Heizsystem für Ferienhaus

Diskutiere Heizsystem für Ferienhaus im Heizung 2 Forum im Bereich Haustechnik; Was würdest Du denn als Alternative empfehlen, Rüdiger? Ich komme bei den üblichen Verbrauchern bei einer winterfesten Hütte auf einen...

  1. #41 karo1170, 11.05.2015
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    Hier in D ist es ja ueblich, nicht den Anschlusswert sondern die "gleichzeitig benoetigte" Anschlussleistung beim EVU zu beantragen. Ich vermute, das ist in S aehnlich. Diese duerfte irgendwo um die 20-25kW liegen...
     
  2. #42 mastehr, 11.05.2015
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    In Frankreich richtet sich die Grundgebühr auch nach der maximalen Stromstärke. Wird diese überschritten, löst eine Sicherung aus. Die kann (und darf) man selbst wieder einschalten. Dazu muss man natürlich zu Hause sein.
     
  3. R.B.

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    Hab´s schon richtig gelesen, aber wer sagt denn, dass er unbedingt 63A benötigt?
    Es geht hier um eine Ferienhütte, 70m2, Heizlast vielleicht irgendwas um die 2kW. WW kann er mit einem Mini-Speicher mit E-Heizstab machen (Anschlussleistung ebenso 2kW), oder mit einer BW-WP wenn man einen höheren WW bedarf unterstellt. Anschlussleistung ist dann ein paar hundert Watt.
    Die Erhöhung auf 20A kostet ca. 170,- € im Jahr, auf 25A ca. 330,- € im Jahr. Dann hätte er anstatt 11kW halt 14kW oder 17kW. Im ersten Fall muss er etwa 14,- € mehr pro Monat auf die Mieten umlegen, im zweiten Fall halt etwa 27,- €.

    Die E-FHB für´s komplette Haus kostete ihn vielleicht irgendwas um die 3.000,- €, WW könnte man mit einem kleinen 100Liter Speicher mit Heizstab erledigen, kostet zusammen keine 1.000,- €. Installationsaufwand ist minimal.
    Wartung etc. kann man vergessen, bei einer E-FBH gibt es nichts zu warten. Keine wasserführenden Kreise, kein Kältemittelkreis, keine Sole, nichts bewegliches, da ist nichts was irgendwie kaputt gehen könnte. Evtl. streikt mal der Thermostat, dann haut man halt für 30,- € einen neue rein.

    Ich könnte Deine Überlegungen verstehen wenn er die ganzen Stromkosten selbst bezahlen müsste, aber bei einer Vermietung? Glaubst Du wirklich, dass es einen Urlauber juckt ob er an 14 Tagen 10,- € mehr oder weniger an Stromkosten bezahlt? Hier haben für den zukünftigen Vermieter die Investitionskosten oberste Priorität, denn die spürt er sofort im Geldbeutel.

    Ansonsten könnte man noch mit einem Split-Klimagerät heizen, deswegen hatte ich oben nach der Raumaufteilung gefragt. Eine Heizlösung basierend auf Split-Klimageräten könnte von den Investitionskosten in eine vergleichbare Größenordnung kommen. Die Dinger arbeiten halt nicht völlig geräuschlos oder gar völlig wartungsfrei. Man würde dann zudem mit einer entsprechenden Überdimensionierung arbeiten damit das Geräusch der Innenteile und die Luftbewegung nicht unangenehm hoch werden.

    A propos Wartung, was kostet ein Kältefuzzy der jährlich die Wartung durchführt? Da sind die paar Euro höhere Grundgebühr schnell verblasen.

    Wenn ich für mich ein Ferienhaus planen würde, sprich ausschließlich Eigennutzung, dann würde ich sicherlich einen anderen Ansatz wählen. Bei einer Fremdvermietung wählt man aber üblicherweise den Weg der geringsten Investitionskosten, denn laufende Kosten spielen nur eine untergeordnete Rolle, da sie auf die Mieter umgelegt werden.
     
