Energiekosten für die Herstellung, Löhnen etc. Somit dürften in einer Solaranlage maximal Energiekosten für 1000€ enthalten sein und die spart die Anlage alle Mal ein, danach ist jede kWh ein Plus für die Umwelt. Und Außerdem lassen sich die Rohstoffe dann mit wesentlich geringerem Aufwand als bei der Herstellung recyclen.
     
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