Wohnriester - ist es sinnvoll? Vor- / Nachteile , Bedingungen?

Diskutiere Wohnriester - ist es sinnvoll? Vor- / Nachteile , Bedingungen? im Baufinanzierung Forum im Bereich Rund um den Bau; Lohnt es sich, über Wohnriester nachzudenken? Ist es sinnvoll? Wer macht es? Welche Vor- und Nachteile gibt es, was sollte man beachten?...

  1. #1 rosiS04, 18.08.2008
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    Lohnt es sich, über Wohnriester nachzudenken?

    Ist es sinnvoll?

    Wer macht es?

    Welche Vor- und Nachteile gibt es, was sollte man beachten?


    Danke für eure Meinungen, Tipps.
     
  2. Homer

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    meiner Meinung nach lohnt es sich nicht.
    Gründe:
    -Du must im Alter die Wohnriester versteuern. Wie willst Du das machen? Das Geld steckt fest im Haus. Also must Du von der kleinen Rente, die Du vom Staat bekommst auch noch Steuern abdrücken.:irre
    - Die Imobielie muss glaube ich 20 oder 30 Jahre selbstgenutzt werden, sonst must Du die Riesterförderung zurück bezahlen.
    Wie sieht das dann bei Umzug, Tot oder Scheidung aus?

    Also lieber so riestern

    Gruß Markus
     
  3. #3 C. Schwarze, 18.08.2008
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  4. #4 Blackcrystal, 19.08.2008
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    Wir waren letztens zu einer Baufinanzierungsberatung bei der Verbraucherzentrale. Der Berater riet von Wohnriester eher ab. Zum einen wegen der Versteuerung, die man in der Rente irgendwie mit einplanen muss (s. Homer), v.a. aber wegen der Tatsache, dass man dann auch zeitlebens Wohneigentum haben muss. Also Haus im Alter verkaufen, um in eine altersgerechte Mietwohnung umzuziehen, bedeutet, die gesamte (!) Förderung auf einen Schlag zurückzahlen zu müssen. Wobei auch der Kauf von Wohnrechten in einem Altersheim (oder wie immer man das nennt) als Wohneigentum zählt. Muss man abwägen.
     
  5. drulli

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    Ist das denn alles schon so fest geregelt?
    Denn interessieren tät's mich schon.
     
  6. #6 serge1977, 20.08.2008
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    Wenn das Wohneigentum verkauft wird, dann kann die gesamte bisher bezogene Förderung in den nebenher laufenden Riestervertrag eingezahlt werden, für den Fall das man ab diesen Zeitpunkt in einer Mietwohnung leben möchte - aus welchen Grund auch immer.
    Bei Umzug in eine andere erworbene Immobilie geht die Förderung auf die neu Immobilie über.
    Bei dem Tod des Begünstigten wird der Wohnriester von dem Ehepartner weitergeführt oder wenn keiner vorhanden, dann wird das Wohneigentum von den Erben verkauft und die Förderung zurückgezahlt - dies passiert auch beim normalen Riestervertrag.
    Zu der nachträglichen Besteuerung kommt beim Wohnriester ebenso wie bei jedem Riestervertrag. Die Unterschiede liegt einmal daran, das beim normalen Riestervertrag die Leistungen im Rentenalter in monatlichen Raten ausbezahlt werden und beim Wohnriester - im Erwerbszeitraum. Der andere wichtige Punkt ist die Besteuerungsgrundlage: beim normalen Riestervertrag wird der tatsächlich angesparte Betrag mit den tatsächlich angefallenen Zinsen (ca. 5% jährlich) besteuert und beim Wohnriester wird pauschal von 2 %-ger Verzinsung ausgegangen, obwohl mit der Förderung des Wohnriester ein Kredit mit einer z. B. 5%-ger Verzinsung beglichen wird.
    Allein durch diese Tatsache ist der Wohnriester vorteilhafter.
    Wenn jemand anderer Meinung ist, dann lasse ich mich gerne eines besseren belehren.
    Mit freundlichen Grüßen
    Serge
     
  7. #7 RedTiger2407, 22.08.2008
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    Hab schon gesehen, das die Meinungen auseinander gehen.

    Ich hätte evtl. auch Interesse eine Wohnriester zu machen. Bin mir aber auch nicht sicher wegen der Besteuerung später.....

    Da brauch ich dann wohl einen Batzen Geld um die Besteuerung zahlen zu können.
     
