Hauskauf - Sanieren ohne zu dämmen???

Diskutiere Hauskauf - Sanieren ohne zu dämmen??? im Energiesparen, Energieausweis Forum im Bereich Altbau; Hallo zusammen, ich stehe kurz vor dem Hauskauf und benötige eure Meinung: Das Haus wurde 71 gebaut. Geplant hatten wir eigentlich die...

  1. #1 Caberra, 27.04.2015
    Caberra

    Caberra Gast

    Hallo zusammen,

    ich stehe kurz vor dem Hauskauf und benötige eure Meinung:

    Das Haus wurde 71 gebaut. Geplant hatten wir eigentlich die Elektrik, alle Wasser-und Heizungsleitung und die Fenster zu erneuern und das Haus zu dämmen. Es handelt sich um einen Bungalow, der mit 24cm H.B.L Steinen gebaut wurde.
    Die Tage war der Energieberater (auch Sachverständiger) vor Ort und hat sich die Immobilie angeschaut. Er meinte, es sollte ein KFW-Effizienshaus 115 werden.
    Wir planen allerdings in etwa 4 Jahren den Bungalow teilaufzustocken. Demnach stellt sich mir die Frage, ob wir vielleicht mit dem Dämmen warten sollen.
    Was meint ihr? Macht das Sinn?

    Danke!
     
  2. R.B.

    R.B.

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    Wenn in 4 Jahren aufgestockt werden soll, dann würde ich die Fassadendämmung jetzt nicht ausführen. Man zahlt sonst in 4 Jahren viele Posten doppelt.
    Problematisch könnte der Fensteraustausch werden, denn bei einer Fassadendämmung würde man die Fenster sinnvollerweise weiter nach außen rücken und die Außenleibung nur mit dem WDVS ausbilden. Hinzu kommt, dass die vorhandene 24er Wand einen eher mäßigen U-Wert hat (prüfen ob Innendämmung vorhanden). Wird mit den neuen Fenstern die Bude "luftdicht" gemacht, dann muss man auf das Lüften ganz besonders achten, denn an den dünnen Wänden kommt es im Winter zu niedrigen Oberflächentemperaturen. Es kann also gut sein, dass die Fenster besser dämmen als die Wand (Wärmebrücken beachten), und dass es dann an den Wandecken etc. zu Kondensat kommt.
     
  3. #3 Caberra, 27.04.2015
    Caberra

    Caberra Gast

    Das klingt nicht gut :-(
    Dann würde es ja eigentlich nur Sinn machen, die Fenster erst in 4 Jahren zu tauschen...
    Das ist wirklich eine sehr schwere Entscheidung!
     
  4. #4 Caberra, 27.04.2015
    Caberra

    Caberra Gast

    Wenn ich jetzt noch die Frage in den Raum schmeißen würde, ob es überhaupt Sinn macht, ein Haus mit diesem Mauerwerk zu dämmen, gibt es wahrscheinlich viele Meinungen, richtig?
    Ich tue mir gerade ziemlich schwer, die richtige Entscheidung zu treffen...
     
  5. Jan81

    Jan81

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    Ich persönlich würde die Aufstockung gleich bei der Sanierung machen, warum warten?

    Dämmung macht absolut Sinn. Hier im Forum wirst du keine andere Meinung finden. Die Aufstockung muss du sowieso dämmen bzw. lassen und bei nächsten Fassadensanierung muss du sowieso dämmen.

    Also warum nicht jetzt alles machen? und Geld sparen?
     
  6. R.B.

    R.B.

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    Sicherlich gibt es dazu viele Meinungen. Wäre ja schlimm wenn alle einer Meinung wären. Jeder stellt andere Anforderungen an sein Haus.

    24er HBL hat einen U-Wert von etwa 1,2W/m2K. Manchmal wurde bei solchen Wänden noch eine Innendämmung angebracht, oftmals als GKPlatten mit 20-30mm EPS darunter. Damit lag der U-Wert dann bei etwa 1W/m2K oder knapp darunter. Das war für die damalige Zeit OK, erfüllt aber nicht mehr unsere heutigen Ansprüche an Wohnkomfort (Oberflächentemperaturen) und Heizkosten (U-Wert).
    Das bedeutet aber nicht, dass man in solchen Häusern nicht wohnen kann.

