Brauche Hilfe zur richtigen Steinwahl

Diskutiere Brauche Hilfe zur richtigen Steinwahl im Mauerwerk Forum im Bereich Neubau; Porenbeton ist für mich ein Baustoff, der sich im EFH-Bereich überlebt hat, ebenso wie die monolitische Aussenwand aus Vollziegeln. Da mache ich...

  1. #41 Thomas Traut, 08.12.2011
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    Da mache ich ganz andere Erfahrungen.

    Es geht nicht um das Maximum, sondern um das Optimum. Der Polo hat einen schwächeren Motor und schwächere Bremsen als der Passat - nach Deiner Logik müssten Passatbremsen in den Polo. Und das mit dem Schrank schicken wir mal gleich ins Reich der Legenden.
    Die Grenzen für die Anwendung von Pb werden bei den meisten EFH nicht erreicht. Bei Fensteröffnungen von über 4 m oder skelettartigen Tragwerken sieht das ganz anders aus.

    Dann ja. Aber da ist es sowieso kein monolithisches Mauerwerk mehr.
     
  2. #42 skullmonkey, 08.12.2011
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    Was soll ich sagen. Ich habe einen Bekannten, der mir den Fachbetrieb empfohlen hat. Bei Ihm geht die Rechnung nach 2 Jahren voll auf. Sogar mehr als das. Normal sollen die Module in den 10 Jahren nicht so stark abbauen dass es sich nicht rentiert. Also setzte ich einfach ein bisschen Hoffung in die Sache.

    Wer weiß wie das Wetter die nächsten 10 Jahre wird :shades
     
  3. #43 skullmonkey, 08.12.2011
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    Meine Frau ist im übrigenen gegen eine Lüftungsanlage. In die Santierräume kommt aber eine Einfache rein.

    Unter diesen Voraussetzungen schätze ich ist eine Lüftung mit Wärmerückgewinnung die reinste Verschwendung. Sie lüftet 3-4 Mal am Tag Stoß min 2-4 min. Deshalb auch kein Passivhaus.

    Aber mal eine andere Frage. Die Außenwand macht ja ca. 30 % der Dämmfläche aus. Das Dach und die Bodenplatte soll gut gedämmt werden. Nach meiner Ansicht reicht mir aktuell eine Außenwand mit U-Wert von 0,2. Was spricht dagegen, falls die Stromkosten wirklich so enorm steigen, in 20-25 Jahren eine (z.B.) Mineralfaserdämmung nachzurüsten, wenn der monolitische Stein das grundsätzlich mitmacht. Aber wie gesagt ich hole einen weiteren Fachmann ins Boot...
     
  4. #44 HarryHeimwerker, 08.12.2011
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    Spannende Diskussion.... :28:

    Jetzt aber mal zum Thema:
    Ich verstehe die Abneigung mancher Schreiber gegen Porenbeton leider nicht....

    Tragfähigkeit:
    Wird oft angeführt.... Für das Einfamilienhaus reicht ein PP 2 in 90% der Fälle. Falls nicht, hat der Statiker einfach keine Lust.... Natürlich ist es einfacher nen 20-20 zu planen. Dann passt es IMMER...

    Thema Schwamm:
    Landläufiger Aberglaube... Porenbeton nimmt langsam Wasser auf. Stellt doch mal nen Ziegel ins Wasser...das ist ein Schwamm, da er das Wasser so schnell aufsaugt....

    Thema Befestigung:
    Alle namhaften Hersteller (Fischer, Würth etc.) haben Dübelsysteme für Porenbeton. Das ist nichts besonderes und es gibt halt spezielle Dübel für jeden Baustoff...

    Thema Wärmebrücken:
    Beim Monolithischen Bauen unvermeidlich, aber bei 36,5 oder größer kein Problem. Können ja bei Bedarf auch nachgewiesen werden.

    Thema Dämmwirkung:
    Also Lambdawerte von 0,08 und 0,07 bei 42,5 cm sind schon beachtlich und reichen aus. Wer den Dämmwahnsinn mitmachen will, kann ja immernoch umschwenken auf eine Funktionswand.

