Suche Rückfallebene für Holz- und Sonnenheizkonzept

Diskutiere Suche Rückfallebene für Holz- und Sonnenheizkonzept im Heizung 1 Forum im Bereich Haustechnik; Hallo Experten, wir planen ein Kfw 55 Haus. EG im Wesentlichen ein großer Raum mit offener Küche. EG und OG sind über Luftraum/Galerie (ca....

  1. L O C

    L O C

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    Hallo Experten,

    wir planen ein Kfw 55 Haus. EG im Wesentlichen ein großer Raum mit offener Küche. EG und OG sind über Luftraum/Galerie (ca. 3x4m groß) verbunden. DG als Büro oder kleine Wohnung für Kinder etc. Insgesamt 160 qm. 3-4 Personenhaushalt.

    Heizkonzept: ca. 15 qm Warmwasserkollektoren auf dem Dach, wasserführender Heizkamin und großer Pufferspeicher (ca. 800-1000 liter) sowie Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung. Der Heizkamin soll recht leistungsstark sein, da wir planen den gesamten Wärmebedarf mit Holz und Sonne zu bestreiten.

    Da ich gehört habe ein Heizkamin sei nicht als Primärquelle zugelassen (?) und wir auch einen "Back Up" für Krankheit oder Winterurlaub wollen, dachte ich an eine günstige Gastherme.

    Zwar gibt es in unserer Strasse Stadtgas, es wird aber nicht bis zu uns gelegt. Was würde sich alternativ als "Primärquelle" (die fast nie genutzt werden wird) anbieten? Eine Luftwärmepumpe scheint mir in der Anschaffung zu teuer dafür, dass sie nur 2-4 Wochen im Jahr genutzt wird...

    Für Euren Rat schon mal vielen Dank im Voraus.

    Loc
     
  2. R.B.

    R.B.

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    Und was machst Du mit dem WW zu den Zeiten wo Solar nichts bringt, aber die Wohnräume zum Heizen noch zu warm sind?

    Wenn der zusätzliche Wärmeerzeuger tatsächlich nur als Notsystem arbeiten soll, dann wäre die einfachste Variante ein el. Heizstab im Pufferspeicher. Die Investitionskosten sind unschlagbar niedrig, aber dafür die Verbrauchskosten sehr hoch. Das spielt jedoch keine Rolle wenn der Heizstab wirklich nur als Notsystem zum Einsatz kommt.

    Ein wasserführender Kaminofen als alleinige Heizquelle ist schwierig, weil er beim Anschüren automatisch auch Wärme in den Aufstellraum liefert, egal ob diese benötigt wird oder nicht. Ein zentraler Holzkessel wäre hier von Vorteil, nebenbei liefert der auch noch einen besseren Wirkungsgrad.

    Ich gehe mal davon aus, dass Du Dich über das Holz heizen ausreichend informiert hast. Eigener Wald, viele Maschinen, und eine Menge Freizeit? Ansonsten wird das Holz machen zu Qual, oder verdammt teuer.

    Gruß
    Ralf
     
  3. mls

    mls Bauexpertenforum

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    ob man die eine oder andere form der holzheizung mag, ist eine seite - die andere seite:
    "verdammt teuer" ist manch andere lösung erst recht ;)
     
  4. R.B.

    R.B.

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    Heizen kostet immer Geld, egal wie man es anstellt. Viele glauben halt, dass man durch Holz heizen die hohen Öl- oder Gaspreise umgehen könnte, aber das klappt halt nicht.

    Wenn die Rahmenbedingungen passen, warum nicht. Wir haben zuhause (bei meinen Eltern) auch sehr lange mit Holz zugeheizt, der Öler war nur backup. Wenn ich aber an die Arbeit zurückdenke, da darf man die Stunden nicht zählen (und dabei wurde das meiste Holz gratis und ofenfertig vor die Haustüre gekippt). ;)

    Gruß
    Ralf
     
  5. H.PF

    H.PF

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    Wer meint, das man bei EIGENWALD mit Holz kostenlos heizen kann betrügt sich selber. Ich führe eine Kostenrechnung für uns durch, mit Abschreibung etc der Maschinen und so weiter. Da sind anteilig auch Lohnleistungen drin weil ich gewisse Bäume nicht selber schmeiße (bin nicht lebensmüde). Manchmal muß man halt auch mal eine 8-Tonnen-Winde haben wenn man nur Buchen-Hochwald hat...

    Ich komme immer auf 20 - 25 Euro/Ster gestapeltes Holz... Drunter ist schwierig, ausser man kann echt auf Großgeräte verzichten wie z.B. mehrere Kettensägen, Elektro-Spalter, Geländewagen/Traktor etc...

    Wenn man kostenlos das Holz hingeschmissen bekommt, mit der Elektro-Kettensäge klein sägen kann und mit der Fiskars dann spaltet sieht das anders aus...