    Kurz- oder mittelfristig betrachtet würde ich die Fassade dämmen. Heute sind U-Werte von 0,24W/m2K bei Sanierung gefordert, bei Neubauten geht man oft noch unter 0,2W/m2K. Was machbar ist, das muss man dann selbst entscheiden. Der Vorteil bei einer 24cm Wand ist, dass diese selbst mit Dämmung nicht zu dick wird. Nehmen wir mal an, man setzt ein WDVS mit 14cm in WLG032 drauf, dann erreicht man einen U-Wert von unter 0,2W/m2K und die Wand ist dann gerade mal 40cm dick.

    Das jährliche Einsparpotenzial liegt bei etwa 80-100kWh pro m2 Fassadenfläche.

    Die Frage bei Dir ist eher, ob man das jetzt schon macht, oder erst dann wenn die Aufstockung erfolgt. Hier würde ich dazu tendieren, mit der Aufstockung die komplette Fassade zu dämmen. Gerüst etc. braucht man dann sowieso, was die Kosten für das WDVS reduziert. Zudem kriegt man dann eine gleichmäßige Fläche und muss nicht die neuen Fassadenteile irgendwie an die alte Fassade anpassen.

    Da greifen halt mehrere Dinge ineinander, Fenster, Leibungen, Rolläden, WDVS, das alles sollte aufeinander abgestimmt werden. Richtig geplant arbeitet es sich dann deutlich leichter.

    Bsp.: Sitzen die Rolladenkästen im Mauerwerk, dann musst Du die Fenster in die Leibung rücken, denn sonst funktionieren die Rolläden nicht mehr. Dafür brauchst Du min. 5-10cm (je nach Kasten, bisherigen Außenputz usw.). Kommt dann ein WDVS drauf, dann verschwinden die Fenster "in den Löchern", Du bekommst also eine relativ tiefe Leibung. Du bist dann schnell bei 20cm bis 25cm, und das wirkt gerade bei kleinen Fenstern ziemlich besch....

    Beim Austausch der Fenster müsste man zudem noch auf die Profilstärke achten, sonst lassen die sich nicht so einfach austauschen, ohne dass innen die Leibung und Fensterbank nachgearbeitet wird. Wird beispielsweise ein 60mm Fensterprofil durch ein 85mm Profil ersetzt, dann kann es passieren, dass sonst der Rolladen nicht mehr funktioniert.

    So eine Sanierung ist mit mehr Aufwand verbunden als ein Neubau bei dem man solche Details von vornherein planen kann.
     
  7. #7 Caberra, 27.04.2015
    Caberra

    Caberra Gast

    @Jan81 - Das Dach des Hauses ist noch von 71. Da in 4 Jahren ein Sparvertrag ausläuft, wollte ich dann das Dach machen. Sollte es vielleicht mit einer Aufstockung finanziell realisierbar sein, perfekt! Demnach wollte ich warten.
    Es gibt ansonsten keinen anderen Grund.

    Danke für eure Meinungen!
     
  8. #8 Caberra, 27.04.2015
    Caberra

    Caberra Gast

    @R.B. - Hatte deine Antwort irgendwie übersprungen!

    Danke für die ausführliche Antwort.
    Wäre es denn möglich, die Fenster jetzt schon so zu positionieren, dass wenn die Dämmung drauf kommt, die Fenster richtig sitzen?
    Oder sollte ich auch mit dem Tausch der Fenster warten?
    Die Rollläden sind aktuell im Mauerwerk eingelassen. Wir würden gerne die Vorbaurolläden installieren. Wenn die Dämmung dann irgendwann kommt, wäre der Kasten des Rolladen wohl nicht mehr so sichtbar.
     
