Trockenestrich und Fußbodenheizung

Diskutiere Trockenestrich und Fußbodenheizung im Estrich und Bodenbeläge Forum im Bereich Neubau; Frohes Neues :winken alle zusammen. Bitte nicht gleich schlagen, ich wußt nicht genau ob die Frage zum "Estrich" oder zur "Heizung" soll. Wenn...

  1. #1 plisken, 01.01.2008
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    Frohes Neues :winken alle zusammen.

    Bitte nicht gleich schlagen, ich wußt nicht genau ob die Frage zum "Estrich" oder zur "Heizung" soll. Wenn das hier falsch sein sollte, bitte verschieben.


    in unserem gereade aufgestocken Haus, müssen wir ins Dachgeschoss noch Estrich bringen. Bis jetzt war eigentlich Fließestrich geplant. Wegen der ganzen Feuchte haben wir uns aber über Silvester umentschieden auf Trockenestrich.

    Bis jetzt wissen wir auch nicht ob wir eine Fußbodenheizung reinmachen. Ist noch eine Kostenfrage und vor allem eine der Aufbauhöhe.
    Die sollte so gering wie möglich sein.

    Das dürften wir mit dem Trockenestrich ja erreichen.

    Jetzt bin ich auch einen Hersteller gestoßen (Norit) der beides kombiniert anbietet.
    http://www.norit-gft.de/Fussbodenheizung_de.Norit?ActiveID=1362

    Hier im Forum wurde auch schon auf diese Firma verwiesen.

    Leider konnte ich bis jetzt nirgends einen Erfahrungsbericht finden.
    Kennt jemand hier deren Produkte aus der Praxis?

    Was haltet ihr eigentlich davon.

    Ist die "alte" Methode - Fußbodenheizung und dann erst die Estrichplatten nicht besser?

    Oder sollte man bei Trockenestrich eher von der FBH die Finger lassen?

    Im voraus besten Dank.
     
  2. Julius

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    Woraus besteht die tragende Decke?

    Wie wird in den Bestandsetagen jetzt geheizt?
     
  3. Timmi

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    Hallo,
    ich würde von FBH u. Trockenestrich bei ausreichender Aufbauhöhe abraten.
    Besser Wärme- u. Trittschalldämmung verlegen, hierdrauf ca. 60 mm Calciumsulfatfließestrich. Dieser umhüllt die FBH - Rohre optimal. Vorteil bessere Wärmeleitung. CAF ist raumstabil, schnell aufheizbar nach ca. 5 Tagen bw. direkt auf die
    mit 20 ° C eingestellte Vorlauftemperatur einbauen ) , 2 Tage nach Einbau eine funktionierende Bautrocknung ( Kondensattrockner u. Ventilatoren )installieren lassen. Nach ca. 20 Tagen kann der Estrich belegereif sein.

    Grüße
     
  4. #4 plisken, 02.01.2008
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    Danke für die Antworten.

    In EG und OG sind jeweils Holzbalkendecken verbaut. Auf die Decke im OG wurde nun eine freitragende Stahlbetongdecke verlegt. Diese ist nun der Boden für das neue Dachgeschoss.
    Wir haben praktisch eine 40cm dicke Decke oben.

    Geheizt wir in den anderen Geschossen momentan mit Gas-Zentralheizung und Heizkörpern. Im Og wollten wir aus Energiesparzwecken und optischen Gründen nun eine FBH einbringen.

    Ursprünglich wollte ich ja auch Fließestrich einbringen.
    Da wir aber die Isolierung und die Dampfsperre erst als letztes anbringen können, wollte ich nicht noch zusätzlich so viel Feuchtigkeit in den Bau bringen.

    Das Schalholz hat immer noch eine Feuchte von ca 21%. Da will ich bei dieser Witterung noch keine Isolierung dagegen legen und Dicht machen.
    Sollte ich jetzt Fließestrich nehmen, brauch ich zwangsläufig einen Bautrockner.
    Dieser zieht mir aber die Außenluft rein, da ich ja noch keine Dampfsperre habe .
    Ich fürchte das dass dann nicht viel bringt und ich noch mehr nässe im Bau stehen habe.

    Die Baufirma war 6 Wochen im Verzug. Somit wurde es gegen Ende hin recht nass.
     
