Keller feucht

Ich habe Mark ja nun lange den Spielplatz hier überlassen, aber nun soviel dazu...

Herr Bromm, sie haben in anderen Beiträgen immer gewettert das mit dem kritischen Hinterfragen (wobei sie doch bezüglich Messvorgängen usw einiges an Argumenten schuldig geblieben sind) dem Fragesteller NICHT geholfen wird.

Das ist in dem hier laufenden Beitrag in keinster Weise anders. Hier geben einige nicht "Klammerbeutel gepuderte" welche im Alltag mit der Thematik täglich umgehen und auch für Ihre Aussagen haften, Denkanstösse welche von ihnen in keinster Weise widerlegt werden. Im Gegenteil könnte man bei genauer Betrachtungsweise zur Vermutung kommen das sie Physikalische Grundlagen dann einflechten wenn es ihnen gerade in den Beitrag passt. (s. meine Anmerkung der kommunizierenden Röhren, welches sie nicht widerlegten aber zu einem ihnen passenden Moment ausgegraben wurde.)

Die fachliche Diskussion ist hier längst mangels Diskussion auf fachlichem Niveau auf der Strecke geblieben und der ganze Beitrag erinnert mich an krampfhaftem festhalten einer eigenen selbstverfassten Meinung.

Erfolg: Auch soll es Autofahrer geben welche 30 Jahre ohne Führerschein fahren... nennt man das Referenz? Eine Ausführung gilt dann als regelgerecht wenn dem großteil der Fachwelt diese als richtig und funktionierend bekannt ist.

Ich sehe hier schon ein breites Spektrum an Fachwelt, welches NICHT um Aufträge buhlt.

 

könnte man so stehen lassen, wenn Sie nicht gerade von diesem Keller hier das Gegenteil behaupten würden.
Dieser Keller hält nun schon seit 38 Jahre den drückenden Wasser stand(nachweislich, von Ihnen aber immer wieder ignoriert).
Kein Aufschwimmen, keine Klaffenden Risse, nein nur ein Feuchteschaden an einem Übergangsbereich in 1,5 m Höhe.
Was könnte eine statische Berechnung besser beweisen als die Zeit?
Warum sollte hier einer der TWP eine statische Berechnung aufführen.
Sie sind doch als einziger der jenige, der meint hier müsste eine statische Berechnung aufgestellt werden.
Also mal ran.

Ansonsten ist das Thema ausgelutscht und teilweise durch Ignoranz und... kaum zu überbieten.
Sie drehen und wenden sich, schwimmen auf einer Welle, die sonst keiner mehr nachvollziehen kann und blamieren sich zum Teil bis auf die Knochen.
Warum?

Ich würde mich freuen, wenn der Fragesteller seine Erfahrungen dann hier einstellen würde um uns hieran teilhaben zu lassen.
Dieses ist auch der einzigste Grund, weshalb das Thema geöffnet bleiben sollte.

 

also ich muss mich auch für meinen kleinen wutausbruch entschuldigen. aber man ist eben auch nur mensch !

Vorschlag: Wir beginnen hier alle neu, beantworten die fragen kurz und bündig und sind friedlich ? Es wäre doch schade, wenn wir unser Potential für Nebenkriegsschauplätze verschwenden würden.

 

Herr Carden so ist das nicht richtig!

Sie weichen immer aus und jetzt verdrehen Sie auch noch die Tatsachen.
Die Frage war doch - was ist zu tun
....der Wassereintritt geschieht mehrfach im Jahr und führt relativ schnell (1-2 Tage) zu mehren cm Wasser auf dem Fußboden.
Ich habe dazu behauptet: Wenn diese Stelle dicht gemacht wird, kann es an anderer Stelle wieder eindringen.
Ich sehe dies genauso wie Ysibau auch festgestellt hat - nach dem Prinzip der kommunizierenden Röhren, kann sich das Wasser an anderer Stelle wieder ein Loch suchen. Und jetzt geht es darum wenn alle Löcher abgedichtet werden, ob das Gebäude dem Wasserdruck standhalten kann oder nicht!
Dazu sage ich, es muss erst sichergestellt sein, dass dies die Statik hergibt.
Lesen Sie dazu bitte den Beitrag genau durch.

