Lohnt sich 2015 noch eine PV-Anlage

Diskutiere Lohnt sich 2015 noch eine PV-Anlage im Regenerative Energien Forum im Bereich Haustechnik; man bekommt keinen Parkplatz, weder vorm Haus noch vorm Büro in der Innenstadt oder am Arbeitsplatz Und wo sollen dann die Ladestationen...

  1. mastehr

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    Und wo sollen dann die Ladestationen installiert werden? Außerdem gehört doch praktisch zu jeder Mietwohnung mindestens ein Parkplatz, hast Du doch gesagt.
     
  2. R.B.

    R.B.

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    Das wäre der Supergau für die E-Mobilität.

    Ich kenne so gut wie niemanden der in die Stadt zieht, dann schon eher an den "Stadtrand", Vororte usw. Ich kenne aber genügend die täglich 30 oder 40km in die Stadt pendeln, denn freiwillig will niemand "in" der Stadt leben.
    Aber selbst das Pendeln ist ja kein Problem, und Dank umfangreichen Erweiterungen beim S-Bahn Verkehr kann man heute problemlos auch mit der S-Bahn die 30km in die Stadt pendeln. Ob man dann 20 Minuten mit dem ÖPNV "in" der Stadt unterwegs ist oder 30 Minuten von außerhalb in die Stadt pendelt, das macht keinen Unterschied.
     
  3. #203 Gast34097, 12.06.2015
    Gast34097

    Gast34097 Gast

    Ich gehe doch mal davon aus, dass das beim ADAC-Test, welcher für die häufigen Fahrstrecken innerorts und außerorts, dies schon berücksichtigt ist? Auch wenn nicht, ob es nun 800 kWh im Jahr, 900 kWh oder gar 1.100 kWh im Jahr sind. Alles vertretbare Mengen an Energie.

    Die Mineralölsteuer dient vor allem der Kompensation von externen Kosten wie der Umweltverschmutzung durch CO2 und durch krebserregende Substanzen (vor allem beim Diesel), Feinstaub und externen Lärmkosten. Das fällt alles bei einem eAuto nicht an. Zudem weiß ich nicht, wie man Fahrstrom vom Haushaltsstrom trennen sollte oder wie man Eigenverbrauch Haushalt und Eigenverbrauch Auto trennen sollte. Ich könnte mir höchstens vorstellen, dass Steuern auf Energie generell höher werden um die Haushaltseinnahmen zu erhöhen. Dabei wird man sicher fossile und "dreckige" Energie wie Öl, Gas und Braunkohle höher besteuern als PV/Wind. Diese Art von Steuer bringt Einnahmen und unterstützt das Ziel der Energiewende zusammen mit dem Ziel der Minimierung der Verbräuche.

    Energie speichern kostet immer mehr als direkt verbrauchen, das ist klar. Und ein Tagesspeicher ist effizienter als ein Saisonspeicher. Aber bei genügend Überschuss ist es dann auch egal, dass im Sommer aus 5 kWh vom Dach vielleicht eine kWh im Winter wird (welche durch eine Erdwärmepumpe dann wieder auf 5 kWh thermisch gebracht wird). Eng verknüpft mit der Energiewende ist das Ziel der Minimierung der Energieverbräuche. Wir können keine 60 bis weit über 100 kWh mehr für 100 Kilometer PkW-Weg aufwenden wie bei Verbrennern und wir können ein Haus nicht mehr mit 15.000 kWh beheizen.

    Nein, das wäre nur eine spätere Extra-Option um es noch effizienter zu machen. Gerne speichern die Energieversorger die Energie für dich und verkaufen sie dir zur Unzeit ein Stück teurer (aber immer noch weitaus billiger als fossile Brennstoffe).

    Das ist richtig. Wenn wir in Zukunft 90% mit PV/Wind decken (Marktpreis m.W. 0,03 EUR) und 10% mit etwa Power2Gas und Rückverstromung (ist vielleicht mal für günstige 0,50 EUR pro kWh_el zu haben), dann ergibt sich ein Mix-Preis von knapp 8 Cent. Deswegen ist die intelligente Vernetzung von Verbrauchern (das muss in Zukunft natürlich automatisch erfolgen; auch automatische Vergütung bei Teilnahme an solchen Programmen) sowie die Minimierung des Energieverbrauchs insgesamt (Hauselektrizität, Wärme durch Wärmepumpen, Mobilität) wichtige Teilbereiche der Energiewende.

    Traumtänzer ist, wer glaubt, dass Erdöl und Erdgas unerschöpflich sind. Bereits 2020 wird Erdgas-Fracking seinen Peak erreichen, angeblich doch DIE Technologie zur Lösung aller unserer Probleme? Traumtänzer ist auch wer glaubt, dass eine zunehmend autofreie Gesellschaft sich noch von ein paar wenigen Autofahren die krebserregenden Stoffe Tag für Tag in das Gesicht pusten lässt.
     
  4. R.B.

    R.B.

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    Ja den Peak Oil den kenne ich.....war der nicht schon längst? oder wird der, wie der Weltuntergang, auch ständig verschoben?
     
