Lohnt sich 2015 noch eine PV-Anlage

Diskutiere Lohnt sich 2015 noch eine PV-Anlage im Regenerative Energien Forum im Bereich Haustechnik; So lange VW sogar in Autos mit Verbrennermotoren noch elektronische Soundgeneratoren im Innenraum verbaut, wird es immer Menschen geben, die einen...

  1. #261 Gast34097, 15.06.2015
    Gast34097

    Gast34097 Gast

    Die GTI-Fahrer sind eine kleine Minderheit im Promille-Bereich und die sterben auch zusehends aus. Früher war das Thema Tuning und der ganze Quatsch deutlich präsenter. Heutzutage ist das Auto eher Nutzgegenstand.

    Zum Motor: Warum kosten die alten Möhren nur 500 EUR, wenn der Motor neuwertig alleine 5.000 EUR oder mehr kostet? Ein Verbrenner-Motor mit 150tkm und mehr (bei neuen Downsizing-Motoren eher weniger) hat seinen Zenit längst überschritten und man erwartet jeden Moment den Totalschaden. Nur deswegen lohnt sich eine Reparatur von anderen Problemen nicht. Wenn ich mir, wie bei einem eMotor, ziemlich sicher sein kann, dass das Auto noch lange fährt (bzw. eine Ersatzmotor nur einen Bruchteil von 5.000 EUR kostet), dann lohnt auch eine Reparatur.

    Und noch eine Frage zu dem 200tkm+ Autos - die fahren seit 200.000km ohne einen Ölwechsel, ohne Zündkerzenwechsel, ohne Reparaturarbeiten am Motor (Zylinder, Dichtungen, blabla), mit der ersten Kupplung, ohne jemals was am Getriebe gemacht zu haben? Ist es nicht eher so, dass die Verbrenner-Technologie mit ihren Komponenten Motor, Kupplung, Getriebe im Laufe eines Autolebens mehr an Wartungskosten schluckt als eine Batterie für die 200.000km je gekostet hätte?

    Die ersten Nissan Leafs haben übrigens 100.000 Meilen geschafft (160.000km). im schlimmsten Fall waren es gut 20% Kapazitätsverlust (was bei meinem Fahrprofil auch noch völlig ausreichen würde), im besten Fall gab es nach 160.000km keinen messbaren Kapazitätsverlust. In jedem Fall lässt sich sagen, dass die Batteriegeneration 2010 locker für mehr als 150.000km ausreicht.

    2016/2017 kommt eine neue Generation Batterien, welche auf jeden Fall über 300km erlauben soll (Nissan Leaf, Chevrolet Bolt EV) und beim Renault ZOE sind 400km angepeilt. Da bei dieser doppelten Kapazität die Akkus nur halb so viel beansprucht werden, kommt man rein rechnerisch auf gut über 300.000km mit dem ersten Battery Pack. Selbst wenn es im Wort Case über 200tkm werden sollten - das sind viele, viele Kilometer.
     
  2. mastehr

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    Porsche und Ferrari verkaufen immer noch ganz gut, obwohl diese Marken wohl kaum wegen ihrem Nutzwert gekauft werden. Die Stückzahlen sind zwar gering, aber vollkommen aussterben werden die Verbrenner nicht.
    Warum braucht man einen Nutzgegenstand, der unter 10 Sekunden von 0 auf 100 beschleunigt? 50 PS für alle wären doch ausreichend.

    Nein. Ich mache mir jedenfalls keine Gedanken darüber, zeitnah ein neues Auto zu beschaffen, nur weil der Motor über 150 tkm gelaufen hat.
    Was kostet denn ein Ersatzmotor für den Zoe?
    Bei meinem Wagen, der schon über 150000 km gelaufen hat und damit fast schrottreif ist, wird natürlich regelmäßig das Öl gewechselt und einmal auch der Zahnriemen. Ansonsten sind alle Teile am Motor und Getriebe noch vom Werk verbaut, genau wie die Bremsen.

    Die Kosten für Sprit sind bei meinem Diesel-Dinosaurier übrigens niedriger als die bloße Batteriemiete bei Renault.
     