 

ich wage das immer noh zu bezweifeln, daß der Grundwasserstand und damit der Wasserdruck signifikant ansteigt, wenn man das eindringen von sagen wir 100m² x 0,1m=10m³ Wasser über mehrere Tage verhindert. Das Prinzip der kommunizierenden Röhren richtig aber es trägt überhaupt nicht zu irgendeiner Form der Erkenntnis bei, liegt doch nur eine Röhre vor.
Welche Erkenntnis soll hier überhaupt zu Tage treten? Der Grundwasserspiegel kann durch das Abdichten einer so lächerlich kleinen Undichtigkeit überhaupt nicht nennenswert ansteigen und man muß sich wirklich langsam die Frage stellen, ob Sie hier auf Laienfang gehen wollen, indem sie hier eine Groundwaters Revenge Fiktion verbreiten die selbstverständlich nur durch Ihr System behoben werden kann. Das ist doch wirklich alles grober Unfug und kriegt jetzt das Prädikat "physikalische Scharlatanerie".f

Es gibt Argumente für das eine System und Argumente für das andere. Jedes hat seine Vor- aber auch Nachteile und damit sind wir doch schon bei der Sache. Ihr System ist wohl deutlich risikoloser aber beim Ergebnis muß man vielleicht doch ein paar Abstriche machen. Letztlich wird immer im Einzelfall zu entscheiden sein, was zu tun ist. In den seltensten Fällen jedoch wird sich die Frage stellen, ob es durch eine Kellerabdichtung zu einer Einsturzgefährdung kommt. Häufiger wird die Frage aufkommen, ob in einem derart angelegten Fall überhaupt noch an Kellernutzung zu denken ist.

 

Zitat von Herrn Bromm: Dazu sage ich, es muss erst sichergestellt sein, dass dies die Statik hergibt.Zitat Ende.

Und wenn die Statik es hergibt, wie würden Sie dann abdichten lassen Herr Bromm ???

 

Nach alle dem was hier geschrieben wird, reicht dieses eigentlich als Antwort.
Eine Rückfrage vielleicht noch:
Wo soll das Wasser noch eindringen? Es steht nachweislich mehrfach im Jahr bis -10 cm OK Gelände.

 

Ich werde, wegen bewiesener Sinnlosigkeit, hier nicht mehr auf Ihre Antworten weiter eingehen Herr Bromm.
Ich werde mich erst wieder auf Rückfragen des Fragestellers oder sinnvoller Rückfragen anderer Fragesteller einschalten.

 

Nun Herr Carden wer sich blamiert überlassen Sie den Lesern...

mich erreichen jedenfalls auch sehr viele positive e.mail.
Gerade Sie als Sachverständiger sind es nicht gewohnt, dass jemand nachfragt.
Sie waren nicht gefordert!
Wenn keine Fakten kommen wird von mir nicht alles so einfach akzeptiert.

 

zitaUnd wenn die Statik es hergibt, wie würden Sie dann abdichten lassen Herr Bromm ???t:zitat ende.
haben Sie dafür eine Antwort ???

 

http://de.wikipedia.org/wiki/Krieg ist wenn wenn viele ..........

wenn einer wild um sich schlagend.......http://de.wikipedia.org/wiki/Amok
@chemiker
ich hoffe dass du jemanden findest , der dir helfen kann , ohne dass das abgedichtete haus dir dann wegschwimmt , wäre schade , (ich hoffe das du es richtig verstehst)

j.p.

 

Wir warten nun alle gespannt auf Ihre Erfahrungen.

 

Hallo chemiker,

da oben kenn ich nur einen meiner Kollegen:
xxxxxxxxx
Ruf den mal an, der kann Dir sicher weiterhelfen!
So ein Problem kann man nur mit Kenntnis der örtlichen Bedingungen lösen.

Gruß aus L.E. Schnorbel

 

Hallo,
eine Schleierinjektion gegen Drückendes Wasser gibt es meiner Kenntnis nicht.
Das Problem sollte im Hochdruckinjektionsverfahren mit dem PUR- Injektionsschaumharz xxxxx und dem PUR- Injektionsharz xxxx ohne weiteres in den Griff zu bekommen sein. Hier müssen Sie etwa mit 280,-/qm Mauerquerschnitt rechnen.
www.xxx

 

hallo hr. bromm

mein keller ist ebenfalls im aufgehenden mauerwerk undicht, habe ein lösung im netz gefunden unter http://www.xxxxxxxxxxxx und mir das...nte ich sie auch netzunabhängig betreiben ...

 

in diesem forum hab ich als neuankömmling was ganz neues gelernt: die offensichtlichen fachleute bewerfen sich rundum mit schmutz. wenn ein neuer kommt und eine lösung mithilfe eines links anbietet, wird dieser aus werbungsgründen gelöscht (das kenn ich von keinem anderen forum)
warum bloß haben dann diese fachleute trotz ihrer kenntnisse wohl grundwasser im keller?

 

Hier wird eben auch mal kontrovers diskutiert und auf dem Bau ist man eine eindeutige Sprache gewohnt. Aber du bist ja freiwillig hier.

Wohin pumpst du denn das in deinen Keller eindringende Grundwasser ab?