Steinplatten auf Betonterrasse: Aufbau

Diskutiere Steinplatten auf Betonterrasse: Aufbau im Ausbaugewerke Forum im Bereich Neubau; Hallo, beim meinem Neubau wurde eine Betonterrasse ca. 16cm dick, zweifach bewehrt, betoniert und mittels Stahlmatte bzw. Stahlstäbe mit der...

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  1. #1 Tarantinoo, 22.03.2006
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    Hallo,

    beim meinem Neubau wurde eine Betonterrasse ca. 16cm dick, zweifach bewehrt, betoniert und mittels Stahlmatte bzw. Stahlstäbe mit der Erdgeschoss-Decke verbunden. Unter der Terrasse befindet sich kein Wohnraum. Der Keller ist aus WU-Beton mit 6cm Perimeterdämmung, die zwischen Terrassenplatte und EG-Decke hochgezogen wurde. Also kein Schöck-Isokorb oder derlei -- sicherlich fachlich in diesem Punkt nicht ideal, aber ich kann es jetzt nicht mehr ändern.

    Die Fuge zwischen Terrassenplatte und Perimeterdämmung ist mittlerweile durch den Aussenputz (dort Sockelputz) überdeckt. Die Kante wurde nochmalig mit Dichtschlämme überstrichen.
    Die Terrasse liegt in Richtung Südwest und ist nicht überdacht, wird also relativ stark bewittert.

    Die Terrassentüren liegen ausreichend hoch. Unter diesen wurden Bitumenbahnen angebracht und drüber ein Zinkblech "gespenglert".

    Als Terrassenbelag möchte ich eine Kombination aus Platten und Pflaster nehmen. Dazu habe ich schon einiges gelesen, bin aber unsicher, welche Aussagen auf genau meinen Fall zutreffen.

    Ich habe folgende Fragen:

    1. Ich nehme an, es wird von Euch gesagt: "Dichte doch erstmal den Übergang Terrassenplatte/Fassade ordentlich ab." Ist dem so? Wenn ja, ist es korrekt, dass ich dazu entsprechende Bitumenbahnen überlappt von der Betonplatte, über die Kante auf die Fassade ziehe und zwar 15cm über künftigen Belag. Diese Bahnen schütze ich dann mit einem Blech, dass ich am besten in einer Nut in der Fassade enden lasse. Diese wird dann "ausgespritzt". Ist das ungefähr korrekt? Kann mir jemand etwas zu den kritischen Details sagen?

    2. Muss ich denn nun die ganze Terrasse abdichten, z.B. mit Bitumenbahnen, oder nicht? Wozu abdichten? Damit die Erde darunter nicht feucht wird?

    3. Anscheinend ist die Drainung ganz wichtig -- das Wasser muss so schnell wie möglich unter dem Belag ablaufen. Was kann ich tun, um das auf jeden Fall zu gewährleisten? Spezielle Drainmatten? Wie bilde ich die Randeinfassung aus? Nehme ich ein spezielles Betongemisch, dass besonders wasserdurchlässig ist, oder gibt es da spezielle Metall-Profile?

    Was ist also der ideale oder zumindest ein guter Gesamtaufbau?

    Danke für Euere Hilfe im voraus
    Markus
     
  2. Eric

    Eric

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    Das widerspricht sich.

    Gilt 2. ( Terrassenplatte ohne Anbindung zum Gebäude ) gäbs kein Kältebrücken- und kein Abdichtungsproblem im Bereich des Haussockels.

    Oder ist die Terrasse zusätzlich unterkellert???
     
  3. #3 Tarantinoo, 23.03.2006
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    Hallo Eric,

    es ist schon so wie geschrieben. Die beiden Platten sind über Stahl miteinander verbunden, aber berühren sich nicht, sondern werden durch die Perimeterdämmung voneinander getrennt.

    Wer kann mir etwas zu meinen Fragen sagen? Ich denke da an das Dachdeckerhandwerk... Stefan Ibold?
     
  4. #4 Carden. Mark, 23.03.2006
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    Ist der Keller aus WU-Beton, oder eine echte weiße Wanne?
    Wenn WW ist der Übergang zwischen den Wänden und der Decke auch mittels Fugenbleche eingedichtet?
    Wenn ja - warum noch weitere Abdichtungsmaßnahmen.
    Wenn Nein, wie wurde gegen Bodenfeuchtigkeit / Stauwasser, kommend aus der Trennfugen unter der Duchgehenden Bodenplatte der Terasse / Kellerdecke abgedichtet?
     
