Lohnt sich 2015 noch eine PV-Anlage

Diskutiere Lohnt sich 2015 noch eine PV-Anlage im Regenerative Energien Forum im Bereich Haustechnik; Es wäre sicherlich in Ordnung, wenn Du hier einen solchen Arbeitgeber erwähnen würdest. Nicht wirklich ! Mennekes oder Tesla...

  1. #221 jodler2014, 13.06.2015
    jodler2014

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    Nicht wirklich !


    Mennekes oder Tesla -Roadster .:smoke
     
  2. ultra79

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    Warum sollte eine Bevölkerung die bereits heute Autos nicht nach ökonomischen Gesichtspunkten anschafft denn plötzlich beim eAuto ganz anders denken?

    Der Trend zu kleineren Autos ist da - der zu billigeren Autos aber nicht. Sonst würden alle Dacia fahren, denn das sind vollwertige Autos für kleines Geld. Aber gekauft werden Opel Adam, Fiat 500X und Audi A1 etc - Kleinwagen die mit sehr viel Ausstattung aufwarten können.

    Wenn das eAuto am Markt bestehen will, dann denke ich wird es schwierig rein mit dem Kostenargument daherzukommen. In Californien hat es einen kleinen Hybrid- und eAuto Boom gegeben als man den Autos Privilegien einräumte. Diese Autos dürfen die Car Pool Lane auch dann benutzen wenn nur einer drin sitzt. Das kann im Stau von Metropolen ein Vorteil sein den man sonst nicht kaufen kann. In London dürfen eAutos Mautfrei in die Innenstadt.

    Wenn man also eAutos Privilegien einräumt, dann kann das was werden. Einfach nur zu sagen "wir können Auto - aber billiger" wird eher nicht klappen um das Ganze anzuschieben. Und andersrum sehe ich das Problem das die Zahl der Autos steigt wenn das Auto selbst billiger wird - und wir haben ja jetzt vielerorts schon ein Platzproblem.
     
  3. ultra79

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    Glaubst du das wirklich? Das sich da jemand hingesetzt hat und die KFZ Steuer erfunden hat, weil die Autos so laut sind? Get real!

    Die Steuern sind ein gewachsenes Konstrukt. Steuern sind willkürlich. Steuern sind nicht zweckgebunden.

    Es gibt keinen objektiven Grund warum man den Besitz eines KFZ besteuert, den Besitz eines Kühlschranks aber nicht. Auch wenn es uns absurd erscheint einen Kühlschrank zu besteuern, weil wir es nicht kennen. Wenn sich eAutos durchsetzen werden die besteuert. Wenn man den Fahrstrom nicht besteuern kann wird man Wege finden woanders zu besteuern. Der Staat kann nicht auf Einnahmen verzichten, denn er hat ja Verpflichtungen.

    Steuerliche Erleichterungen können nur ein Anschub sein.
     
  4. ultra79

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    Es geht aber nicht nur darum wieviel gefördert wird - sondern auch darum wieviel man fördern könnte. Bei Kohle werden viele Vorkommen doch gar nicht mehr genutzt. Es ist derzeit halt billiger aus Australien oder China was zu kaufen als im Ruhrgebiet zu fördern. Es gibt riesige Vorkommen von Steinkohle in Nordamerika die keiner anfasst - weil der Bedarf derzeit nicht da ist. Peak Coal? So ein Käse... mit Kohle kann man noch 200 Jahre den Energiebedarf decken... ob das clever ist ist eine andere Frage....

    Das ist sicher richtig. Wir werden alle in unserer Lebenszeit nicht erleben das es "kein Öl" mehr gibt - wir werden aber sehr wohl erleben das es zu teuer wird um es im Motor eines Automobils zu verbrennen...
     
  5. Julius

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    Falsch!
    Wenn man das den Markt machen läßt, kommt der Umstieg rechtzeitig ganz von alleine.
    Ohne die ganzen volkswirtschaftlichen Schäden, welche durch politisch erzwungene Umstiege entstehen!

    Den Fahrstrom zu besteuern ist ganz einfach:
    Da kommt ins Fahrzeug ein Zähler (bei FZen mit Entlademöglichkeit als saldierender Zweirichtungszähler) und fertig ist die Laube.
    Was glaubst Du, wie das heute bei Elloks von Fremd-EVU unter DB-Fahrleitung gemacht wird?
     
