Ist dieser Wandaufbau o.K.?

Diskutiere Ist dieser Wandaufbau o.K.? im Holzrahmenbau / Holztafelbau Forum im Bereich Neubau; Hallo, ich bin neu hier und würde mich über Beratung freuen. Wir planen ein Fertighaus in Holzständerbauweise zu bauen und ich kann nunmal den...

  1. #1 eml1965, 02.09.2007
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    Hallo,
    ich bin neu hier und würde mich über Beratung freuen. Wir planen ein Fertighaus in Holzständerbauweise zu bauen und ich kann nunmal den Wandaufbau nicht beurteilen (von außen nach innen):

    60 mm Vollwärmeschutzplatte
    13 mm Holzwerkstoffplatte E 1
    160 mm Holzrahmenkonstruktion ausgefacht mit
    160 mm Schall- und Vollwärmedämmschicht
    0,2 mm Diffussionsbremse
    13 mm Holzwerkstoffplatte E 1
    12,5 mm Gipsbauplatte

    Die Gesamtwandstärke beträgt 270 mm
    Der Wärmedämmwert lautet U = 0,17 ( 0,148 im Gefach - was heißt das?)
    Die Feuerwiderstandklasse ist F 30 B...
    Der Schallschutz der Wand beträgt 46 dB und des Daches 48 dB.

    Danke schon im Voraus!
    Gruß:winken
     
  2. R.J.

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    Bitte, bitte erst mal die vielen anderen Beiträge zu Wandaufbauten lesen und dann zielgerichtet weitere Fragen stellen!
     
  3. #3 eml1965, 02.09.2007
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    Ich sitze ja schon darüber, aber muß ich da denn gleichen Aufbau finden, damit ich es vergleichen kann?
    MfG
     
  4. #4 eml1965, 02.09.2007
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    Oder sollte ich "in Ordung" näher beschreiben? Da meine ich die Qualität der verwendeten Bestandteile , die Reihenfolge und den Schallschutzwert (in Grafenwöhr/Truppenübungsplatz nicht zu vernachlässigen....)
    Gruß
     
  5. R.J.

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    Den exakt gleichen Aufbau wirst du hier vielleicht nicht finden, wohl aber die Systematik. Die Reihenfolge spielt dabei schon eine entscheidende Rolle.
    Um ein Bauteil schallschutztechnisch zu beurteilen braucht es aber auch noch mehr Angaben als z.B. Vollwärmeschutzplatte.
    Die Qualität hängt ganz entscheidend von der Planung und nicht zuletzt von der Verarbeitung ab.
     
  6. #6 eml1965, 02.09.2007
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    Danke, so habe ich noch ein paar Fragen an "meinen" Verkaufsberater.
    Da habe ich mir schon den dB.Wert erfragt, nun lasse ich mir gerade die Heizlastberechnung berechnen und weiß mittlerweile, wo die elekt. Leitungen laufen (in einem Falz der Diffusionsbremse, hinter der inneren E1-Platte. Die Steckdosen wären wind- und wasserdicht und würden in die Gipbauplatte und die Holzwerkstoffplatte "mit dem Hammer eingeschlagen" und würden somit bündig abschließen....:confused: , da ich nachgefragt hatte, ob Feuchtigkeit in den Wandaufbau eindringen könnte...). Aber es gibt sovieles, von dem ich als Laie keine Ahnung habe (ausgebildete Arzthelferin, dann Verwaltung, nun Mami :) ). Soll ich mir einen Fachmann vor Ort zu Beratung suchen, und wenn ja, wen oder was?
    Gruß
     
  7. mls

    mls Bauexpertenforum

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    ich weiss aus zuverlässiger quelle, dass es mit hilfe der suchefunktion möglich ist, einen ziemlich guten (d.h. robusten, kostengünstigen und wärmedämmenden etc.) wandaufbau zu finden ;)

    den wirst du hier oder in anderen kompetenten forenbeiträgen, bei guten, holzbauversierten planern und bei guten holzbaufirmen ohne wasserkopf finden.
    bei einem verkaufsberater (klingt fast so schlimm wie finanzdienstleistungsvertragsandreher) wohl eher nicht: der vertickt, was greifbar ist und provision bringt.

    der beschriebene wandaufbau ist sooo gut - der kommt aus einem für hohen anspruch bekannten östlichen nachbarland oder von einem der wenigen produktionsstandorten in deutschland, wo die uhren stehen geblieben sind.
     