  4. #44 planfix, 12.05.2015
    planfix

    planfix Gast

    naja, gerade wenn es kalt wird, und auch das soll im norden vorkommen, aber auch nicht der renner, weil du dann wieder elektrisch zuheizt.

    wäre eher noch wirtschaftlich einen speicher solar zu bedienen und im winter elektrisch zu betreiben.
    bei geringer vorlauftemperatur, also mit FBH oder klimakonvektoren, ist das aus meiner sicht wirschaftlicher als ein LWP.
    für die LWP brauchst du ja auch einen speicher. den heizt du im winter mit strom 1 :1,X, im sommer 1:3,X.
    röhrenkollektor ist günstiger als LWP, rest bleibt nahezu gleich, keine sonne, dann strom.

    ... und das von mir :angel:
     
  5. #45 th_viper, 12.05.2015
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    Ich würde eine elektr. FbH mit einer Split-Klimaanlage kombinieren. Letztere zieht alleine schon als Ausstattungsmerkmal für den Sommer.
     
  6. R.B.

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    Richtig, wobei man noch 2 Punkte beachten müssten:

    a.) Bei einer Lage am Meer sind die AT eher moderat (siehe mein obiger Kommentar zu den Klimatabellen)
    b.) eine LWP kann auch bei AT von -10°C noch einen COP von 2 liefern.

    Solarthermie treibt halt die Investitionskosten. Man braucht einen großen Speicher (der kostete Geld) wenn man damit auch noch eine FBH füttern möchte, und für´s WW muss man sich auch was einfallen lassen. Hängt man dann einen E-Heizstab an so einen großen Speicher, dann braucht man Leistung damit sich im Speicher überhaupt was rührt. Das Betriebsverhalten so einer Anlage könnte knackig werden.

    Mir würden auf Anhieb viele Lösungen einfallen, aber die wenigsten eignen sich für eine Fremdvermietung. Man könnte ja auch Löcher buddeln und eine GW-Wp einsetzen, oder (Grundwasserstand?) einen Erdkollektor verbuddeln, man könnte mit PV oder Solarthermie kombinieren, usw. usw. Machbar ist fast alles. Meine Befürchtung ist, dass solche Lösungen allein schon an den Investitionskosten scheitern. Wenn dann 10T€ oder 15T€ oder gar 20T€ auf der Rechnung stehen, macht das auch keinen Spaß.

    Bei uns um die Ecke gibt es ein Feriendorf mit fast 200 Ferienhäusern, alle zwischen 60m2 und 70m2 (je nach Haustyp). Die werden alle mit Gasthermen beheizt, und die Gäste zahlen während ihrer Mietdauer einen "Gaspreis" von 2,80 €/m2 bis 3,20 €/m3 und einen Strompreis von 0,35Ct./kWh. Mir wäre nicht bekannt, dass sich jemand deswegen schon beschwert hätte. Da werden halt die jährlichen Gesamtkosten mit umgelegt.
     
  7. #47 Ingo Nielson, 12.05.2015
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    Hallo Isa,

    alles was wasserführend und wartungsintensiv ist, muss ich hier vermeiden.
    Ich denke, R.B. hat schon recht - der Invest bei reiner Elektroheizung ist sehr gering und das meiste wird sowieso umgelegt.

    Brauchwasser per Speicher wäre noch die Alternative zu DLE.

    @th-viper: Klima braucht's nicht, die Hütte steht im Wald.
    Meine Erfahrung bei der Planung: Man muss sich bei einem Ferienhaus immer wieder bremsen, um nicht einen EFH-Standard zu produzieren...
    Der Invest muss niedrig sein, die Technik robust und bedienfreundlich, die Wartung muss einfach sein.
     
  8. R.B.

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    Genau das ist der Knackpunkt. Man neigt schnell dazu in eingefahrenen Bahnen zu denken. Ein privates EFH für eine Familie ist aber was völlig anderes. Wenn ich mir zuhause etwas einbaue, dann auch weil ich das die nächsten Jahrzehnte nutzen möchte, und ich mir für mich und meine Familie einen Vorteil erhoffe. Bei Ferienhäusern wird in anderen Größenordnungen und Zeiträumen gerechnet.

    Die von mir oben angesprochenen Ferienhäusern kann man heute für irgendwas um die 80-90T€ kaufen, inkl. 500m2 Grundstück. Solche Häuser werden in 20 Jahren abgeschrieben, ganz selten in 25 Jahren oder 30 Jahren. Danach stehen sie mit 0,- € in der "Bilanz" und man hat nur noch den Grundstückswert.
     
  9. flo79

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    Von E-Fußbodenheizung halte ich nicht viel. Außerdem wieder teurer. Genauso wie IR-Panele.