  6. R.B.

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    Eben. Ich mache gerade für so ein Teil eine Zulassung. Ob das später dann in ein Nutzfahrzeug, oder einen E-PKW eingesetzt wird, das macht technisch keinen Unterschied.
    Es wäre auch gut möglich, dass man so etwas später in die Elektronik des Fahrzeugs integriert, dort liegen die benötigten Daten sowieso vor. Dann wäre es auch manipulationssicher, so weit man überhaupt von "sicher" reden kann.

    Es wäre gar kein Problem die Förderung innerhalb kürzester Zeit so weit zu erhöhen, dass die Zahlen von damals überschritten werden. Der Grund warum die Förderzahlen rückläufig waren ist die Konkurrenz durch Öl (Heizöl wurde in den50er, 60er und 70ern massiv beworben, da viel bequemer usw.) und später kamen die steigenden Förderkosten hinzu, sprich Konkurrenz auf dem Weltmarkt. Man hat dann versucht durch Subenventionen den Markt zu verzerren, aber letztendlich war es einfach nicht mehr rentabel. Die Förderbetriebe haben ihre Kosten nicht mehr durch den Verkauf der Kohle gedeckt sondern durch die Einnahme von Subventionen. So etwas kann auf Dauer nicht funktionieren.

    Wenn Kohle wirklich eine Alternative wäre, und eine Förderung gewinnversprechend, dann würden die Kumpel schon längst wieder in den Schacht fahren. Momentan ist es halt billiger die Kohle für 50 USD/to zu fördern und für 80USD/to hier in ein Kraftwerk zu schieben. Macht dann unter´m Strich vielleicht 1Ct./kWh el.
     
  7. #227 driver55, 13.06.2015
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    Wer glaubt, dass durch den "grünen Strom", PV/Solar..., E-Fzge. das Autofahren/Strom etc. günstiger wird, der glaubt auch, dass der Osterhase die Eier bringt.

    Der Staat wird immer kassieren! Es werden immer neue Abgaben kreiert, denn es muss Geld in die Kasse kommen!
     
  8. #228 driver55, 13.06.2015
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    Und einen "Fahrenden Sitz" als Auto zu bezeichnen ist auch grenzwertig...
     
  9. ultra79

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    Das ist durchaus richtig - klingt so wie du es schreibst aber so als wäre der Staat ein raffgieriges Monster der das Geld für sich selbst will. Wir alle sind der Staat und wir alle profitieren von dem Geld was er einnimmt in der einen oder anderen Weise. Darf man nie vergessen...
     
  10. R.B.

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    Das müsste man aber schon etwas differenzierter betrachten. Richtig ist, dass unsere Staatsverwaltung Geld braucht um ihre Aufgaben zu erfüllen. Richtig ist auch, dass viele dieser Aufgaben uns alle betreffen. Aber wer letztendlich profitiert, das ist wieder ein anderes Thema. Viele Ausgaben dienen mit Sicherheit nicht der Allgemeinheit.

    Sollte tatsächlich ein Wandel hin zur E-Mobilität stattfinden, dann ist es so sicher wie das Amen in der Kirche, dass die wegbrechenden KFZ Steuern oder Mineralölsteuern anderweitig kompensiert werden. Die Erfahrung zeigt auch, dass solche Umschichtungen niemals zu einer Steuerersparnis führen sondern letztendlich immer zu einer Mehrbelastung der Steuerzahler. Für Mehreinnahmen findet sich immer eine Begründung, warum diese notwendig sind usw. Siehe die Diskussion um andere Abgaben we beispielsweise GEZ, oder Nierderschlagswassergebühr, oder......die Liste könnte man endlos fortführen.

    Man muss sich doch nur mal das Theater um die Maut anschauen. Auch da wird das Ergebnis sein, dass wir alle mehr bezahlen werden. Wer dann als Begründung herhalten muss, ob die EU "schuld" sein wird, oder wer auch immer, das ist doch egal.

    Es geht also nicht um echten Bedarf sondern darum wer am lautesten jammert und sich das größte Stück vom Kuchen sichern kann.
     