  9. R.B.

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    Wenn auch ein sofortiger Austausch der Rolläden geplant ist, dann würde ich zuerst einmal schauen wie die Verhältnisse vor Ort sind. Wenn jetzt bereits die Vorbaurolläden montiert werden sollen, dann könnte man die Fenster bereits nach außen rücken. Wie man die Rolladenkästen dann in die Dämmung integriert, das hängt von deren Form ab. Es gibt auch Vorbaurolläden die man in die Dämmung setzen kann (die haben eine Oberfläche die man verputzen kann). Andere wiederum sind dafür gedacht, dass sie aus der Dämmung hervor schauen bzw. auf die Dämmung montiert werden. Es gibt also viele Möglichkeiten.

    Da braucht´s halt jemanden der sich wirklich mal Gedanken macht und planen kann. Bastelt da jeder einfach so vor sich hin, dann kriegst Du das niemals richtig koordiniert.
     
  10. #10 Caberra, 27.04.2015
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    Caberra Gast

    Alles klar. Besten Dank!!!
     
  11. #11 Caberra, 28.04.2015
    Caberra

    Caberra Gast

    Ich brauche nochmal Eure Hilfe!

    Ich habe gestern nochmal mit unserem Energieberater telefonisch gesprochen, da er leider nicht wirklich Zeit für uns hat.
    Irgendwie habe ich mir die Beratung anders vorgestellt...
    Wie oben schon beschrieben planen wir eine Sanierung. Ich hatte aber vergessen zu erwähnen, dass wir die alte Ölheizung von 71 entsorgen werden und eine Gasbrennwerttherme einbauen möchten.

    Kurze Zusammenfassung der geplanten Sanierung:

    Heizung, Heizungs-und Wasserleitung, Elektrik und Fenster sollen erneutert werden. Dämmen erst in 4,5 Jahren, da dann das Dach gemacht wird.

    Laut des kurzen Gesprächs mit dem Energieberater bekommt man wohl nur für die Erneuerung der Heizungsanlage eine Bezuschussung von der KFW.
    Wenn ich jetzt die Heizung erneuere, wird diese wohl anders ausgelegt, als wenn das Haus schon gedämmt ist, richtig?
    Mache ich hier dann einen Fehler? Sprich, wenn ich in 4,5 Jahren dämme, hat die Heizungsanlage mehr Power als nötig.

    Was haltet ihr generell von dem Vorhaben?
     
  12. #12 Gast56083, 28.04.2015
    Gast56083

    Gast56083 Gast

    bei einer modulierenden Gasbrennwerttherme kann man das relativ gut in beide Richtungen abdecken. WP wäre hier problematischer.
    Sprich: ich würde mir eine GBWT suchen, die die aktuelle Heizlast (ohne Dämmung) mit Ihrer max. Leistung abdeckt und einen weiten Modulationsbereich nahc unten hat.
    Da gibt es genügend Modelle...spontan fällt mir eine ein mit Leistunggrenzen von 1,9-19kW. Ob die 19kW reichen muss man natürlich prüfen/überschlagen, aber davon gehe ich mal aus; damit kann man schon einiges beheizen...
     
  13. R.B.

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    Grundsätzlich liegst Du richtig. Ob sich das in Deinem Fall bemerkbar macht, das hängt erst einmal von der aktuellen Heizlast ab. Nach dieser müsste man den neuen Wärmeerzeuger natürlich planen. Reduziert sich später die Heizlast erheblich, also durch Dämmung, Fenster etc., dann wird auch eine geringere Heizleistung benötigt.

    Im Fall einer Gastherme ist das aber nicht so kritisch, da alle modernen Gasthermen ihre Leistung in gewissen Grenzen regeln können. Wenn man also entsprechend der heutigen Heizlast den Wärmeerzeuger auf Kante näht, dann ist es sehr gut möglich, dass auch nach abgeschlossener Dämmung die Heizlast im Regelbereich liegt. Dann muss man nur noch die Mindestleistung des Wärmeerzeugers betrachten um das Laufverhalten während der Übergangszeit bewerten zu können.