  5. #5 Tarantinoo, 23.03.2006
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    Hallo,

    der Keller ist keine echte Weiße Wanne, sondern "nur" aus WU-Beton, jedoch mit Fugenblech zw. BoPl und Wänden und ordentlich Anschlussbewehrung.

    Die Abdichtungsmaßnahmen gegen Bodenfeuchte ist der WU-Beton und die Perimeterdämmung, die in die Schalung eingelegt wurde und sich relativ fest mit dem Keller verbunden hat. (Kaum abzureissen, die Dämmung). Der Keller schaut überall recht weit aus dem Boden heraus und ist dort mit Sockelputz versehen. An der Terrasse kann es mit aufsteigender Bodenfeuchte meines Erachtens keine Probleme geben, denn aufgrund der Hanglage wurde unter der Terrasse aufgeschüttet, so dass sie relativ hoch liegt (20cm bis 100cm).

    Was denkt Ihr?
     
  6. #6 Carden. Mark, 23.03.2006
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    Wenn das nun keine WW ist, was dichten denn hier, ich meine bis auf die dichterische Annahme, dass in Schalungen eingelegte Perimeterdämmung diese Aufgabe übernehmen will.
    Also Fugenbleche sind drin, Beton mit einem hohen Wassereindringwiderstand auch.
    Wurde am Einsen gespart - oder wieso ist das keine Echte WW?
    Wenn unter der Terrasse - am Übergang dieser in die Decke, keine Fugenbleche eingebaut wurden - wie wurde dieser Bereich denn sonst gesperrt?
     
  7. Eric

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    Mark, verstehst Du das?

     
  8. #8 Tarantinoo, 23.03.2006
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    Hallo,

    ich glaube, das gibt jetzt hier wieder eine Fachdiskussion "Wann ist ein WU-Keller eine Weiße Wanne"...

    Also, ich denke, bei mir wurde an Eisen gespart, so dass der Keller Druckwasser nicht standhalten würde. Für aufsteigende Bodenfeuchtigkeit reicht die Bauweise erfahrungsgemäß aus. Aber das ist eine andere Geschichte.

    Besser finde ich die Frage/ den Hinweis, wie denn der Übergang Terrasse/Keller von unten abgedichtet wird. Es sit so: Da die Terrasse auf Stelzen steht, auf einem angeschütteten Haufen Kies, der sich vermutlich schon leicht gesetzt hat, berührt vermutlich keine Erdkrümmel die Fuge und das Wasser kommt "nur" von oben.

    @Eric: Es ist so wie geschrieben, genauer kann man das nicht beschreiben, und nun liegt es am Leser, ob er es denn verstehen will. ("will" von "Willen").

    Ich danke Euch für Euere Hinweise. Vielleicht kommt auch noch etwas heraus, an das ich noch gar nicht gedacht habe. Ansonsten -- könnte man sich auf meine Fragen fokussieren?

    Ich danke im Voraus!
     
  9. #9 Tarantinoo, 23.03.2006
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    Ich versuch's mit einem Schnitt:

    PPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPDDDDDDDDPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPP
    PPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPDDDDDDDDPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPP
    PPPPPPPPPPPPPPPPPPSSSSSSSSSSSSSSSSSSSPPPPPPPPPPPPPPPPPPPP
    PPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPDDDDDDDDPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPP
    PPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPDDDDDDDDPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPPP
    E PP E E
    E PP E E
    E PP E E E
    E PP
    E PP
    E PP

    P Platte
    D Dämmung
    S Stahl
    E Erde
     
  10. #10 Friedhofen, 23.03.2006
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    Die Betonplatte

    liegt also teilweise auf dem aufgefüllten Arbeitsraum und dem gewachsenen Boden, u. U. ist auch eine frostsichere Schicht noch unter der Betonplatte. Diese Platte ist aus s.g. Sicherheitsgründen mit Anschlußeisen deiner Kellerdecke verbunden aber zwischen Decke und Betonplatte ist die Perimeterdämmung. Richtig?
    Aufbau deiner Terrasse:
    Im Hauswandbereich abdichten, damit nicht über der Dämmung und entlang der Anschlußeisen Feuchtigkeit eintreten kann.
    Wenn möglich, die Steinplatten in einem Gefälle von mind. 2,5 % vom Haus weg in einem Splittbett der Körnung 5-8 mm verlegen und abrütteln (bei Plattenstärke von mind. 8 cm) oder festklopfen (bei Plattenstärken zw. 3 und 8 cm). Die Fugen anschließend mit Sand der Körnung 0/2, 0/3 oder 0/5 mm des gleichen Materials wie der Splitt einkehren.
    Gruß
    Friedhofen
     