  5. #205 Gast34097, 12.06.2015
    Gast34097

    Gast34097 Gast

    Es wird in Zukunft immer weniger Autos geben und diese, welche gekauft werden, werden zunehmend eher billigere eAutos statt teurer Verbrenner sein. Jetzt verständlich?
     
  6. #206 Gast34097, 12.06.2015
    Gast34097

    Gast34097 Gast

    Habe ich so nicht gesagt. Ich habe gesagt, dass zu erst einmal die vom eAuto-Boom profitieren werden, die eh schon einen Stellplatz haben. Dazu gehören weit mehr als die Hälfte der Bevölkerung. Und wie schon dargestellt, ein Stellplatz für 2 PKWs reicht aus, einfach täglich wechseln. Wie also gerade schon erwähnt. Leute ziehen zunehmend in die Städte und Autos werden zunehmend weniger. Tiefgaragenplätze in der Stadt gibt es dann natürlich gegen Geld. In der weiteren Verkehrsplanung wird Parken im öffentlichen Raum, jedenfalls in Großstädten wie Dresden oder Leipzig, sowieso zunehmend abnehmen. Es geht von Anwohnerparkflächen zu Quartiersgaragen und dort kann man dann auch ein eAuto laden. Aber erstmal wird es in Zukunft bedeutend weniger Autos geben. Und die Verbrenner sind dann die kleinste, kleine Minderheit. Wege per ÖPNV/zu Fuß/Rad bisher in Dresden/Leipzig: etwa 60 Prozent. Ziel: 75 Prozent kurzfristig.
    Aber es wird auch in der Stadt und dem nahen Umfeld immer noch eine Minderheit geben, die möchte sich einfach ein Auto leisten. Das wird dann in Zukunft aber meist ein eAuto, allein aus finanziellen Überlegungen.
     
  7. R.B.

    R.B.

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    und für große Entfernungen könnte man auch richtige Hybridtechnik setzen, also nicht den Unsinn den die Hersteller aktuell verzapfen. Ein großer Akkupack und dazu einen Dieselgenerator den man wirklich auf Effizienz trimmen kann da er nicht alle möglichen Lastbedingungen abdecken muss.
     
  8. #208 driver55, 12.06.2015
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    Das unterschreibe ich zu 100%!
     
  9. mastehr

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    Nein. Die Mineralölsteuer, die es übrigens schon seit ein paar Jahren nicht mehr gibt, ist wie alle Steuern nicht zweckgebunden.
    Wie kann man denn Diesel vom Heizöl trennen?
    Der Trend ist eindeutig zu erkennen. Gibt es heute noch einen Hersteller, der kein kleines und billiges SUV im Angebot hat?

    Welches Modell verkauft BMW wohl mehr? Den elektrischen i3 oder den X6, der mit dem kleinsten Motor 306 PS, bei 10,9 Litern (= 262 g CO2 / km) offiziellen Verbrauch hat?
     
  10. Hfrik

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    @ R.B. Ja wir treiben uns auf dem Plateau um Peak Oil herum herum ....

    und in china hatten wir im letzten Jahr wohl Peak Coal.

    Julius: du vergisst, das Wind im Europäischen Verbundnetz 4 von 5 kWh als konstante Grundlast leifert, im Winter mehr, im Sommer weniger. Und dass PV im europäischen Verbundnetz eine sehr konstante, breite Tagssspitze liefert, im Sommer mehr, im Winter weniger.

    und dass es Dutzende von Studien gibt, die belegen, dass es mit wenigen regelbaren Erzeugern (biomasse) udn den vorhandenen, nutzbaren Speichern der Wasserkraftwerke (150-200 TWh) sicher möglich ist, diese Erzeugung an den Verbrauch anzupassen.

    Ebenso ist es mit heutiger Technik kein Problem die erforderlichen Leistungen zu transportieren um den räumlichen Ausgleich der Erzeugung herzustellen. In D müssen wir hierzu allerdings die historisch bedingten Lücken im Stromnetz im ehemaligen Zonenrandgebiet schliessen, es ist nicht mehr in alle Ewigkeit möglich eine nur lose gekoppelte Ost und Westinsel nebeneinander herlaufen zu lassen, es wird ein Verbundnetz benötigt, wie eigentlich ab 1990 geplant, dann aber eingespart.

    und das Sinken des Fahrzeugbestands hat nicht direkt was mit E-mobilität zu tun, nur etwas mit allgemeinem Sinneswandel.
    und nein, wie die Meitspiegel belegen wollen die Leute nicht in den Speckgürtel sondern ins Zentrum. Dort zieht entsprechend der Wohnungsneubau an, und es werden Büros in Wohnungen umgewandelt (Stuttgart). Die Welt ändert sich.
     