  8. #8 eml1965, 02.09.2007
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    Dankeschön mls, ich mußte schallend lachen.... Ja, kommt aus Deutschland/Bayern, gar nicht weit von mir.... Nun muß ich wohl das Suchen beginnen...:cry
    Gruß Eva
     
  9. mls

    mls Bauexpertenforum

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    wundert mich, dass es zwischen amberch und rawatz ;) noch produktionsstätten gibt. jedenfalls sind sind vor einigen jahren etliche ambitionierte holzbauer in der gegend in den graben gerutscht. man sieht, was über bleibt :frust
     
  10. bernix

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    mit 46 dB der Aussenwand kann man/frau leben, bei Strassenverkehr könnte es etwas knapp werden...wichtiger find ich allerdings einen gescheiten Aufbau der Geschossdecke! Wenn das in die Hose geht, habt Ihr keine Spass!
    ....die Leitungen in einem Falz ? Wie wärs mit einer gescheiten Installationsebene?
    Grundsätzliche Frage: Warum ein Holzhaus?
     
  11. #11 Neubauling, 02.09.2007
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    Hallo bernix,
    anhand deiner letzten Beiträge erhält man den Eindruck, daß du nicht die besten Erfahrungen mit einem Holzhaus gemacht hast. Was hat dich da so geprägt? Wir bauen grade eins, wohnen noch nicht drin und ich empfinde es jetzt schon als sehr positiv, obwohl wir natürlich noch nichts bzgl Schallschutz und Wärmedämmung etc definitiv aussagen können. Aber wir haben derzeit 10 Jahre "massiv" zur Miete gewohnt, allerdings Altbau und das reicht erstmal.

    Viele Gruesse,
    Christine
     
  12. #12 Torsten Stodenb, 03.09.2007
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    Christine, das war auch exakt meine persönliche Erfahrung - und ein Grund mit, das Thema "Holzhaus" zum Beruf zu machen. Obwohl man ehrlicherweise sagen muss, dass es unfair wäre, einen massiven Altbau mit einem modernen Holzhaus guter Qualität zu vergleichen. Aber der Wohlfühleffekt eines Holzhauses allein ist schon frappierend. Irgendetwas fühlt sich anders, wohliger an als in einem ebenfalls modernen "Massivhaus". Rational kann ich das letztlich nicht erklären. Vielleicht ist es nur psychologisch zu erklären. Ich habe aber auch die Vermutung, dass es außerdem mit der schnellen Anpassung der Haushülle an äußere Einflüsse zu tun hat. Das erspürt der menschliche Körper oder besser, er spürt es nicht, weil es unauffällig verläuft. Ein Holzhaus ist wie eine zweite Haut, quasi organisch.

    Ein massives Haus reagiert nur mit großen Verzögerungen oder kaum auf Veränderungen von Temperatur, Feuchtigkeit, Wind etc. Die Folge: Man fühlt sich isoliert. Das Haus entspricht nicht dem von der Natur für den Menschen bereitgehaltenen Milieu. Es fühlt sich fremd an. Genau das ist es!
     
  13. #13 eml1965, 03.09.2007
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    Hallo Torsten, siehst Du die fehlende Installationsebene auch als Problem an oder kann ich der Erklärung glauben, daß wind- und wasserdichte Dosen paßgenau eingefügt werden und darum die Durchdringung der Dampfsperre aufgehoben wäre.... Ich bin nämlich von Grund auf mißtrauisch bei Verkaufsgesprächen.
    Gruß Eva
     
  14. bernix

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    Na..das beruhigt mich doch schon etwas....:D

    ..darf man fragen, wann Sie das letzte Mal in einem "massiven" Haus GEWOHNT haben?
     