  3. rage82

    rage82

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    such doch mal nach einem diesel mit mehr als 150tkm und kaufe den für 500€.
    das lässt sich einfach finden, wenn du als suchfilter "ab 150tkm" angibst. meist haben diesel zu 500€ weit mehr als 200tkm auf der uhr.

    die fahren seit 236.000km ohne:
    einen Ölwechsel Natürlich nicht...
    ohne Zündkerzenwechsel Japp
    ohne Reparaturarbeiten am Motor (Zylinder, Dichtungen, blabla) Japp, zahnriemen sollte ja bei 150tkm getauscht werden, wurde also gemacht
    mit der ersten Kupplung Japp
    ohne jemals was am Getriebe gemacht zu haben? Japp

    er hat einen defekten heckscheibenwischer, dass ist morgens sehr ärgerlich...


    deine ansichten zu autos ist sehr weltfremd und ich möchte behaupten... falsch.
    bei mobile.de werden aktuell 100.000 diesel mit mehr als 150tkm angeboten. da sind die unmengen von exporten nach osten und süden logischerweise gar nicht mit dabei.

    mein golf könnte aktuell für knapp 1800€ nach weißrussland. aber da er nicht mal lackschäden hat, fahr ich ihn lieber selbst, zumal er mit 5,0l/100km unglaublich sparsam ist (bei meiner fahrweise, die nicht sparsam ist).
     
  4. Hfrik

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    Naja, sei jeder Glücklich, bei dem der Motor ohne Zicken konstant durchläuft. WEnn mal der Wurm drin ist in den WEitern der Motorelektik, und sich das nur manchmal bemerkbar macht (Wackelkontakt) kann man nach eigener Erfahrung schon viele Stunden in das Fahrzeug versenken. Dann noch eine kaputte Riemenscheibe, die den Zahnriemen mitnimmt, kaputter Luftmengensensor, und verschiedene andere Kleinigkeiten - der Motor läuft "im Prinzip" nach wie vor Problamlos, aber bei weitem nicht so Wartungsfrei wie ein schöner Asynchronmotor mit vergossenem Käfig :)

    Ich hab mal ein schönes Vorher - Nacher Bild vom umbau eines Linienbusses von Turbodiesel auf E-Antrieb gesehen - da schlägt das Prinzip "Kiss" schon extrem hefig zu :) Sprich der Motorraum war auf einmal extrems aufgeräumt- im wesentlichen noch eine Kompnente mit schön glatten runden Oberflächen drin, dafür jede Menge Luft. und das Prinzip dass was nicht da ist auch nicht kaputt gehen kann gilt auch hier. Das Fahrwerk ändert sich natürlich weniger, ergo wird man sehen wie sich die Langzeithaltbarkeit entwickelt.
     
  5. R.B.

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    Ich hatte jetzt schon mehrfach geschrieben, dass laut Zulassungsstatistik die Kleinstwagen mit 10% in der Minderheit sind. 50% der zugelassenen Fahrzeuge sind Mittel und Oberklasse, also Fahrzeuge mit Fahrleistungen weit jenseits dessen was die kleinen E-Mobile leisten können. Und ja, die verkaufen sich gut, denn damit machen die Hersteller ihre Marge. Manche Hersteller leben ausschließlich von solchen Fahrzeugen.
     
  6. mastehr

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    Ich weiß nicht, was Du für Autos fährst, oder wie Du sie behandelst. Meine Autos fuhren bisher immer problemlos. Einzig bei meinem Golf II überraschte mich der plötzliche Batterietod nach 7 Jahren. Abgestoßen wurden die Autos immer, weil ich Lust auf etwas Neues hatte; nie wegen technischer Mängel. Meine Autos kämen auch jederzeit problemlos durch den TÜV.
     
  7. #267 AlexSinger, 15.06.2015
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    es gibt ne menge Dieselautos, die 500.000-700.000 laufen mit dem Erstmotor. Z.b. bei vielen Taxis zu sehen (und da ich den Fahrer oft drauf anspreche weiß ich es), außer eben die normale Wartung (Zahnriemen, Keilriemen, Flüssigkeiten, Bremsbelege, Stoßdämpfer und Öl) wurde da nix groß gemacht. Kommt auch auf die Pflege an. Mein Accent ist auf 270.000 gekommen und war nicht schrottreif - nur die Kurbelwelle hatte einen kleinen Ölleck, man hätte die Dichtung tauschen müssen (aber kein Problem mit Kompression oder Zylinderringen!), Kostenpunkt wäre ca. 300-350€ gewesen (überschaubar). Ich habe die Karre dann an den Bruder verschenkt....
    Autos sind mittlerweile recht robust, wenn man damit umzugehen weiß.
     