  11. #211 Gast34097, 12.06.2015
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    Gast34097 Gast

    Richtig, Peak Oil und Peak Gas. Peak Oil haben wir bei konventionellem Erdöl schon längst erreicht, allein Fracking rettet noch ein paar Jahre drüber hinweg. Aber völlig egal, ob das Öl nun 2030, 2040, 2050 oder auch erst 2060 versiegt, irgendwann ist es versiegt. Soviel ist dir doch klar? Und das man eine Energiewende nicht beginnen kann, NACHDEM der letzte Tropfen fossiler Energie verbrannt wurde, das ist dir auch irgendwie klar? Wie lange dauert so eine Energiewende? 30 Jahre weitere Jahre? Dann bleibt uns das Öl hoffentlich noch bis 2045 erhalten, sonst sieht es düster aus mit der Mobilität (mit der Mobilität der Landbevölkerung vor allem, in der Stadt hat man viele Alternativen und auch hier fahren die ersten Busse elektrisch, Straßenbahnen sowieso).
     
  12. #212 Gast34097, 12.06.2015
    Gast34097

    Gast34097 Gast

    Natürlich ist diese nicht zweckgebunden. Natürlich gibt es die noch. Die Sätze sind weitestgehend von der EU vorgegeben. Sinn und Zweck ist die Kompensation von externen Effekten wie das Auspusten von krebserregenden Stoffen (vor allem der Diesel), CO2, Lärm, usw.
    Kompensation heißt nicht, dass das direkt einem krebskranken Menschen oder einem lärmgeplagten Hauptstraßenbewohner ausgezahlt wird. Es geht nur darum, dass der Verursacher die Kosten bezahlt und sie damit in seiner persönlichen Kosten-Nutzen-Analyse trägt.

    Heizöl wird eingefärbt. Strom ist ja bekanntlich immer gelb, kann man nix einfärben (Achtung Ironie).

    Nochmal: Vergessen wir die deutschen Hersteller bei eMobilität. Hoffentlich können sie irgendwann nachziehen. Zunächst einmal ist festzustellen, dass die Neuzulassungen insgesamt zurückgehen. Waren es 1999 noch 3,8 Millionen, dümpelt die Zahl seit dem Jahr nach der Abwrack-Prämie um die 3 Millionen herum. Ein Minus von immerhin 21 Prozent.
     
  13. R.B.

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    Technisch ja. Aber warum fällt mir dazu gerade der Seehofer ein?

    Peak Coal dauert noch ein bisschen, davon liegt noch mehr als genug in der Erde. Die Frage ist eher ob und wann es sich wieder lohnt die Förderung hoch zu fahren.
     
  14. #214 AlexSinger, 12.06.2015
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    wir haben auch noch peak dirt!
     
  15. rage82

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    Und wieder der quatsch mit den deutschen herstellern...
     
  16. #216 karo1170, 12.06.2015
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    Ich habe schon in den 70-ern im Heimatkundeunterricht gelernt, das die Erdoelvorraete nur noch 30 Jahre reichen. Das damals gelernte gilt heute noch.

    Damals lief gerade die Systemtraegerumstellung, weg vom sowjetischen Erdoel, hin zur ostdeutschen Braunkohle.
     
  17. #217 Gast34097, 12.06.2015
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    Richtig. Das sind die, die zur Zeit etwas hinterher hinken bei der Technologie. Wenn man sich nicht anstrengt, dann werden die hiesigen Anbieter von PKWs so enden wie Nokia, Kodiak oder eben die hiesigen Energieriesen. Kann mich noch an die Zeiten erinnern, wo E.ON um die 100 Mrd. EUR wert war, eines der größten und wertvollsten deutschen Unternehmen und mit dem Plan, größtes europäisches Enegieunternehmen zu werden. Die Parallelen sind einfach zu deutlich. Hier nochmal die Marken, welche 2020 relevant sein werden, wenn sich bei VW&Co. nicht gewaltig was ändert in den nächsten Jahren: Tesla, Renault, Nissan, BYD, evtl. Apple oder Google.
     
  18. #218 Gast34097, 12.06.2015
    Gast34097

    Gast34097 Gast

    Die Frage ist nicht ob, sondern wann. Und wenn es dann mal soweit ist, dann ist es für die gesellschaftlich verträgliche Energiewende zu spät.
     
  19. rage82

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    Und wie kommst du darauf? Ich sehe das nicht, wenn ich die Autos nebeneinander sehe.
     
  20. Hfrik

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    Peak Coal bedeutet nicht dass es keine Kohle mehr gibt, sondern dass man am Fördermaximum ist. in D war das in den 50'ern. Wie weit Öl reicht hängt immer davon ab, welche Preise man bereit ist dafür zu zahlen. Inzwischen gibt es einen deckel für den Preis, der durch die EE irgendwo zwischen dem Preis für 1 kWh thermisch aus Öl und einer kWh elektrisch aus Öl gesetzt wird - Lagerstätten die teurer sind wird keiner mehr ausbeuten. Wie schon ein saudischer Ölminister feststellte wird die Ölförderung zuenden gehen nicht weil kein Öl mehr im Boden ist, sondern weil man es für den Preis nicht mehr haben will. Wie teuer Öl in Konkurrenz mit den EE sein darf wird sich in den nächsten JAhren herausstellen. Ultimativ ist die grenze da, wo man 1l Öl billiger aus sTrom synthetisiertals ihn aus den Boden zu pumpen.
     
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