  5. Julius

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    Im Moment ist (aufgrund der Temperaturen) die außenluft knochentrocken, selbst wenn es Hunde und Katzen hagelt!
    Also einfach viel stoßlüften und durchheizen.

    Ich würde trotzdem nen Naßestrich mit eingebetteter FBH nehmen.
     
  6. Peeder

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    Der TE Therm wird auch mit der Vergussmasse voll umschlossen.

    Um nur einen Vorteil zu nennen, nach 24 Std kann der Boden belegt werden !

    bin halt mehr ein Trockener :biggthumpup:

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  7. #7 buddelchen333, 02.01.2008
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    auf jeden Falls ist Trockenestrich + FBH anspruchsvoll und du solltest wirklich acht geben, daß es vernünftig eingebaut wird, bei einem Nachbarn haben Sie es kürzlich total vermurkst, von der Fußbodenheizung ist nichts zu spüren...
     
  8. Peeder

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    Das verlegen ist die einfachste Übung , aber die Planung und Berechnungen, der Aufbau, nix für einen Heimwerker !

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  9. Timmi

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    " Die Baufirma war 6 Wochen im Verzug. Somit wurde es gegen Ende hin recht nass "
    Also doch eine Menge Feuchtigkeit. Ohne Heizung trocknet derzeit überhaupt nichts. Also Dachdämmung rein u. FBH u. Estrich. Danach aufheizen u. trocknen ! Stell mal die Kosten für das Trockenestrichsystem einem Nassestrich ggü.
    Selbst mit Bautrocknung ist dies noch billiger u. hinterher besser ( und vor allem auch trocken, alles !!!!)
     
  10. #10 plisken, 02.01.2008
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    Also "nass" ist relativ.
    Die Holzfeuchte beträgt noch 20-21% die Sparren haben 17%.
    Die Wände sind von innen nur an ein paar Stellen noch feucht.
    Ich hab oft einen Gas-Heizer laufen und lüfte dann Stoßweise.
    Kriege so bis jetzt ganz gut die Feuchte raus.

    Ich will halt auf jeden Fall die Sparrenfelder bis es wärmer wird offen lassen.
    Schimmel wäre jetzt der Horror.
    Muss aber in der zwischenzeit die anderen Arbeiten fertig bekommen.

    Sind die unterschiede zwischen Nass und Trockenestrich heuzutage wirklich noch so groß?
    Gerade im Bezug auf die Fußbodenheizung?

    Timmi hat ja die Kosten angesprochen.
    Kann mir mal jemand vergleichszahlen nenen?
    (m² Trockenestrich und m2 Fließestrich)
    Nur so als Anhaltspunkt.

    Danke
     
  11. Timmi

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    Calciumsulfatfließestrich je nach Region ca. 12,- bis 14.- €/m2 bei ca. 100 m2 u. ca. 60 - 65 mm. Unter 100 m2 evtl. Aufpreis bis zu 3,- bis 4 ,- €/m2
    Anschleifen nach 14 Tagen nochmal ca. 1,-€.

    Trockenestrich ca. 12,-bis 14,- €/m2 nur Material + Verlegung u. weitaus teurere Sytemplatten für die FH ( Leitblechelemente ) o.glw.. Die Preise fürs Trockene ohne Gewähr, ich bin fürs Nasse !

    Noch ein Tip. verzichte auf die Gaskanone, bei der verbrennung von 1 kg gas entsteht bis zu 1,5 l wasser !
     
  12. #12 plisken, 02.01.2008
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    Danke.
    Wusste zwar das bei Gas auch feuchte entsteht, aber gleich soviel :yikes

    Habe momentan da oben leider keine andere Möglichkeit.
    Es geht aber auch.
    Die Fenster beschlagen nicht mehr und bereits nach 10min. heizen ist es mollig warm.

    Das die Preise sooooo nah beieinander liegen wusste ich nicht.
    Ich bin ja eigentlich auch mehr für den Fließestrich.
    Aber die Zeit und das Wasser.........
     
  13. Timmi

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    Noch eine Sache, wie willst Du denn die ( immer ) vorhandenen Unebenheiten im Betonuntergrund bei Trockenestrich ausgleichen.Kann dann eigentlich nur mit einer Schüttung ( ob geb unden oder trocken erfolgen.
    Das ist alles viel zu teuer !
     
