Welcher Stein ist für uns der Richtige?

Diskutiere Welcher Stein ist für uns der Richtige? im Mauerwerk Forum im Bereich Neubau; Hallo liebe Gemeinde, Wie planen gerade unser Eigenheim und sind mit den vielen kontroversen Aussagen zum Thema Wand und Technik ziemlich...

  1. #1 cgrothe, 21.11.2016
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    Hallo liebe Gemeinde,

    Wie planen gerade unser Eigenheim und sind mit den vielen kontroversen Aussagen zum Thema Wand und Technik ziemlich überfordert.

    Unsere aktuellen Vorstellungen:

    • Stadtvilla oder wenn der B-Plan das nicht zulässt eventuell Mansarddach, es sollen auf jeden Fall 2 Vollgeschosse werden.
    • KFW 55 sollte es werden, in der Hoffnung durch die zusätzliche Förderung eine bessere Finanzierung zu bekommen (Eigenkapital ist abgesehen von den Grunderwerbskosten nicht vorhanden )
    • untere Hälfte soll verklinkert werden
    • KWL für besseres Raumklima und Komfort
    • Fertigholzhäuser wollen wir nicht.
    • Ytong hab ich ausgeschlossen da wir handwerklich nicht begabt sind und ich befürchte immer gleich große Krater in der Wand zu hinterlassen wenn ich versuche was zu montieren ..


    Nun stellt sich für uns die Frage nach der Bauweise .

    Soweit ich das verstanden habe bleiben für uns dann die Folgenden 3 Varianten:

    Poroton:
    Positiv:
    Bohrungen unkompliziert, eventuell spezial dübel notwendig?

    Negativ

    Schallschutz ist im vergleich zu den anderen schlecht
    Klinker mit hohen Zusatzkosten verbunden da eigentlich nur Feinputz drauf kommt
    KS:

    Positiv

    Bohrungen unkompliziert
    guter Schallschutz
    Klinker vergleichsweise günstig da sowieso eine extra Fassade drauf muss
    Negativ

    Probleme mit Algenbildung auf der WDVS
    Blähton/ LIAPOR (eventuell fertig Wände ):

    Hierzu finde ich nur wenige verwertbare Angaben aber was ich bis jetzt gelesen habe könnte das eine Alternative sein?


    Sind meine Aussagen soweit korrekt?
    Habe ich bei meinen Überlegungen wesentliche Aspekte vergessen zu beachten?
    Wie sind solche Angaben wie, KS hat besseren Schallschutz zu bewerten?
    Ist das nur an lauten Orten (Flughafen, stark befahrenden Straßen etc ) von Interesse oder sollte man sich da mehr Gedanken drüber machen?
    In wie weit sind solche Eigenschaften wie Diskussionsfähigkeit von größeren Interesse wenn man mit einer KWL plant?
    Sind meine Informationen zu Algenbildung auf WDVS veraltet? Gibt es da neue Varianten die das Problem nicht mehr haben?
    Blähton / Liapor scheint ja auf dem ersten Blick in die Werbeversprechen auch sehr Interessant zu sein, doch so recht will sich das Gefühl nicht einstellen das ich da was wichtiges übersehen habe.

    Für eure Anregungen wäre ich sehr Dankbar.
     
  2. #2 Andybaut, 21.11.2016
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    Ytong und Poroton sind bezüglich der Befestigungsmöglichkeiten durchaus gleichwertig zu sehen.
    Beide Materialien sind recht porös und können daher ähnlich leicht beschädigt werden.
    Aber es gibt auch für beide geeignete Dübel.
    Das Beschädigungsrisiko würde ich auch aus gleich bewerten.

    Weshalb es bei Poroton für Klinker teurer sein sollte leuchtet mir nicht ein.
    Eine vorgestellte Klinkerschale ist nur mit dünnen Drähtchen an der Wand befestigt.
    Das Gewicht wird auf Konsolen aus Stahl oder das Fundament eingeleitet.