    Im Endeffekt kann der BU und Bauherr mit vielen verschiedenen Produkten das Ziel erreichen. Den "goldenen" Weg gibts dabei nicht wirklich... nur Wege die dem einen besser gefallen als dem anderen....
    Ich persönlich mag keine Bimssteine... Ist halt so...aber bautechnisch kein Einwand
     
  5. #45 skullmonkey, 08.12.2011
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    @HarryHeimwerker: Danke für Ihre Sichtweise.

    Wenn ich mir den mir angebotenen Liaplan Ultra 08 mal anschaue:

    LIAPLAN ULTRA 08 Normalstein 42,5
    Wanddicke (cm) 42,5
    Abmessungen 24,8 / 42,5 / 24,9
    Festigkeitsklasse HBL 2
    Rohdichteklasse 0,45
    Wanddruckspannung (MN/m2) 0,4
    Wärmeleitfähigkeit (W/mK) 0,08
    1U-Wert (W/m2K) 0,18
    2Schalldämm-Maß R‘w (dB) 47

    Selbst der 36,5 hat noch einen U-Wert von 0,2.

    Dann sollte doch bei einem einfachen EFH Haus ohne statische Herausvorderungen, in Verbindung mit anderen Maßnahmen (Dachdämmung, Bodenplatte/Kellerdämmung, usw.) auch ein monolitisch gut gedämmtes Haus machbar sein. Das ich beim Schallschutz Abstriche mache ist in der Lage für uns kein Problem.

    Und bezüglich meiner Feuchtigkeitsangst habe ich hier in der Diskussion herausgelesen, dass dies ein Mär ist...

    Naja ich bin mal gespannt was mir nächste Woche mein neuer Architekt erzählt ;)

    Danke an alle.
     
  6. #46 skullmonkey, 08.12.2011
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    Da bin ich auf Ihrer Seite. Ich war schon bei bekannten in Passivhausern. Die Fragen sich auch obs sich das je amortisiert ;) Und ich persönlich fühle mich in dem Hausklima subjekt nicht wohl. Da wäre wir aber wieder bei der Asoterik ;)
     
  7. #47 HarryHeimwerker, 08.12.2011
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    Bitte... :D

    Sicher das der Liaplan nur 0,4 MN/m²hat?!?
    Selbst Porenbeton (PP 2-0,35) hat hier 0,6... das nur zum Thema Belastbarkeit :D

    Viel Erfolg beim Architekten!!!
     
  8. #48 skullmonkey, 08.12.2011
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    Ich frage einfach bei Heizungsbbauer vorher nach. Relevant wird ja sein wie viel qm ich brauche um die Heizleistung bringen zu können im effizienten Bereich.

    Ansonsten müss es 1,5m unter die Erde, richtig? Wie steht es hier um den Mythos Permafrostboden im Garten?
     
  9. #49 skullmonkey, 08.12.2011
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    Steht mal so im Prospekt (PDF gibts auf der Homepage). Sind 0,4 MN/m² schon sehr kritisch?

    Und danke.
     
  10. #50 HarryHeimwerker, 08.12.2011
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    Das wird Dir Dein Statiker/Archtikt sagen können.... Ich denke im EFH nicht...aber es ging mir eigentlich eher um den Porenbeton.

    Der soll ja angeblich nicht so tragfähig sein, hat aber einen besseren Wert als Liaplan :D :shades
     
  11. R.B.

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    Dann hilft nur nachrechnen.
    Auf 60m2 kriegt man, je nach Modultyp, so 6-7kW unter. Unterstellen wir mal, dass die Anordnung so hinzubiegen ist, dass es für 7kW ausreicht. Dann erzielt man damit einen Jahresertrag von etwa 6.600kWh die mit 24,43Ct./kWh vergütet werden (ab 01.01.2012).
    Macht also einen Jahresertrag vor Steuern von 1.612,38 €!

    Was kostet die Solaranlage? Unterstellen wir mal 2.500,- /kWp komplett installiert, wobei die Montagekosten je nach örtlichen Gegebenheiten (Montagesystem, Leitungsverlegung) auch höher liegen könnten.
    d.h. Man investiert 17.500,- €, unterstellen wir mal Zinssatz 3,3%eff, und erzielt daraus 1.612,- € p.a.