  8. R.B.

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    Die Hersteller haben in den vergangenen Jahrzehnten auch sehr viel zeit und Geld in Forschung, Material- und Motorenentwicklung investiert.

    Ich kann mich nicht daran erinnern, dass ich in den letzten 30 Jahren einen Motorschaden gehabt hätte, egal wie lange ich das Auto gefahren habe.
     
  9. #269 Rheinbauer, 15.06.2015
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    Genau das würde ich nicht tun.

    Genauso wenig wie ich dies einen Porschehändler fragen würde.


    Lesen und sich selbst eine Meinung bilden ist schon der richtige Weg.
     
  10. #270 driver55, 15.06.2015
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    Womit wir wieder bei den "vernünftigen" Autos wären.:winken

    Auspuff war früher z.T. wirklich ein Trauerspiel.
     
  11. #271 driver55, 15.06.2015
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  12. #272 Gast34097, 15.06.2015
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    Was für ein Quatsch.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_...nten_und_Modellreihen#Anteil_.28in_Prozent.29

    Mittelklasse, obere Mittelklasse und Oberklasse zusammen 17,5 Prozent. Und das sind fast ausschließlich Firmenwagen. Schon mal einen Vertreter im Golf gesehen oder einen Geschäftsführer im Polo oder Fabia?
    Mini, Kleinwagen und Kompaktklasse zusammen 49 Prozent, d.h. mindestens die Hälfte der Autofahrer können rechnen. Die anderen kaufen sich einen 3 Jahren alten Firmenleasing Rückläufer zu 40 Prozent des Wertes. Die können im Prinzip auch rechnen, hat doch die Firma bereits 20-30k Verlust in 3 Jahren getragen.

    Die Trennung SUV/Geländewagen ist zwar komisch, aber das ist hüben wie drüben großteils auch aufgebockte Kleinwagen. Opel Mokka (4,27 Meter) ist Marktführer bei den SUVs, VW Tiguan (4,42 Meter) bei den Geländewagen. In der jeweiligen Top 5 unter anderem folgende aufgebockte Kleinwagen bzw. bestenfalls aufgebockte Kompaktwagen: Opel Mokka, BMW X1, Nissan Qashqai, Skoda Yeti, VW Tiguan und Audi Q3.

    Dann gibt es noch Mini-Vans wie den Opel Meriva und echte Vans wie den VW Sharan. Das sind ganz sicher keine Unvernunfts-Autos, da hat einfach nur jemand mehr Gepäck, Kinder, nutzt das Auto beruflich, etc. Diese Mini-Vans und Vans machen knapp 10 Prozent aus. Dazu kommen Utilities wie VW Transporter mit weiteren gut 4 Prozent.

    Sportwagen, worunter auch Coupés zählen: ganze 1,1 Prozent.

    Die Leute, die Autos großteils "unvernünftig" aussuchen, d.h. Wert auf nicht notwendige Extras legen, ist ein winziger Bruchteil. Mittelklasse bis Oberklasse sind fast ausschließlich Firmenwagen, so bleiben für den Unvernunftskäufer 1,1 Prozent Sportwagen und ein Bruchteil von SUV/Geländewagen. Denn ein Opel Mokka, BMW X1 oder Audi Q3 sind auch nur aufgebockte Kleinwagen oder Kompaktwagen und haben mit einem X6 nichts zu tun. Und wo wir gerade beim X6 sind: Wahnsinnige 995 Zulassungen in 2014. Das Ding ist so Retro wie ein Hummer H2. Gehört ins Automuseum, dort schaue ich es mir dann aber auch gerne an. So wurden früher mal Autos gebaut. Und so kommt's, dass der vermeintlich total überteuerte Renault Zoe auf mehr Zulassungen als ein X6 kommt.
     
  13. #273 Gast34097, 15.06.2015
    Gast34097

    Gast34097 Gast

    Ich empfehle für solche Strecken den ICE oder das Flugzeug. Die Strecke hat aber auch rein gar nix mit den täglichen Nutzungsprofil von 95 Prozent der Autofahrer zu tun. Ich habe nie geschrieben, dass im ersten Schritt der Elektrorevolution 100 Prozent oder gar 90 Prozent der Nutzer erreicht werden. Die München-Leipzig-Pendler ebenso wie die Hamburg-Bonn-Pendler werden fürs erste wohl oder übel beim konventionellen Verbrenner bleiben müssen. Ich meine aber sowieso gelesen zu haben, dass je länger die Pendelstrecke ist, desto eher werden die öffentlichen Verkehrsmittel genutzt (in erster Linie natürlich der ICE als relativ preisgünstiges Verkehrsmittel für Pendler gegenüber dem Flugzeug).
     