    Das Algenrisiko.
    Ich trau mich schon gar nicht das hier zu sagen, weil hier im Forum gerade ein heftiger Streit darüber im Gange ist.
    Ich versuch´s mal so:
    Flechten (Algen + Moose) siedeln sich gerne auf feuchten Oberflächen an. Es gibt Untersuchungen die nahelegen,
    dass das Risiko auf WDVS höher ist wie auf einschaligem Mauerwerk.
    Daher wird in die Farbe von WDVS auch ein fungizid beigemischt. Das wäscht sicher aber mit der Zeit ab.
    Das Flechtenrisiko ist aus meiner Sicht auf WDVS mit EPS oder Mineralwolle höher wie auf einschaligem Mauerwerk,
    aber das Flechtenrisiko ist nicht der einzige Gesichtspunkt der eine Rolle spielen sollte.

    Je nach Geometrie und sonstigen Randbedingungen kann es durchaus sein, dass du mit einem "normalen" Ziegel nicht
    mehr dein KfW55 hinbekommst. Bei einem WDVS kann man einfach die Dämmung ein bischen dicker machen,
    bei einem Ziegel geht das halt nicht.

    Der Schall:
    auch nicht so einfach. Masse siegt eigentlich.
    Aber eine Kalksandsteinwand mit einem StyroporWDVS ist unter Umständen schlechter wie die reine Kalksandsteinwand.

    Solange du in einem "normalen" Wohnumfeld lebst würde ich das nicht überbewerten.
    Also keine laute Durchgangsstraße, kein Zug oder Flugzeug.

    KfW55 halte ich für sinnvoll um Energie zu sparen. Aber um einen günstigeren Kredit zu bekommen taugt das wenig.
    Der Kredit ist sicher günstiger, aber die Mehrkosten für das Haus übersteigen diesen Kreditgewinn.
    Also zum Energie sparen ja, wegen Kredit nein.
     
  3. #3 Andybaut, 21.11.2016
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    schau dir mal die Diskussion auf "ENEV 2016" an.

    Da werden alle Fragen zu WDVS und Steinen beantwortet.
    Such dir die Seite aus, die dir besser gefällt:hammer:
     
  4. #4 lfiedler, 21.11.2016
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    Wenn Poroton eine Option ist, würde ich vielleicht doch nochmal über Holzrahmenbau mit Klinkerfassade als Alternative nachdenken. Da schafft man das KfW 55 ohne Probleme. Beim Holzrahmenbau schraubst du die Schrauben einfach ohne Dübel in die Wand. Wenn das eine große Sorge ist, lässt man sich hinter die GK-Platten eine Holzplatte einbauen.
     
  5. #5 jodler2014, 21.11.2016
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    Selbst Anbieter der HRB -Fraktion im unteren Preis-Segment schrauben die GK- Bauplatte auf eine Span-Platte ..
    Wer benutzt heute noch Windows XP oder '98 ?
     
  6. #6 Andybaut, 22.11.2016
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    noch ein Aspekt den ich bedenken würde.

    Im Bereich der Vollsteine werden die Wände wesentlich dicker wie bei einem WDVS oder sogar Holzbau.

    Dicke zumehmend:
    Holzbau
    Stein + WDVS
    Massiv

    Je nachdem ob due sehr große Fenster oder kleine Fenster willst, bekommst du eventuell richtige Schießscharten,
    wenn die Wände aufgrund der einzuhaltenden Dämmwerte dicker werden.
    Bei kleinen Fenstern sieht das nicht so wirklich toll aus. Bei großen Fenstern kann man gut damit leben.

    Aber ehrlich:
    Es gibt wichtigere Dinge beim Hausbau wie die Wahl des Steines.
    Das du einen hohen Dämmstandard willst halte ich für sinnvoll.
    KWL ist super. Nie wieder morgens lüften müssen.

    Über den richtigen Stein werden hier im Forum regelrechte Kriege geführt.
    Aber da gibt es für jedes Material eben Vor- und Nachteile.
    Wenn es nur eines mit Vorteilen gäbe, würden die anderen nichts mehr verkaufen.
     
  7. #7 Gast56083, 22.11.2016
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    jetzt fängt der nächste an.....