  8. #8 Bodynerv, 22.08.2008
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    Allein die nachgelagerte Versteuerung, die auch meine Erben treffen kann, hält mich davon ab. Ok es gibt auch eine Versteuerung mit Sofortrabatt, aber wenn ich da meine Progression dagegen halte, spare ich auch nicht wirklich was... schlimm genug, das man Teile des Einkommens, welche man fürs Alter anlegt, versteuern muss...
     
  9. #9 C. Schwarze, 22.08.2008
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    Alleine die Kombination ~5% Rendite 3,1% und steigend Inflation und Besteuerung etc.... dafür gehe ich lieber schön essen oder werde versicherungsvertreter. die kriegen ihre provision sofort.
     
  10. #10 C. Schwarze, 27.08.2008
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    Also, da ich ja nur am kritisieren anderer Leute bin, sage ich auch mal was ich mache.

    Aktienfond Osteuropa.

    http://www.ftd.de/boersen_maerkte/a...Krise_Moskauer_B%F6rse_bricht_ein/405778.html

    Moskauer Börse bricht ein
    Die Anleger in Russland haben mit großer Nervosität auf die Anerkennung der abtrünnigen georgischen Provinzen Südossetien und Abchasien reagiert. Der Leitindex RTS brach zeitweise um sechs Prozent ein.

    Vor der Krise ist nach der Krise.

    Momentan brechen Osteuropafonds(mit Anteil Russland) wegen der allg. Lage aber besonders wegen dem Georgienkonflikt ein. (siehe oben 6% in Tagen)
    aber auch wenn der Fonds bis zum Boden geht, sollte man sich freuen, mehr Anteile für weniger Geld. Den ein ewiges Wachstum ist nicht möglich.

    Und das dieses Jahr. Und das Steuerfrei. Verfügbar. Vererbbar.
     
  11. #11 C. Schwarze, 23.09.2009
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    ca. 1 Jahr später 27.09 - 22.09 Osteuropafonds nach Abzug des 5 % Ausgabeaufschlags mit ca. plus 51% steuerfrei.
    Ich finde Wirtschaft toll.
     
  12. Dingo

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    Find Wirtschaft auch toll
    Ost-Europa läuft wirklich sehr sehr gut zur Zeit :winken
     
  13. #13 Rio KAiser, 23.09.2009
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    Bei Finanztest 06/09 wurde Wohnriester getestet und schneidet dabei sehr gut ab. Für mich als Selbständiger aber nicht machbar. Ausserdem war mir das ganze zu unübersichtlich was jetzt und später bezahlt werden muss. Bei Bedarf des Artikels bitte Mailadresse aufgeben.
     
  14. #14 marzipan, 23.09.2009
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  15. drulli

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    1. Das eine muss doch das andere nicht ausschließen. Riester mit Fonds gibt es ja auch. Klar verdienen (wie bei allen anderen Subventionen) Dritte ordentlich mit, aber es sollte noch etwas von der Förderung für dich übrig bleiben.

    2. Hast Du die 51% denn schon realisiert, d.h. verkauft? Ansonsten steht das nur auf dem Papier und kann sich auch schnell wieder in Luft auflösen. Ist wie mit den Verlusten. Die hat man bei Aktien erst dann, wenn man sie reduzierten Werte auch verkauft...
     
  16. #16 Ranschke, 24.09.2009
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    Wohn-Riester und nachgelagerte Besteuerung

    Hallo,

    ganz oft wird von Wohn-Riester abgeraten, weil „man da im Alter Steuern zahlen muss.“ Dieses Argument kommt am häufigsten von Leuten, die sich im Steuerrecht wenig oder gar nicht auskennen.

    Fakt ist doch, dass alle Riester-Produkte, egal ob klassische Rentenversicherung, Fonds- oder Banksparplan im Alter besteuert werden. Das ist nun mal der Deal zwischen Staat und Bürger: Zulagen jetzt, Besteuerung später!

    Zugegeben, die Ermittlung der Besteuerungsgrundlagen für die nachgelagerte Besteuerung über das sogenannte „Wohnförderkonto“ ist hinreichend bürokratisch und schwer zu durchschauen. Ich habe mir mal die Mühe gemacht, „mein“ Wohnförderkonto zu prognostizieren. Natürlich gibt es in dieser Rechnung sehr viele Unbekannte: Dauer der Laufzeit des Wohn-Riester-Bausparvertrages bzw. des Wohn-Riester-Darlehens, Höhe der zukünftigen steuerlich geförderten Einzahlungen, Zeitpunkt der Entnahme des Guthabens zum Immobilienerwerb, Zeitpunkt der vollständigen Tilgung des Darlehens, fiktiver Beginn der Auszahlungsphase (wahlweise zwischen dem 60. und 67. Lebensjahr), die Höhe meiner Rente und / oder anderen Einnahmen im Ruhestand – und als die größten Unbekannte: die Rahmenbedingungen des in 30 Jahre geltenden Steuerrechts.