    Dann komme ich auf 162 Monate oder 13 Jahre und 6 Monate bis sich die Anlage bezahlt gemacht hat. Ab dann kann ich mit einem Gewinn rechnen, vorausgesetzt ich musste in der Zwischenzeit nicht irgendwelche Teile ersetzen.
    Kosten für Versicherung o.ä. habe ich bewusst mal außen vor gelassen. Auch Steuern auf die Erträge habe ich nicht berücksichtigt, da man hier ja noch die Abschreibung ansetzen müsste.

    Man könnte auch anders rechnen und die Laufzeit von 20 Jahren ansetzen, dann spielt die Investition nach 20 Jahren einen Ertrag vergleichbar einem Zinssatz von etwa 3,1% p.a. ein. Immer vorausgesetzt es kommen während der 20 Jahre keine weiteren Kosten hinzu.

    Nun könnte man auch mit Eigenverbrauch rechnen, doch auch dadurch wird das Ergebnis kaum besser, denn die PV Anlage liefert meist dann el. Strom wenn ich ihn nicht "verbrauchen" kann.

    Ich kann jedem nur empfehlen genau nachzurechnen bevor er sich für so eine Investition entscheidet.

    Gruß
    Ralf
     
  12. R.B.

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    Der Kollektor muss ja nicht zwingend großflächig verlegt werden. Es gibt viele Möglichkeiten wie man den Kollektor gestalten kann.

    Was soll damit sein? Ist halt ein Mythos, oder auch ein Zeichen für eine mangelhaft geplante Anlage.

    Gruß
    Ralf
     
  13. #53 nachttrac, 08.12.2011
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    Meine Erfahrung ohne Stammtischparolen:

    Wir haben T8 42,5cm und Lüftung. Bisher 2 Jahre im Haus. Ohne Lüftung wäre es undenkbar wegen der Dichtigkeit des Hauses. Ob Deine Frau in 10 Jahren auch noch Lust und Zeit hat 5 mal am Tag Keller/EG/OG zu Lüften? Mit Lüftung und guter Verarbeitung ist Schimmel praktisch ausgeschlossen. Der Stein an sich ist für uns Optimal, puffert einiges Weg (z.B Hitze im Sommer). Falls Du Dich für monolithisch entscheiden solltest nimm mind. 42,5 cm, sobald die Handwerker beginnen irgendwelche Schlitze zu fräsen bleibt vom 36er nimmer viel übrig.
    Ich würde wieder mit dem selben Stein bauen,
    *Stammtischmodus ein* auf Sondermüll an der Fassade und irgendwelche Spechtviecher (:mega_lol:) kann ich verzichten *Stammtischmodus aus*

    PV: Vergiss das mit den 9 Jahren. Die 2 Jahre Erfahrung Deines Bekannten sind wertlos. Wann sind die Wechselrichter im Arsch? Wer reinigt alle Jahre die Oberfläche? Wer entsorgt? Um wieviel steigt die Versicherung? Wieviel nimmt der Wirkungsgrad ab etc?
     
  14. #54 nachttrac, 08.12.2011
    nachttrac

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    Nochwas zur Heizung:
    Angesichts der zu erwartenden Strompreise (Seitenblick zu PV) würde ich mir das mit der Wärmepumpe nochmal überlegen. Was spricht gegen den Einsatz eines Stückgutkessels? Holz hast Du ja und die Frau ist wohl auch in der Lage 1mal pro Tag den Kessel zu bestücken?!
     
  15. kehd

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    Es soll ja Leute geben, die länger als die statistischen 14 Jahre verheiratet sind und dann auch nicht in voller Blüte an Herzinfarkt oder ähnlichem plötzlich sterben..
    Wenn ab 70 die Knochen nicht mehr so wollen, wer soll dann vier mal am Tag lüften? Wer hackt Holz und feuert den Ofen an?
    Wenn man plant nicht gleich zum betreuten Wohnen zu gehen, braucht man ein Haus, in dem solche Dinge automatisch funktionieren.
     
  16. #56 Ralf Dühlmeyer, 08.12.2011
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    Ein grosses Wort gelassen gesagt.