  15. bernix

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    Hallo Christine

    auch ich habe schon einige Häuser erlebt...vom 50erJahre Hohlblock Haus (mit Kinderzimmern im quasi ungedämmten Dachausbau (Sommer+Winter unerträglich), 60er Jahre Massivbau, EG, (im Sommer völlig ok, im Winter wegen des ungeheizten Kellers darunter weniger, hohe Heizkosten), 70er Jahre Massivbau unterm Dach, (Winter völlig ok, Sommer erträglich wegen der "angemessenen" Fensterfläche vs Süd und der guten Lüftungsmöglichkeit), 90er Jahre Massiv KS/VWDS unterm Dach mit praktisch nicht verschattbaren Fenstern! (Winter ok, Sommer nur erträglich weil gut belüftbar) bis zum jetzigen Holzhaus.
    (Die Beschreibung bezieht sich auf die 30% extrem Tage kalt+heiß)

    die Problematik besteht darin, dass die wenigsten genau bestimmen können, was denn zu welchen Ergebnissen führt (ich auch nicht vor 8 Jahren), es sei denn, die Gründe sind so eindeutig wie fehlende Dämmung bei meinem Elternhaus oder die fehlende Abschattung bei der letzten Mietwohnung.
    Und da das eigene Haus ja besser sein soll...werden gerne mal Wünsche mit Fakten gleichgesetzt.

    Der Vorteil der "Holzwand" ist, dass die Wandtemperatur (in etwa) der Raumtemperatur entspricht. Es sollte (bei Fachleuten) bekannt sein, dass die Wandtemperatur nur gering von der Raumtemperatur abweichen darf und da sind schlechtgedämmte Massivwände einfach im Nachteil...

    "Ein massives Haus reagiert nur mit großen Verzögerungen oder kaum auf Veränderungen von Temperatur, Feuchtigkeit, Wind etc."
    ...Und das hat auch Vorteile!

    Der Vorteil von oben verkehrt sich leicht in einen Nachteil..wenn nämlich zB im Winter der Kaminofen angesteckt oder im Sommer bei Temperaturen oberhalb dreissig Grad kein Fenster mehr geöffnet werden darf (auch die Rolläden) oder man sich überlegt ob man sich ein Mittagessen besser nicht kocht damit die Raumtemperatur nicht ruckzuck auf Werte steigt, die man nicht will.

    Fazit für mich ist: Noch nie waren die Häuser so masselos und damit aufheizanfällig und über Lüftungsanlage und unterstützende Kühlung muss man nachdenken. Wie gut das Konzept/die Planung war zeigt sich oft erst nach Jahren (der letzte Winter war keiner und dieser Sommer war auch erträglich)
    gruss
     
  16. #16 Bauwahn, 03.09.2007
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    Ich halte die fehlende Installationsebene für einen schweren Fehler. Erstens führen bereits kleinste Ungenauigkeiten beim Einbau zu undichten Wänden und zweitens ist es nicht wartungsfreundlich. Bei jeder Änderung ist die Dampfsperre hinüber, oder auch wenn ein Nagel oder eine Schraube mal mehr als 25 mm in die Wand geht.

    Die meisten elektrischen Leitungen sind ja noch recht dünn. Wie sieht es dann erst mit Wasserleitungen etc. aus? Diese sind noch schwerer abzudichten, mit entsprechender Dämmung müssten auch die tragenden Ständer entsprechend ausgespart werden.