    Also TE möchte KfW55, sagen wir mal eine Aussenwand mit U-Wert von 0,18 W/m²K (oder such Dir von mir aus einen anderen U-Wert dafür aus)

    Wandstärke mit KS (weil "Vollstein") und 035 WDVS:
    240mm KS(1,8) + 180mm EPS035 = 0,18W/m²K = 420mm Wandstärke

    Wandstärke T7:
    365mm T7 = 0,18W/m²K = 365mm Wandstärke.

    Bei WDVS kommt sogar noch ca.1cm drauf, wg. zusätzlich Armierungs/Klebemörtel.

    Jetzt kann man natürlich den KS ersetzen durch einen leichten Stein der besser dämmt, dann kann man aber gleich wieder monolithisch bauen.

    Also bitte hört auf, diese Pauschalen nachzuplappern...
    Vorteil Verbundfassade liegt im Preis, fertig. Aber nicht im Dämmstandard und nicht in der Wandstärke, und schon gar nicht "wesentlich dicker".
     
  8. #8 Andybaut, 22.11.2016
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    ich könnte gerade vor Lachen brüllen :mega_lol:
    jetzt fehlt noch Dachmann und dann geht das hier weiter mit euch beiden.:motz

    Mit deiner Konstruktion hast du Recht. Die ist dünner wie eine 24cm KS Wand mit WDVS wie von dir bennant.
    Bei einer 17,5cm KS Wand und 032 Dämmung ist das WDVS leicht im Vorteil.

    Wenn ich jetzt halt aber keinen T7 nehmen möchte, weil zu teuer, dann geht es wieder in die Dicke der Mauer.
    Wenn ich nun einen T9 nehme, dann sind es schon 10cm mehr (theoretische Dicke um auf 0,18 zu kommen), dafür aber 10% geringere Steinkosten.
    Nun müsste ich natürlich auch die Mehrkosten von 032 gegen 035 Dämmung ansetzen. Ich weiß :-)

    Aber da ich keine unendlichen Diskusionen möchte und ich deine Aussage auch alles andere als falsch finde,
    ändere ich wie folgt:

    Dicke zunehmend:
    Holzbau
    Stein + WDVS oder Massiv

    Welches von beiden Materialien eine dickere Wand bildet, hängt von vielen Randbedingungen ab.
    Mal ist das Mauerwerk dicker, mal das WDVS.

    Drum macht´s wie ich und baut in Holz:bef1010:
     
  9. #9 Gast56083, 22.11.2016
    Gast56083

    Gast56083 Gast

    wer am meisten Dämmung pro cm will, ist damit am besten beraten. Gibt halt auch noch ein paar andere Kriterien, aber guter HRB ist was tolles, ohne Frage.


    beides nimmt sich nicht viel, auch preislich, wenn man bei gleicher Wandstärke gleichen U-Wert will.
    Aber bedenke: Eine 17,5er KS Aussenwand im EFH Bereich....:cry
     
  10. #10 cgrothe, 22.11.2016
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    Die Überlegung war hier :
    -KS muss ich eh dämmen, daher ist der finanzielle Mehraufwand relativ gesehen geringer, da ja an der Stelle die Dämmung geringer ausfällt bzw entfällt?
    -Poroton brauch ich ja nicht extra Dämmen daher ist alles noch außen an die Wand kommt einfach nur teuer bezahlte Optik..

    Wir werden ein ganz einfaches Kubisches bzw rechteckiges Haus bauen.

    [QOUTE]schau dir mal die Diskussion auf "ENEV 2016" an.[/QOUTE]

    getan und immer noch recht unentschlossen :mega_lol:

    Ich glaube meine beste Erkenntnis daraus war ... " guck dich um wie in der Gegend gebaut wird und bau genauso, da wissen die Handwerker was sie tun"

    Problem ist dabei das ich hier Berlin und Umland so ziemlich alles haben kann ...

    Jede Menge Holzständer, Poroton und Blähton...
    KS hab ich hier noch nicht so viel gesehen bzw BUs die es einem sofort so anbieten....

    Wobei wir aber gleich noch bei einer weiteren Frage wären.
    Was haltet ihr von Blähton (fertig Wänden)?