    Vor Steuern heisst, die Einnahmen aus der PV sind als Einnahme bei FiA anzugeben! Zwar kann man mit Zinsen (nicht Tilgung!!) für die Anlage gegenrechnen, aber:
    1) Müsste die dazu gesondert ausgewiesen sein. Die gesamten Zinsen für den Hausbau wirds FiA nicht akzeptieren und bei einer Quotelung immer zu seinen Gunsten :D rechnen.
    2) Kann dabei eine Änderung der Progression zu Stande kommen, so dass selbst bei Zinsen=Einnahmen mehr Steuern bezahlt werden müssen
    3) Wenn sich die Anlage in so kurzer Zeit amortisieren soll, muss mehr als Z+T reinkommen. Darauf zumindest fiele dann er übliche Steuersatz an, was die Amortisationszeit weiter strecken wird.
     
  17. #57 skullmonkey, 08.12.2011
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    ;) Ich will ja unser kleines Stücken Wald nicht roden. Es reicht um in den kalten Monaten abends ein gemütliches Feuer im Ofen für den Wohn Essbereich zu machen. Sonst wachsen mir nicht mehr genug Rohstoffe nach.

    Das mit der Heizung ist wirklich kniffelig. Die Ünterstützung des Ofens für die WP mache ich wohl doch nicht. Bringt kaum was, da kann ich auch die Türen offen lassen.

    Ich versuche mal noch von der Luft Wasser WP wegzukommen und Kollektoren zu verlegen.

    Öl und Gas kommt für mich nicht in Frage.

    Ich warte jetzt einfach mal ab was der Archtiekt sagt wieviel Energie das dann geplante Haus braucht. Wie hoch die verscheidenen Kosten der möglichen Heizvarianten sind. Und wagen mal eine kleine Prognose bezüglich der Preisentwicklung. Am Ende muss ich mich dann auf den Fachmann verlassen, da ich nur Laie bin.
     
  18. #58 skullmonkey, 08.12.2011
    skullmonkey

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    Deshalb finanziert man die PV doch unabhängig vom Haus. Wurde uns so gesagt bei unseren beiden Hausbanken.
     
  19. R.B.

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    Jepp.
    Die Zinsen für den Hausbau sind sowieso nicht abzugsfähig, höchstens es handelt sich um eine Gewerbe oder man erzielt dadurch Einnahmen aus Vermietung und Verpachtung.

    Mit der PV Anlage ist man quasi "Kleinunternehmer". Anschaffung der Anlage wird über einen Zeitraum x abgeschrieben, üblicherweise über eine Nutzungsdauer von 20 Jahren. Das wären bei meinem Beispiel mit den 17.500,- € und linearer Abschreibung über 20 Jahre ein Betrag von 875,- € den man jährlich ansetzen könnte. Hinzu kämen dann die Zinsen die man für den Kredit bezahlt, also bei 3% beispielsweise um die 525,- € p.a. Somit wären von den 1.613,- € "nur" noch 213,- € zu versteuern. Falls weitere Kosten anfallen, dann können die auch noch berücksichtigt werden.

    Aber über so Details wie Art der Abschreibung, anrechenbare Kosten, usw. sollte man mit seinem Steuerberater sprechen, denn da gibt es einige Dinge zu beachten. Auch das Thema USt. sollte man nicht vergessen. Gerade da versteht das Finanzamt gar keinen Spaß.

    Ich habe schon oft geschrieben, eine PV Anlage ist erst einmal ein Geschäft die denjenigen der sie finanziert, dann verdient auch der Fachbetrieb der die Anlage verkauft und montiert, und ganz am Ende kommt dann der Besitzer der Anlage.

    Gruß
    Ralf
     
  20. #60 DanielBu, 20.12.2011
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    Liaplan

    Hallo,
    verfolge gerade die in diesem Thread ausgetragenen Diskussion nach dem "besten Stein" fürs Bauen.

    Weiß nicht, ob das auch noch ein Argument sein könnte: Wie lange gibt es den Liaplan schon und wie sind die Langzeiterfahrungen damit?

    Ziegel (zumindest die "normalen") und KS (mit WDVS) sind m. E. jahrtausende bzw. jahrzehntelang bekannt und ausgereift. Wie ist das mit dem Liaplan "Lias-Ton-Murks";) und dem Porenbeton "Brösel-Stein";)?
     
Thema: Brauche Hilfe zur richtigen Steinwahl
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