  11. ultra79

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    Natürlich muss es eine ständige Debatte darüber geben was der Staat leisten muss/soll/darf/kann - aber profitieren tun wir von sehr vielem alle. Wir haben ein gutes Gesundheitssystem, eine hohe soziale Sicherheit, gute Infrastruktur etc.

    Ich hasse diese schizophräne Sichtweise die gerade viele Deutsche auf den Staat haben - da gibt es dann scheinbar zwei davon. den einen der "sich die Taschen vollmacht" und den Andern der geizig ist und Hartz IV nicht erhöht, die Rente kürzt, die Kindergärten nicht baut etc.

    Alles hängt mit allem zusammen...

    Das sehe ich etwas anders. Natürlich gibt es auch Lobbygruppen die entsprechend Einfluss ausüben, damit ihre Geschäftsmodelle laufen oder mehr Profit abwerfen etc. Aber es gibt eben auch notwenigkeiten - und wenn die Rente mal wieder zwei Jahre nicht erhöht wurde mehr sich der Unmut - klar wird ein Politiker da kreativ und versucht an den Einnahmen zu drehen.
     
  12. R.B.

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    Was hat das Gesundsheitssystem mit Steuereinnahmen zu tun? Die Masse der Kosten wird über Abgaben/Beiträge erbracht und nicht über Steuern, nur ein Teil der Verwaltung des Systems wird durch Steuern finanziert, und wenn man da die Hälfte der "Beschäftigten" nach Hause schicken würde, würde das niemandem auffallen.

    Auch die Rentenfinanzierung hat nichts mit Steuern zu tun, abgesehen von den Pensionen, aber das wäre ein anderes Thema. Steuern kommen bei der Rentenfinanzierung nur zum Einsatz wenn mal wieder alles aus dem Ruder läuft und quer finanziert werden muss.

    Würde der Staat sich auf seine eigentlichen Aufgaben konzentrieren, dann könnten wir die Steuerlast für die Bürger mal locker halbieren.

    und noch einmal, Renten haben nichts mit Steuern zu tun. s.o. Wenn wir tatsächlich auf ein steuerfinanziertes Rentenmodell umsteigen würden, dann würde die Sache ganz anders aussehen.
     
  13. ultra79

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    Mein Argument war abstrakter - es ging mir nicht darum ob das Steuern sind oder nicht - die Rente (und auch das Gesundheitssystem) werden staatlich kontrolliert. Damit ist es auch da "der Staat" der "abkassiert".

    Ich find das immer zu plakativ und zu kurz gesprungen. Aber natürlich gibt es Steuerverschwendung der man nachgehen muss und die dazu führen das wir "zu viel" zahlen. Aber im großen und ganzen zahl ich meine Steuern gern und lebe gern in diesem Land (auch weil ich gesehen habe wie es im Ausland oft läuft)

    Man könnte (und sollte) unser Steuersystem stark vereinfachen. Aber sobald man da rangeht fühlt sich irgendeine Klientel benachteiligt und macht Stunk. Und seien es nur die Blumenhändler denen man die 7% Mwst-Satz wegnehmen will. Demokratie ist ein anstrengedes Geschäft.
     
  14. #234 Gast34097, 13.06.2015
    Gast34097

    Gast34097 Gast

    Wie kommst du darauf? Fährt heute jeder Ferrari oder Maybach? Das Kostenargument spielt IMMER eine Rolle, für 99,99999 Prozent der Menschen. Auch für den Geschäftsführer eines mittelständischen Unternehmens, der eben S-Klasse und nicht Maybach fährt oder für Jungunternehmer, der einen Porsche 911 4S fährt und keinen 911 Turbo. Die Masse der heutigen asiatischen/französischen Kleinwagen sind Vernunftautos. Ein Dacia ist ein Vernunft-Vernunftauto, kostet aber mit notwendigen Extras wie Klima auch etwas mehr. Und 80-90 Prozent was an BMWs, Mercedes, VWs und Audis herumfährt sind ehemalige Firmenleasingwagen, welche dann für 40-45 Prozent des Neupreises an private Käufer abgegeben werden. Fast keiner kauft privat sowas neu.