    E-Wandkonvektoren von namhaften dt. Herstellern. mit z.B. 1500 Watt (ziemlich alle Leistungen lieferbar) und elektr. Regelung kosten um die 150 Euro und sind auch nicht groß. Ham Bekannte in einem gut gedämmten Anbau (keine andere Heizung möglich) und sind sehr zufrieden. Fußboden würde ich dann lieber dämmen und mit warmen Belägen ausstatten. Holzdielen, Vinyl, Kork usw.

    Split-Klimas sind dort gar nicht so selten und es gibt spezielle Nordic-Versionen. Die großen Asiaten liefern Modelle mit sehr guten Werten. Auch in der Praxis. So 1.500 bis 2.000 Euro inkl. Montage.

    Gruß Flo
     
  10. flo79

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    PS: Für das gesparte Geld würd ich mir eher was für die Lüftung überlegen. Evtl. Luftkollektor oder dez. Lüftung mit oder ohne WRG.
     
  11. R.B.

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    Was glaubst Du warum ich nach den Räumen bzw. der Raumaufteilung gefragt habe. Wenn er ein halbes Dutzend Innenteile braucht dann geht Deine Preisschätzung aber sowas von in die Hose, und ob er in Schweden einen Klimafuzzy findet der ihm das Teil inkl. Installation zu dieser Preisschätzung verkauft, da mache ich auch mal ein Fragezeichen.
    Ein weiteres Thema ist die Geräuschentwicklung der Innenteile. Wenn dann die Gäste die Wahl haben, zwischen frieren oder bei der Geräuschkulisse zu schlafen, dann könnte das schnell für Verstimmung sorgen.

    Ich bin ja ein alter WP Freund, aber nicht überall wo man eine WP nutzen könnte, ist das auch sinnvoll.
     
  12. #52 Ingo Nielson, 12.05.2015
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    Lüftung kommt nicht in Frage.
    Raumaufteilung: unten 1 SZ, Bad, Küche/Wohnen (darüber offen)
    Oben 2 SZ u. Sitzecke auf Empore
     
  13. R.B.

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    d.h. 5 "abgetrennte" bzw. abtrennbare Bereiche.

    Wie ist die Hülle (dämmtechnisch) geplant? Hast Du schon einmal die Heizlast gerechnet oder zumindest abgeschätzt?
     
  14. flo79

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    R.B. Ich meinte schon eine Single-Split für den Hauptbereich. Ging von einer offenen Planung aus. Kein Gerät mit mehreren Innenteilen. Und die Preisschätzung ist auch für Schweden realistisch. Die Geräte sind teilweise sogar billiger. Kenne da einige Leute die sowas haben. Die heizen das Haus bis aufs Bad allein. Aber war nur Idee zur Ergänzung.

    Ansonsten bleibe ich dabei. Lieber E-Konvektoren als FBH. Dafür Bodenbelag nach Wahl.
     
  15. R.B.

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    Schlafräume und Badezimmer sind immer getrennte Bereiche, auch in einem Ferienhaus. Hier jetzt auf mehrere Arten von Wärmeerzeugern zu setzen wäre völlig sinnfrei, da dies nur die Kosten unnötig in die Höhe treibt. Die Verbrauchskosten sind in SE doch überschaubar, da juckt es nicht ob man nun einen COP von 2 oder 3 erreicht, schon gar nicht wenn dies nur einen Teil des Gebäudes betrifft. Bei den kleinen Flächen, und der vermutlich geringen Heizlast, hat man nicht einmal einen Vorteil durch die geringere Leistungsaufnahme die sich durch Einsatz der Split ergibt (siehe Thema Leistung Hausanschluss).

    Eine E-Heizung als Wandkonvektoren könnte in den kleinen Räumen sinnvoll sein, sie müssen aber auch ohne Gebläse ausreichend Wärme liefern, denn sonst kann man bei dem "Krach" nicht schlafen. Ich habe schon viele Nächte in Hotels zugebracht in denen die Klima die ganze Nacht lief, das hat mit Urlaub und Erholung nichts mehr zu tun.