  11. #11 Tarantinoo, 23.03.2006
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    >liegt also teilweise auf dem aufgefüllten Arbeitsraum und dem gewachsenen >Boden, u. U. ist auch eine frostsichere Schicht noch unter der Betonplatte. >Diese Platte ist aus s.g. Sicherheitsgründen mit Anschlußeisen deiner >Kellerdecke verbunden aber zwischen Decke und Betonplatte ist die >Perimeterdämmung. Richtig?
    Genau so ist es!

    Danke für die Beschreibung.
    Braucht man also keine vollflächige Abdichtung der gesamten Terrasenplatte? (Wogegen denn?)
    Wie sorgt man für eine gute Drainage? Wie verhindert man, dass die Randeinfassung das Wasser aufstaut?
     
  12. #12 Friedhofen, 23.03.2006
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    Mit welchem Belag

    möchten Sie die Terrasse denn belegen?
    Als Drainage wirkt praktisch das Splittbett, sollten Sie eine Randeinfassung in einem Betonbett vorsehen, so bitte den Beton nur punktweise an den Stößen einbauen, ebenso zwischen Randsteinen und Betonplatte eine Fuge von mind. 1 cm zur Versickerung lassen.
    Eigentlich genügt es den Mutterboden an die Terrassenabdeckung anzudecken.
     
  13. Eric

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    Ich würde es ja gerne " verstehen wollen ". Es ist aber mehr eine Frage des " verstehen könnens ".

    Kannste Fotos einstellen?
     
  14. #14 Carden. Mark, 23.03.2006
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    stell Dir eine über die Außenwände durchgehende Betondecke vor.
    Innen ist es dann die Decke - außen halt eben die BP der Terasse.
    Diese ist nun irgendwo im Bereich des Auflagers durch eine Perimeterdämmplatte getrennt. Die Bewehrung läuft aber durch.
    Halt eben Billgigbauweise.
    Wer auch immer, wußte um die Wärmebrücke, wollte aber nicht die Notwendigen Summen ausgeben um die konsequent zu vermeiden.
     
  15. Eric

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    So hatte ich es auch aufgefaßt, mir aber nicht vorstellen können, daß es auch tatsächlich so ist und ich es daher falsch verstanden haben muß.

    Gibts denn Fotos von dem Murks?
     
  16. #16 Carden. Mark, 23.03.2006
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    Ach ja, habe ich fast vergessen.
    Funktionieren tut die Idee natürlich nicht. Da keine Druckzone vorhanden ist. Ferner gehe ich davon aus, dass keine Edelstähle oder galvanisiertes Stahl verwendet wurde. Somit noch ein Versto gegen die Betonüberdeckungen der DIN 1045 usw.
    Ferner ist hier immernoch eine Masive Wärmebrücke - oder waren die etwa so Wahnsinnig und haben die Perimeterdämmung der Wände, hier in der selbigen Ebene durchgeführt. Dann würde die Terassenplatten aber nirgenswo aufliegen.
    Fragesteller geht selber von absackenden Füllboden aus = nicht den aRdT entsprechend verdichtet.
    Aber das will hier ja sowieso keiner hören.
     
  17. #17 susannede, 23.03.2006
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    Hört sich irgendwie so an, als ob die Bopla Terrasse nur per Stahl ans Haus angebunden wurde, damit sie nachts nicht heimlich wegläuft...
     
  18. #18 MLiebler, 23.03.2006
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    Aber nur so lange bis der Stahl durchgerostet ist
     
  19. Eric

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    Nö, das ist ein neues, inovatives " Bausystem " und wir sollen das bewerten. Richtig " geil ".

    Denn der Terantinoo ist Systemanalytiker!

    Also Vorschläge erbeten: Was soll man mit dem " System " machen?

    Mein Vorschlag: Terrassenplatte sichern, den rostenden Stahl mit der Flex durchtrennen und dann die Platte mit nem Preßlufthammer klein machen, bevor das ganze irgendwann unkontrolliert wegknickt? Wird alles mit Fotos dokumentiert und kommt in Josefs Sammlung.
     
  20. #20 Harald W., 24.03.2006
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    ..Isokorb. Nur ist Tarantinoo vielleicht nicht in der Lage, das richtig zu beschreiben>deshalb Fotos,Fotos,Fotos
     
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