    Mit hoher Wahrscheinlichkeit werden aber die Einnahmen im Ruhestand deutlich niedriger sein als im Erwerbsleben und auch der persönliche Steuersatz wird dann deutlich niedriger sein. Einen steuerfreien Grundfreibetrag wird es mit hoher Wahrscheinlichkeit auch in 30 Jahren noch geben. Die Höhe desselbigen ist natürlich ungewiss.

    Ich kann jetzt nicht alle Einzelheiten meiner „Steuerprognose“ hier darlegen. Kurzum: Ich habe für mich persönlich eine steuerliche Mehrbelastung von 300 bis 600 Euro pro Jahr im Ruhestand prognostiziert, d. h. im schlechtesten Fall 50 Euro pro Monat Mehrbelastung an Einkommensteuer. Wie gesagt – eine Prognose und diese kann natürlich auch nicht verallgemeinert werden.


    Gruß

    Ranschke
     
  17. #17 sk8goat, 24.09.2009
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    Und was willst du damit sagen?
     
  18. #18 Ranschke, 24.09.2009
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    Hallo,

    ich wollte damit zur Diskussion stellen, dass sich die steuerliche Mehrbelastung für den Durchschnittsbürger im Alter wahrscheinlich in Grenzen halten wird und dass die Pflicht zur nachgelagerten Besteuerung meiner Meinung nach kein Grund ist, Wohn-Riester pauschal abzulehnen.

    Zwei Vorredner hatten ihre Ablehnung damit begründet, dass im Alter Steuern auf den Wohn-Riester fällig werden, die man aus der kleinen Rente nicht bestreiten könnte.

    Aber spart man dafür nicht auch die Miete? Lieber 50 Euro Steuern pro Monat als 500 Euro Miete, oder?

    Gruß

    Ranschke
     
  19. #19 C. Schwarze, 24.09.2009
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    Das hat keinen zu interessieren....kann sich ja jeder selbst eine Meinung bilden, ob er bereit ist zu verkaufen.

    Bleibt die Frage was derjenige dann mit den Geld macht? Aktien(welche? ggf. bei Verkauf mit ca. 28% Abgeltunssteuer)), Gold(auf Höchstkurs kaufen :irre ?)

    oder er bereit ist höheres Risiko einzugehen, mit entsprechenden Bestandsschutz im Steuerfall?

    @Ranschke

    Wie kann man einen (Riester oder sonstwas) Vertrag jemanden, mit sovielen Fallstricken und Fristen und der Länge, empfehlen, wo die heutige breite Masse schon beim Ausfüllen von Standartformularen jeglicher Art überfordert scheinen?

    Wenn man die oben genannten 51% Zuwachs mit Riesterrente hätte erreichen wollen... wäre ich wohl heute schon im Altersheim.

    Und das wichtigste überhaupt ist:

    Und das ohne dem Vater Staat auf der Tasche zu liegen (Förderung, Subvention)
     
  20. Robin

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    Ich persönlich finde das System Wohn-Riester äußerst fragwürdig ... für ein paar Euro, die man beim Sonderausgabenabzug rausbekommt, legt man das Haus sozusagen in die Hand des Staates ...

    Weil egal was alles was man mit dem Haus später macht; das Risiko, dass der Staat sich die Förderungen auf einen Schlag zurückholen kann, bleibt ... und bei manchen Konstellationen hat man keinen Einfluss mehr darauf (der eigene Tod vor dem Rentenalter ist eine steuerschäfliche Verwendung!) ... die Erben werden sich freuen ...

    Natürlich sind die steuerbaren Einkünfte im Alter geringer als im Erwerbsalter ... aber eine fiktive Rente im Alter zu versteuern ist trotzdem nicht wirklich das gelbe vom Ei ...

    Das gleiche Geld kann man da lieber in z.B. eine private Rentenversicherung stecken ... da ist man im Nachhinein nicht dermaßen abhängig ...

    Wohnriester ist meiner Meinung nach ein exzellentes Produkt, um einem Normalbürger vorzugaukeln er würde etwas dabei rausbekommen ... die Folgen können die meisten selbst nicht überblicken bzw. selbst Bankmitarbeiter weisen einen ebenfalls nicht darauf hin bzw. wissen es selbst nicht (erinnere mich noch an die Diskussion mit meiner Bankmitarbeiterin *g*)


    Gruß
    Robin
     
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