    Es gibt, gerade bei jungen Menschen, einen zunehmenden Bewusststeinswandel beim Auto. Zuerst wird mal die Frage gestellt, ob überhaupt Auto. Und wenn überhaupt Auto, dann wird als erstes der Taschenrechner ausgegraben. Und das ist heutzutage auch nur logisch, in Städten steht man damit eh meist im Stau, findet keinen Parkplatz und ist langsamer als die ÖPNV/Fahrrad-Nutzer. Auf dem Land ist man noch auf Autos angewiesen, aber hier fährt auch nicht jeder Maybach oder Ferrari.
     
  15. #235 Gast34097, 13.06.2015
    Gast34097

    Gast34097 Gast

    Die Mineralölsteuer ist eine Vorgabe von der EU. Diese Vorgabe dient nicht dazu, den Staaten irgendwelche Mindesteinnahmen zu sichern. Die EU ist ein technokratisches Konstrukt, die Vorgaben, auch wenn es manchmal nicht so scheinen mag, dienen immer einem höheren Zweck. Die Mineralölsteuer ist dazu da, die externen Effekte des Autofahrens in die Kostenkalkulation des Autofahrers zu internalisieren. Das heißt nicht, dass die Steuer zweckgebunden für irgendwas verwendet wird. Externe Effekte wie eben Lärm, Schadstoffe, Feinstaub. Durch Lärm sterben bspw. Menschen an Herz-Kreislauf-Erkrankungen, durch Schadstoffe und Feinstaub an Krebs. Daran denkt ja kein Autofahrer, wenn er mal das Auto anwirft, oder?

    Was immer strittig ist, ist die Höhe der Kosten. Während der ADAC die Kosten für ausreichend hält, argumentiert mancher Kritiker, dass man die mindestens verdoppeln müsste.
     
  16. #236 Gast34097, 13.06.2015
    Gast34097

    Gast34097 Gast

    Wo genau preist der Markt sowas wie Umweltschäden, externe Effekte oder Generationsgerechtigkeit ein? Dass der Markt alleine in vielen, vielen Situation eben nichts regelt, lernt man schon im ersten Semester VWL.
     
  17. #237 Gast34097, 13.06.2015
    Gast34097

    Gast34097 Gast

    Ich habe nie von Renault Twizy geredet. Ich habe als Beispiel immer den Renault Zoe genommen. Der hat 4 Sitze, 1,5 Tonnen Leergewicht, 5 Sterne NCAP Crash-Test, Automatik, Klima-Automatik, TomTom-Navi, Standheizung, fährt leise und laufruhig, stößt keine Schadstoffe aus, hat Tempomat und lässt mit seinen Newtonmetern ab der ersten Sekunde an der Ampel jedes andere Auto mit 200 PS stehen.
     
  18. ultra79

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    Das find ich einen merkwürdigen Schluss das dann ja nur noch Ferrari oder Maybach fahren dürften.

    Viele Menschen kaufen sich ein Auto das sie wollen - warum sonst verkauft sich z.B. ein Golf so exzellent? Man könnte auch einen Hyundai i30 nehmen - oder einen Kia Ceed. Die sind nichtmal schlechter, nur billiger. Aber da spielt eben "was will ich" und "was kann ich bezahlen" mit rein.

    Du hast gesagt E-Autos setzen sich durch weil sie billiger sein werden. Das spielt in China sicher eine Rolle. IN Westeuropa und USA nicht. Das hat übrigens Tesla gut erkannt - die haben das erste E-Auto gemacht das "sexy" war. Das man haben wollte. Und dann auch bereit ist etwas mehr auszugeben.

    Ich postuliere das der E-Golf sich nichtmal dann verkaufen würde wenn er 1000 EUR günstiger wäre als ein vergleichbarer Benziner (also mit Automatik und Ausstattung etc.). Weil das Auto die Menschen noch nicht in breitem Maß anspricht. Das Problem muss man lösen (neben ein paar anderen)
     
  19. ultra79

    ultra79

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    Die EU sagt das man eine Mineralölsteuer erheben muss? Seriously? Da hätte ich gern eine Quelle dazu.
     
  20. #240 driver55, 13.06.2015
    driver55

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    Es spielt doch keine Rolle, welchen Renault du auflistet...dann sinds eben 2 fahrende Sitze, oder 4.
    Was hast du eigentlich immer mit dem 100€ TomTom-Navi?
     
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Lohnt sich 2015 noch eine PV-Anlage

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