    Du brauchst also zuerst einmal die aktuelle Heizlast des Gebäudes. Diese kann man nach EN12831 berechnen. Für eine erste Abschätzung kann man auch Heizölrechnungen aus der Vergangenheit heranziehen. Diese Methode hat aber den Nachteil, dass das Nutzerverhalten sehr stark mit eingeht. Wurde das Haus beispielsweise jahrelang nur spärlich beheizt, dann deutet der geringe Heizölverbrauch auf eine zu niedrige Heizlast hin, und wenn man dann danach die Gastherme auswählt, könnte durch das geänderte Nutzerverhalten diese schnell an ihre Grenzen kommen.

    Ach ja, und im Eifer des Gefechts sollte man die WW Erzeugung nicht völlig unter den Tisch fallen lassen.

    Bevor man hier Entscheidungen trifft braucht man erst einmal ein paar Zahlen.
     
  14. #14 Caberra, 28.04.2015
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    Caberra Gast

    Das klingt schon mal gut. Danke!

    Nehmen wir mal an, ich würde jetzt alle Maßnahmen ohne einen Energieberater durchziehen...wie komme ich dann irgendwann an einen Energieausweis?
    Den Energieausweis benötige ich doch nur, falls ich die Immo irgendwann mal verkaufen möchte, richtig?
    Ich müsste dann, wenn die Sanierung irgendwann abgeschlossen ist, einem Energieberater meine Verbrauchsdaten zur Verfügung stellen und er erstellt daraufhin den Energieausweis. Oder liege ich hier falsch?
     
  15. Jan81

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    Irgendwie muss doch berechnen wieviel Dämmung du benötigst um die Enev zu erfühlen.
    Du machst den gleichen Fehler wie die meisten. Gehst ohne einen Plan an eine Sanierung ran um Geld zusparen. Am Ende zahlt man aber drauf.

    Du brauchst einen Architekten der die Sanierung plant und überwacht. Und ich würde die Sanierung komplett in einem Rutsch machen und nicht auf mehrere Jahre verteilen, nur wegen einm Bausparvertrag. Diesen kann man auch z.B. für Sondertilgung benutzen.
     
  16. #16 stockstadt, 28.04.2015
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    Hallo,

    du lebst dann nach der jetzigen und der folgenden Sanierung über Jahre in einer Dauerbaustelle.

    Ist der Sparvertrag so groß, dass du das Geld für diese Zeit nicht zwischenfinanzieren könntest???

    Den bisher beschriebenen Ablauf würde ich nicht mitmachen wollen

    LG
     
  17. #17 eltorito, 28.04.2015
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    Welche Maßnahmen? Fassadendämmung ist u.U. Genehmigungsfähig, wenn genehmigung gebraucht wird, wird wahrscheinlich das Bauamt ein Nachweis über energiesparendeden Wärmeschutz / Anlagentechnik fordern nach EnEv
     
  18. #18 Caberra, 28.04.2015
    Caberra

    Caberra Gast

    Ich möchte definitiv keinen Fehler machen. Fühle mich nur durch den Energieberater schlecht beraten, da er sich für mein Projekt nicht die Zeit nimmt, die ich benötige.
    Durch das Forum hier habe ich schon mehr Informationen sammeln können, als mir der Energieberater gegeben hat.

    Mein Plan war eigentlich, die Sanierung gleich komplett zu machen. Da aber eine Aufstockung eventuell noch ansteht, möchte ich nicht unnötig Geld für die Dämmung in den Sand setzen, da die Dämmung dann in 4,5 Jahren teilweise wieder entfernt wird.
    Benötige ich tatsächlich einen Architekten oder kann ein "guter" Energieberater das Bauvorhaben begleiten?
     
  19. #19 eltorito, 28.04.2015
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    Es gibt Energieberater die auch Bauplanung machen. Dir sagen können was du von wem brauchst usw...
     
  20. R.B.

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    Wenn der Energieberater wirklich planen und beraten soll, dann kostet das Geld. Hast Du mit ihm schon einmal darüber gesprochen? Ist der Energieberater überhaupt entsprechend qualifiziert?

    Welches Bauvorhaben? Die Aufstockung?
     
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