    Sehe ich das richtig, dass man mit Blähton, nach EnEv 2016, eigentlich keinen Blumentopf mehr gewinnen kann, da alle Theoretischen Vorteile durch den zu geringen U-Wert wieder dahin sind?
     
  11. #11 Andybaut, 22.11.2016
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    Blähton kann ich leider nichts sagen. Noch nie verwendet.

    Klinker ist generell eine sehr teuer bezahlte Optik.
    Sollte aber für KS Wand mit Dämmung gleich teuer sein wie für eine Poroton Wand ohne Außendämmung.
    Letzlich ist eine vorgesetzte Schale die anstelle von Putz verwendet wird. Bei beiden Bauarten der quasi gleiche Aufwand
    diese anzubringen.

    Klinker:
    An der Nordseeküste sicher sinnvoll aufgrund des Klimas.
    Wie das in Berlin ist, weiß ich leider nicht. Aber vermutlich für Berlin auch mehr Optik wie bautechnisch notwendig.
    http://www.abendblatt.de/ratgeber/w...2/Putz-oder-Klinker-Mehr-als-nur-Fassade.html
     
  12. #12 Gast56083, 22.11.2016
    Gast56083

    Gast56083 Gast

    das ist mit die beste Herangehensweise die es gibt. Es gibt regionale Unterschiede bzw. bevorzugte Bauweisen. Ich kann Dir 5mal sagen, T7 mit V-Plus ist super, wenn Du Monsterklimmzüge machen musst, einen BU aufzutreiben der das baut und auch kann. Ich würde in Bayern auch keinen Klinkerbau machen...

    Das allerdings solltest Du ergänzen um: Wir planen gerade mit unserem Architekten unser Eigenheim....
    Ein A ist unabhängig. Jeder GU/GÜ, was auch immer, nicht, sondern will seinen Vorteil verkaufen.
     
  13. #13 Gast34826, 22.11.2016
    Gast34826

    Gast34826 Gast

    Ein reizendes Thema.
    Mein Tipp:
    Fachbuch Standardwerk:

    Verlag Vieweg
    Veff: Hebgen/Hexpck
    titel: Aussenwandkonstruktionen mit optimalem Wärmeschutz.

    Sie finden darin hunderte durchdachte und nachgewiesene Querschnitte leicht und schwer, teuer und billig, monolithisch oder Verbund.
    Alles ohne Prospektegeschwafel und ohne Provisionsversprechen.

    Sie finden das Werk mit Antworten auf Ihre Frage in jeder Bibliothek.
     
  14. #14 Gast34826, 22.11.2016
    Gast34826

    Gast34826 Gast

    Pardon:
    Verfasser Hebgen / Heck
     
  15. #15 jodler2014, 23.11.2016
    jodler2014

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    Allgemein formuliert:

    Jeder sollte das tun ,was er am Besten kann und ..gilt für A / BU genauso wie für GU etc.

    Auch ein Architekt " muss verkaufen " !

    Von daher nichts Neues..
     
  16. #16 jodler2014, 23.11.2016
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    Eigentlich sollten Alle das Beste aus sich rausholen..

    Mehr so in die Richtung ..Achtung : Demokratische Information ?

    Schade ,haben wir ja schon !:bef1021:

    Dann muss das Rad neu erfunden werden.
    Geht auch nicht ,weil eine Kugel besser rollt ,als eine unrunde Kugel..
    Ok, beim Rad kommt noch ein bisschen mehr an Physik dazu..

    Da gab es noch den Wankel-Motor .
    Hat sich auch nicht wirklich durchgesetzt..

    Und ab 2030 gibt es wieder Diesel-Loks ,weil die Raserei mit dem Elektro-Ferrari auf der Nordschleife nur noch für 6 Runden möglich ist .

    Was lernen wir : Man sollte mehr öffentliche Verkehrsmittel nutzen, Fahrgemeinschaften nutzen.
    Die Infrastruktur gibt es ja schon ..


    Warum gibt es eigentlich noch keinen E-Airbus / Boeing / Lear-Jet ?
    Die Pläne sind doch bestimmt schon gedruckt !
     
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