    Der Bodenbelag ist bei einer E-FBH zweitrangig, wir reden ja nicht von einer wasserführenden FBH bei der der Wirkungsgrad von der Temperatur abhängt. Begrenzender Faktor ist hier nur die Temperaturverträglichkeit des Oberbelags und die sich ergebenden max. Oberfächentemperaturen. Du kannst also ohne Bauchschmerzen in Richtung 100W/m2 gehen, der Einfluss auf die Effizienz der Anlage ist marginal
     
  16. flo79

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    R.B. Kann man so und so sehen. Splitklimas heizen nicht nur. Die Häuser die ich meinte können bis aufs Bad mit einem Single-Gerät geheizt werden. Ferienhäuser an manchen Standorten sind leicher zu vermieten wenn drinsteht Klimaanlage.

    E-FBH mit 100/Watt qm und guter Steuerung ist auch nicht mehr so billig und wenn der Hochflor-Teppich drüber ist. Naja...

    Ich meinte solche Geräte. Billig und einfach zu installieren.

    http://www.aeg-haustechnik.de/produ...ete/wandkonvektoren-wkl-comfort-elektronisch/

    Gibts natürlich auch von anderen Herstellern. Kenne jetzt einige die sie mehrere Winter im Einsatz hatten und zufrieden sind. Natürlich halt soweit es eine E-Heizung ermöglicht.
     
  17. #57 MoRüBe, 12.05.2015
    MoRüBe

    MoRüBe Gast

    Ingo, mein letzter Versuch. Ich habe bereits in meinem ersten Beitrag geschrieben, das Du Dich mal bei den Hausherstellern umsehen sollst und schauen sollst, was die machen. Der Rest hier kommt mit guten Ideen, die sich aber, mangels Kenntnis der rötlichen Gegebenheiten und der genauen Kenntnis der Umstände nicht verwirklichen lassen.

    So und was bauen die ein? Entweder ne kleine split oder E-Heizkörper. Nu haben die Häuser da oben auch im Ferienhausbereich einen Dämmstandard, der unsere ENEV in den Schatten stellt. Anderes: Du hast da ne Hezlast von 2-3kw. Ich weiss ja nicht, was Du zusammenprügeln willst.

    Warmwasser: nimm nen Boiler und gut ist.

    Immer daran denken, was ist, wenn was passiert? Da kannst Du nicht erst einen ein fliegen lassen, der deinen DLE repariert. Dles sind absolut ungewöhnlich da oben. AppSteuerung: vergess es einfach. Stromausfälle und je nach Region sind die nicht selten.

    Usw. Usw.
     
  18. #58 th_viper, 13.05.2015
    th_viper

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    Schwüle Phasen wird's auch da geben. Ich buche nichts mehr im halbwegs Warmen ohne Klimaanlage.
     
  19. #59 karo1170, 13.05.2015
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    Was ist bei laengerer Nicht-Nutzung da oben eigentlich gefordert hinsichtlich Legionellenvermeidung?
    DLE wäre m.M. nach besser.
     
  20. #60 MoRüBe, 13.05.2015
    MoRüBe

    MoRüBe Gast

    Ein bischen gesunder Menschenverstand :winken und:

    Zitat: Värmartemperatur med > 55°C (also mehr als 55° im Bereiter)

    Nochmal DLE: natürlich ist ein DLE angenehmer. Nur, was nützt das, wenn
    a) sich 99 % der Elektriker da oben nicht mit befassen, geschweige denn bei Störungen/Defekten das nicht reparieren bzw. an Ersatzteile dran herankommen
    b) der Hausanschluß für die benötigte Anschlußleistung schweineteuer ist und, ich rede da nicht von 100 Euro p.A.

    Und da sind wir wieder: Ingo, ich weiß nicht, welches Kraftwerk Du da installieren willst mit 25 kW, für ein normal bewohntes Ferienhaus, bzw. auch permanent bewohntes Ferienhaus mit E-Herd, E-Wärme Rechner, TV Geschirrspüler usw. reichen 3*16A Hauptsicherung locker aus.

    Lüftung: pack den Gedanken nicht so weit weg. Das Problem ist, irgendwann im Winter dreht sich die Witterung und dann schlägt es um. Das ist das Problem vieler nachträglich gedämmter Friggebods da oben. Sorge zumindest für eine Grundlüftung auch in Abwesenheit, das, gekoppelt mit einer Split (die im übrigen da oben für einen Bruchteil der hiesigen Preise angeboten werden!) ist schon ne geniale Geschichte für ein Ferienhaus.
     
Thema: Heizsystem für Ferienhaus
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