  14. R.B.

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    Lesen zählt wohl nicht zu Deinen Stärken. Wen interessieren die Neuzulassungen?

    Fahrzeugbestand Januar 2015

    2,929 Mio Minis
    8,852 Mio Kleinwagen
    11,737 Mio Kompaktklasse

    Summe = 23,518 Mio Fahrzeuge

    7,229 Mio Mittelklasse
    2,115 Mio Obere Mitteklasse
    0,262 Mio Oberklasse
    1,612 Mio SUV
    1,692 Mio Geländewagen
    0,808 Mio Sportwagen

    1,954 Mini-Vans
    2,069 Mio Großraum Vans
    sonstige

    Gesamtbestand 44,403 Mio PKW

    Quelle: KBA Statistik Personenkraftwagen, Stand 01.2015
     
  15. ultra79

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    Was ist denn bitte ein notwendiges extra? Ich kenne so viele Menschen die die Klimaautomatik statt der einfachen Klimaanlage kaufen - das Festeinbau-Navi gegenüber dem Saugnapf-Gerät bevorzugen - Lederausstattung bestellen - eine Automatik fahren usw.

    Wenn man einfach nur von A nach B kommen will kann man einen Polo oder Golf in Grundausstattung kaufen - AFAIK verkaufen sich diese Modelle aber eher schlecht. Die meisten Autofahrer sind dann doch keine Puristen.
     
  16. #276 C. Schwarze, 15.06.2015
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    Die meisten Autofahrer sind Schuldner.

    Wenn alle Autos, die finanziert worden sind, rot angemalt wären, sähe die Landschaft verdammt eintönig aus.
     
  17. ultra79

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    Lustig das du das sagst - das Auto welches ich finanziert hab ist rot. Das andere hab ich bar gezahlt - das ist nicht rot. :winken

    Aber wenn Autofahrer Schuldner sind bestätigt das doch nochmal mein Statement: Entscheidungen werden nicht rational getroffen - da nimmt man dann den Kredit auf damit das Auto etwas besser ausgestattet ist und ein paar Pferdchen mehr hat.
     
  18. mastehr

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    Das ist doch bei den Häusle-Bauern nicht anders: Wenn alle finanzierten Häuser Flachdächer hätten, gäbe es keine Dachziegel-Hersteller mehr.

    Ich hatte noch nie ein rotes Auto. Weder tatsächlich, noch im Sinne Deiner Regelung. Ist halt Einstellungssache: Für ein (neues) Auto nimmt man einfach keinen Kredit auf.
     
  19. #279 C. Schwarze, 15.06.2015
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    Oh DOCH!

    Beim Autokauf kennt der Käufer jeden Firlefanz und Ausstattung von seinem Auto.
    Und kann das jedem erzählen, auch wenn es keinen interessiert.

    Bei Geschäften über und um das Haus, ist der Hausbauer überfordert.
    Er wird bei der Finanzierung, sei es mit BSV oder anderen komplizierten Finanzprodukten aufs Kreuz gelegt, und weil er nix vom Bauen versteht, auch da.

    Finanziert/verschuldet sich so um 200000-300000 Euro für 30 Jahre und länger, quasi über Nacht ohne Nachzudenken.
    Wird schon gut werden... das Forum ist voll davon.

    Ob Auto oder Haus, kommt halt drauf wie weit man sich nach der Decke strecken will
     
  20. #280 Gast34097, 16.06.2015
    Gast34097

    Gast34097 Gast

    Früher war es mal anders (siehe Bestand), aber mittlerweile kaufen die Leute größtenteils Kleinwagen oder bestenfalls Kompakte? Es hat also ein ziemlich deutlicher Bewusstseinswandel in der bereiten Masse stattgefunden? Sage ich doch die ganze Zeit bzw. steht so auch in vielen Studien.

    Und abgesehen davon: Ja, als Autobauer interessieren mich vor allem Neuzulassungen.
     
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Lohnt sich 2015 noch eine PV-Anlage

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