    Gruß in die Oberpfalz

    Thomas
     
  17. #17 Torsten Stodenb, 03.09.2007
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    Wenn Du krank bist, zieh' in ein Holzhaus. Wenn das nicht hilft, geh' zum Arzt. (schwed. Sprichwort)
    "Hallo Torsten, siehst Du die fehlende Installationsebene auch als Problem an oder kann ich der Erklärung glauben, daß wind- und wasserdichte Dosen paßgenau eingefügt werden und darum die Durchdringung der Dampfsperre aufgehoben wäre.... Ich bin nämlich von Grund auf mißtrauisch bei Verkaufsgesprächen.
    Gruß Eva"

    Hallo Eva, ohne Installationsebene KANN es selbstverständlich dicht werden, wenn dafür vorgesehene Steckdosen (z.B. Kaiser) und sonstige Materialien fachgerecht verarbeitet werden. Aber GLAUBEN ist so eine Sache! Zu Eurer und zur Sicherheit des Unternehmens solltet Ihr auf einem Blower Door Test als Vertragsbestandteil bestehen. Grundsätzlich sollten an die Außenwände nur die unbedingt notwendigen Installationen. Was man nicht hat, das kann auch keine Probleme machen.

    Natürlich bietet eine Installationsebene größere Sicherheit und ist ja auch komfortabler für die Installationen oder evtl.spätere Änderungen. Andererseits kostet sie natürlich extra. Und sie ist auch nicht völlig problemlos. Denn man hat im Prinzip eine zweite Dichtungsebene. Wenn dann Wasserdampf in den Zwischenraum eindringt, z.B. weil jetzt keine luftdichten Steckdosen verwendet wurden oder in den Ecken Risse im GK entstanden sind, dann trifft dieser innen auf eine dichtere Ebene und kann nicht schnell genug nach außen diffundieren. Grundsätzlich ist es sicherer, wenn die Wand dampfdicht ist, was bedeutet, dass ich eine Dampfsperre für sinnvoller halte als eine Dampfbremse. Was nicht in die Wand gelangt, muss auch nicht nach außen wegdiffundieren.

    Nach meiner Meinung kann man diesen Punkt aber dann vernachlässigen, wenn man eine kontrollierte Lüftung eingebaut hat. Die verhindert durch ihren Unterdruck nämlich normalerweise den Dampfdurchtritt durch die erste Ebene. Aber das Gleiche passiert auch bei Wänden ohne Installationsebene.

    Das war jetzt keine Bewertung des Wandaufbaues insgesamt, sondern nur meine persönliche Ansicht über das Thema "Installationsebene", über das es durchaus unterschiedliche Meinungen und nicht nur eine Wahrheit gibt.
     
  18. #18 eml1965, 04.09.2007
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    Herzlichen Dank für die fundierten Meinungen, die mir sehr weiterhelfen. Zumindest hatte mich von der Fertighausfirma zu diesen Punkten noch niemand aufgeklärt! Aber leider finde ich immer mehr große Fragezeichen in der Baubeschreibung, so daß ich im Momant nicht mehr sagen kann, ob es dieses Haus wird. Dafür wurde mir, denke ich, eine viel zu kleine WP mit KWL (2,1kW) angeboten und in der Geschossdecke zum ungedämmten Spitzboden finde ich -zumindest laut Beschreibung - keine Luftdichtigkeitsebene.... Also, ich forsche weiter und hole mir aber zeitgleich andere Angebote ein.....
    Gruß Eva
     
  19. KPS.EF

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    Hallo emi,

    damit diese wichtige Frage nicht untergeht ...

    ... hier meine (als bekennender Blower-Door-Messer) persönliche Erfahrung dazu:

    Deine diesbezüglichen Bedenken sind vollauf berchtigt!

    Mit freundlichem Gruß aus Erfurt

    KPS
     
  20. #20 eml1965, 05.09.2007
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    Hallo KPS.EF, Dankeschön für die Antwort, die mir geholfen hat, nachdem mich schon fast alle im Umfeld für paranoid halten. Aber ich habe eben eine sehr große Angst davor, daß Feuchtigkeit in die Konstruktion kommen könnte und steckdosengroße Löcher sind da keine schöne Vorstellung (auch wenn sie luftdicht sind...).
    Gruß Eva
     
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