    DANN spart man Geld aber das andere? Ich mach derzeit nix selber da ich echt mehr Kohle verdienen kann wenn ich das Holz kaufe und meine Stunden abrechne bei Kunden... Aber die Winterzeit mit Schneefrei kommt ja auch mal wieder ;) Dann ist als Dachdecker schwierig arbeiten, dann muß ich halt mal pausieren... Damit mir da nicht langweilig wird hab ich schon wieder einige Bäume im Visier, die dann die nächste Zeit klein gesägt werden...

    Gruß Holger
     
  6. mls

    mls Bauexpertenforum

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    das muss man im detail betrachten, die rechnung "pro holz" geht im moment
    (ist vielleicht regional unterschiedlich) auf, wenn man "ofenfertig" zukauft und eigenarbeit
    (bevorratung, anheizen, dreckbeseitigung usw.) als sport betreibt ..
     
  7. R.B.

    R.B.

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    Wenn ich sehe was hier am Wochenende so alles im Wald durch die Gegend fährt, da wird einem Angst und Bange. Die (über)laden ihre kleinen PKW Hänger so dass man sich wundern muss, dass die überhaupt unfallfrei nach Hause kommen. Nebenbei wird bald mehr Sprit verfahren als das Holz wert ist.

    Aktuell liegt bei uns der Preis für 1Ster Buche auf 1m gesägt und gespalten, 2 Jahre abgelagert, für Selbstabholer bei 55,- €. Drunter geht nichts, Einige verlangen schon 65,- €/Ster. Vor die Hütte gekippt kannst Du noch einmal 10,- €/Ster drauflegen. Dann darfst Du zuhause auch noch auf Maß sägen damit das Zeug in den Kaminofen passt. Ansonsten legst Du noch einmal 15,- €/Ster drauf.

    Dann wird das Zeug noch im 299,- € Baumarkt Ofen mit unterirdischen Wirkungsgrad verbrannt und Du kannst froh sein, wenn Du noch 1.000kWh aus einem Ster raus holst. Na gut, vielleicht ein bischen übertrieben, aber viel mehr als 1.200kWh werden es nicht.

    Schade um die ressource Holz. Einen Vorteil hat es, unsere Wälder waren noch nie so sauber wie momentan. Ob das aber wirklich ein Vorteil ist, das wird sich noch zeigen (Stichwort: Nährstoffe für den Boden).

    Gruß
    Ralf
     
  8. L O C

    L O C

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    Hallo

    und vielen Dank für die Rückmeldungen!

    Bei der Entscheidung für Holz, hab ich den anfallenden Zeitaufwand mit ins "Kalkül" gezogen. Mir ist klar, dass ich für den Zeitaufwand Holz zu machen auch ins "Büro" könnt und mit dem Geld Öl oder Gas kaufen. Hab mich aber für den Wald entschieden..

    Angestrebt ist natürlich ein Heizkamin mit möglichst hohem Wasseranteil. Bin davon ausgegangen, dass ich mit der 15qm-Kollektorfläche so lang warmes Wasser (bis Oktober?) bekomme, bis man auch mal ein Feuer anmachen kann.

    Hat da jemand Erfahrungen, ob das hinhauen könnte?

    Heizstab im Pufferspeicher hab ich mir auch überlegt. Gilt aber scheinbar nicht als "Primärquelle".

    Gibt es etwas zwischen Heizstab und Wärmepumpe? Also, nicht so teuer wie ne Wärmepumpe aber etwas effektiver (und als Primärquelle zugelassen) als der Heizstab?

    Danke und Gruß
    loc
     
  9. R.B.

    R.B.

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    Und was glaubst Du wie lange Du das machen möchtest? 1 Jahr? 3 Jahre? 5 Jahre?
    Hast Du schon einmal größere Mengen Holz im Wald gemacht? Man unterschätzt den Aufwand gerne. Ich habe jeden Samstag verflucht an dem es hieß "auf geht´s, pack mal das Werkzeug ein". Am Anfang ist das noch ganz lustig, aber das legt sich ganz schnell.

    A propos Werkzeug, hast Du das notwendige Werkzeug? Also ich meine damit nicht die 100,- € Kettensäge die nach 2 Ästen schon auseinanderfällt, sondern richtiges Werkzeug. Spalter, Seilwinde, Band- oder zumindest Wippsäge, Schutzbekleidung, da geht so mancher Euro über die Ladentheke.

    Wenn Du aber ganzjährig mit Holz heizen möchtest, dann brauchst Du schon einen entsprechenden Vorrat, und natürlich auch viel Lagerplatz (2 Jahresvorrat allein zum Trocknen). Dann muss auch der Transport organisiert sein. Mit einem PKW Hänger klappt das nicht, selbst wenn es ein großer Hänger sein sollte. Also muss jemand mit Traktor und Hänger her damit man nicht ständig hin und her fahren muss.