  14. #14 plisken, 02.01.2008
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    Die Schüttung muss zwangsläufig ja sein.
    Ich (versuch) ja alles selbst zu machen, daher nerv ich euch auch so :winken

    Mal im ernst.
    Fließestrich würd ich machen lassen (bis auf die Isolierung).
    Beim Trockenestrich könnt ich ja wiederum alles selber machen und hätte nur die Materialkosten.

    Soweit die Theorie :lock

    Ich hol mir jetzt erstmal genaue Preise ein, vielleicht entscheidet ja dann der.

    Fast vergessen...
    hat jetzt hier schon jemand Erfahrungen mit der Firma Norit oder deren Produkten?

    @Timmi
    Danke
     
  15. Timmi

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    Rechne mal durch wie lange Du brauchst bis Du alles hochgeschleppt hast !

    Auf einer unserer Baustellen sollte auch so ein ähnliches System eingebaut werden.
    Die Architektin hat dann aber eingesehen, dass es unwirtschaftlich ist. Sollte dann
    als Nassestrich ausgeführt werden. Kommmt aber leider doch zur Ausführung, weil der Trockenbauer schon alles bestellt hatte.
    Vielleicht mal unter jupiter.de schauen, die bieten das auch an!
     
  16. #16 plisken, 02.01.2008
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    JUPITER PLATINUM-
    bügelfrei bis in die Naht ......... :winken:respekt

    Sorry, aber ich find da nur was zum anziehen
     
  17. Berni

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    Jupiter-Fußbodenheizung eingeben.
    Oder Joko-Fußbodenheizung.
    Die sind wenigstens mit Wärmeleitblechen, wenns denn unbedingt ein Fertigteilestrich sein muß.

    Lass Dir das Elend "Norit" vom Hals. Und dann noch selber machen.
    Da haste keine vernünftige Trittschalldämmung, da als Ausgleich Blähton.
    Und gibt Dir der Unterbau etwas nach, ist's Essig mit der 3mm Spachtelmasse.

    Da würd ich denn doch auf den Timmi hören.

    Auch, wenn mir seine Aussage nicht gefällt, das Ausgleich, egal ob gebunden oder nicht zu teuer ist.
     
  18. Timmi

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    Ein Ausgleich um Unebenheiten von ca. 10 -15 mm für einen Trockenestrich auszugleichen ist unnötig teuer.
    Ansonsten gebe ich Dir vollkommen recht. Ich bin auch ein Fan der gebundenen Schüttung
     
  19. Berni

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    Naja, die 10-15mm Unebenheiten sind ja auch nur angenommen.
    Von den hunderttausend Rohrleitungen und Leerrohren hat uns plisken auch noch nichts erzählt.;)
     
  20. #20 Volker_Schl, 03.01.2008
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    Hallo,
    ich finde dass die Argumente für oder gegen Nass- oder Trockenlösung nicht differenziert genug sind. Klar funktionieren beide Lösungen. Voraussetzung ist aber auch bei Beiden, dass die Ausführung FACHGERECHT gemacht wird. Heiztechnisch ist die Trockenlösung aber allemal dem Nassestrich vor zu ziehen. Nur so erreicht man kurze Aufheizzeiten. Jeder der Flächenheizungen mit Nassestrich belegt hat klagt zurecht über die Trägheit. Kann man zwar alles über Steuerungen regeln, aber träge bleibt träge. Gerade in der Übergangszeit (Herbst / Frühjahr) ist das nicht zu unterschätzen. Zudem sollte / kann die Frage alternativer Energieversorung und damit einhergehender niedrigerer zur Verfügung stehender Wasservorlauftemperaturen bei der Betrachtung nicht außer Acht gelassen werden.
    Die Frage der Kosten ist auch nicht ganz so einfach zu beantworten wie oben dargestellt. In der Tendenz ist richtig, dass die Nasslösung günstiger ist als die Lösung mit Trockenestrich. ABER: Gerade bei Kleinflächen kippt das Ganze zu Gunsten der Trockenlösung. Außerdem ist der später notwendige Energieeinsatz bei der Trockenlösung erheblich geringer als bei der Nasslösung.
    Gerne werden auch die nicht ganz unerheblichen Kosten fürs Trockenheizen und ev. notwendige Raumtrocknung vergessen.
    Gruß Volker
     
Thema: Trockenestrich und Fußbodenheizung
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