    Dann gehe ich mal davon aus, dass Du jemanden hast der mit Dir in den Wald geht, denn alleine stehst Du auf verlorenem Posten, und derjenige sollte dann zur gleichen Zeit Urlaub haben wie Du, denn Samstage allein reichen nicht aus.

    Wenn Du Dir über all das im Klaren bist, dann los.

    Anstatt eines Ofens solltest Du auch mal über einen Holzvergaser nachdenken. Knistert zwar nicht so schön im Wohnzimmer, aber dafür verbrennt der effizienter und heizt das ganze Haus. Damit kannst Du auch mal einen kompletten Abbrand (oder zwei) einspeichern und zeitversetzt das Haus versorgen, selbst wenn man aufgrund der Außentemperaturen nur wenig heizen müsste. Du kannst auch im Sommer mal WW aufheizen ohne dass die Bude überhitzt.
    Das Thema KfW ist dann auch kein Thema mehr, denn ein HV wirkt sich auf Deinen EnEV Nachweis positiv aus. ;)

    Tja, was das backup betrifft, wenn Dir meine Heizstablösung nicht gefällt, dann eine LWP. Es reicht ja eine Standard 08/15 in der 5T€ Klasse. Ein Kälte- Klimafachbetrieb hat hierfür sicherlich die passende Lösung.

    Gruß
    Ralf
     
  10. #10 Rudolf Rakete, 19.11.2011
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    Ich kann R.B. und H.PF nur zustimmen, die ganzen Gerätschaften die man benötigt gehen richtig ins Geld da ist man schnell bei einigen Tausen Euronen.

    Bei uns kostet der Ster im Wald komplett selber machen mitlerweile schon 35 Euronen, rechnet sich nicht wirklich mehr.
     
  11. #11 Anfauglir, 19.11.2011
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    30 RM Rollenholz
    im Forst kaufen ca 1000€, anliefern lassen ca 200€

    Zwang, den faulen, verweichlichten Körper zu schinden:
    unbezahlbar


    Selbst fällen würde ich ja noch, aber beim Transport hört der Spaß auf, das lohnt sich nicht.
     
  12. sniper

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    gute einstellung:respekt

    aber habt ihr auch mal drüber nachgedacht das man immer älter wird und es dann irgendwann mal mit der holzmacherei vorbei ist

    wie wollt ihr dann heizen :yikes
     
  13. mls

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    i lieg am fast boden .. geht scho wieder :bierchen:

    aber was zum geier is rollenholz?
     
  14. #14 Rudolf Rakete, 19.11.2011
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    Kettensägenlehrgang Einsteiger 200€
    Kettensägenlehrgang Fällen 500€

    ohne die Lehrgänge läßt eine heute niemand mehr in den Wald.
     
  15. #15 Alfons Fischer, 20.11.2011
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    ich war erst vorgestern bei jemanden im Haus zur KfW-55-Abnahme (Bestätigung nach Durchführung der Maßnahme).
    Dämmstandard: fast Passivstandard (sonst erreicht man Eff-55 ohnehin nicht) mit konsequenter Südausrichtung.
    Solar: 20m²
    Lüftungsanlage mit WRG Paul
    Puffer: 1500 Liter (mit zusätzlichem E-Heizstab)
    Warmwasserbereitung mit externem Wärmetauscher ("Frischwassermodul")
    Heizkaminofen wasserführend, auch recht leistungsstark.
    Wohnfläche: geschätzt 200m²
    wichtig: Fußbodenheizung

    Das funktioniert. Klar, gibt es theoretisch den Fall, dass man bei trübem Wetter anheizen muss und kein Warmwasser zur Verfügung steht. Aber das eher nur bei so einem Wetter, wie wir es jetzt so haben, also um den Gefrierpunkt draußen. Im Sommer eher nicht.
    Ein Heizsystem mit sehr niedriger Vorlauftemperatur ist bei solche einem Konzept m.E. ein Muss. Damit die Wärme aus dem Puffer möglichst lange genutzt werden kann, und zwar auch, wenn nur 40°C vom Dach kommen.

    Mir persönlich wäre aber schon in dem von mir beschriebenen Haus der Puffer mit 1500l zu klein.
    Im Fall des Threaterstellers erst recht. 800 Liter klingt nach meiner Einschätzung sehr knapp bemessen bei 15m² Kollektor.

    Der Nutzer muss sich aber allzeit im Klaren sein, dass er sich ab und zu um seine Heizung kümmern muss. Also Anheizen, Asche, Holz reintragen etc.
    Und dass es mal kühler werden kann, wenn er das nicht tut oder er länger im Winter bei trübem Wetter im Urlaub ist.
     
  16. L O C

    L O C

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    Danke für die Tips und umfangreichen Warnhinweise zum Thema "Holz machen":bierchen:
     
  17. R.B.

    R.B.

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    Aber Du siehst sicherlich, dass man an Deinem Konzept noch ein bischen feilen muss. ;)

    Gruß
    Ralf
     
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