Rohrdurchmesser Heizkreisverteiler

Diskutiere Rohrdurchmesser Heizkreisverteiler im Heizung 1 Forum im Bereich Haustechnik; In unserem (im Bau befindlichen EFH 180m²) wird demnächst mit FBH geheizt. Der Estrich ist noch nicht gelegt. Mir ist heute aufgefallen, dass...

  1. #1 petermueller, 29.09.2015
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    In unserem (im Bau befindlichen EFH 180m²) wird demnächst mit FBH geheizt. Der Estrich ist noch nicht gelegt.

    Mir ist heute aufgefallen, dass der HKV mit (nur?) 20mm Rohren angefahren wird. Dahinter hängen bis zu 12 Heizschleifen (lt. Angebot 16mm). Passt das zusammen? Wenn alle Kreise auf sind: Wie soll dort genügend Wasser für alle Kreise kommen. Oder verstehe ich das falsch? Sind das übliche Querschnitte? Alles ok, also?
     
  2. R.B.

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    Das kann man pauschal nicht beantworten, man müsste dafür die Berechnung der Hydraulik studieren.
    Rechnen wir mal ganz grob mit 2l/Minute je FBH Kreis dann wären das zusammen bei 12 Kreisen 1,4m3/h, also grob 8kWh die man übertragen könnte (das sollte für einen Neubau mehr als ausreichend sein).
    Rechnen wir weiter mit 10m Entfernung zwischen Pumpe/Wärmeerzeuger und HKV, dann komme ich auf grob 550mbar allein für dieses Leitungsstück und ca. 2m/s Strömungsgeschwindigkeit. Selbst eine 6m Pumpe dürfte hier an ihre Grenzen stoßen, zumal der Druckverlust der FBH Kreise, WT im Wärmeerzeuger, Bögen, Verbindungsstellen, usw. usw. noch hinzu kommt. Hier wäre ein Verbundrohr 26x3 o.ä. die bessere Wahl.

    Bei 6kWh ergeben sich ca. 330mbar, 1,4m/s, das wäre zumindest theoretisch noch im Bereich des Denkbaren.

    Ein Blick in die FBH Planung und Hydraulik sollte das Rätsel lösen.
     
  3. #3 Achim Kaiser, 30.09.2015
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    12 Gruppen und ne 20er Zuleitung ?
    Ich halte das mal für ein Gerücht dass dafür eine Rohrleitung mit 14-16 mm Innendurchmesser (je nach System) ausreicht.

    Würde ich NIE so bauen.

    Gruß
    Achim Kaiser
     
  4. R.B.

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    da sind wir einer Meinung.

    zumal es von den Kosten kaum einen Unterschied macht ob 20x2 oder 26x3, zumindest bei den paar Metern die man in einem EFH üblicherweise hat.

    Aber was soll´s, dann wird die FBH halt mit 10K Spreizung gefahren, irgendwie wird´s schon warm. ;)
     
  5. kike

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    Ist das im gesamten Haus nur ein HKV? Wie lang ist die Zuleitung? Die 20mm sind Außendurchmesser (welcher Innendruchmesser)?

    So etwas muss eigentlich berechnet werden - vor Installation.
     
  6. R.B.

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    20x2 ist die übliche Größe, also 16mm Innendurchmesser. Sonderformen mit zusätzlichem Schutzrohr, Dämmung o.ä. erhöhen nur den Außendurchmesser. Sind dann beispielsweise als 20x2,5 bezeichnet obwohl der Außendurchmesser etwas größer ist und der Innendurchmesser gleich bleibt.

    Ein paar Zehntel beim Innendurchmesser könnte man noch verschmerzen, ob 15mm oder 16mm, das bricht keinem das Genick. Wenn es aber um Di von 16mm anstatt 20mm geht, dann wird´s eng, verdammt eng. Manchmal wird gerne zu dünneren Durchmessern gegriffen weil sich die Rohre leichter biegen lassen, aber das ist in meinen Augen kein Grund. Ich würde heutzutage immer auf geringen Druckverlust achten, allein schon um den Pumpenstrom so niedrig wie möglich zu halten. Strömungsgeräusche sind natürlich auch ein Thema.
     
  7. kike

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    @R.B.

    bei der Frage Außen/Innendurchmesser ging es darum, ob es ggf. DN20 Kuferrohre sein könnten (also in dem Fall 20mm Innendurchmesser). Reicht aber wahrscheinlich auch nicht...
     
  8. #8 petermueller, 30.09.2015
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    Einen HKV im EG mit 11 oder 12 Anschlüssen und das Gleiche noch einmal im OG.
    Hmmm Ihr macht mir ja Mut... .
     
  9. #9 petermueller, 30.09.2015
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    Endenergiebedarf des Gebäudes 30 kWh/(m² a)
    Primärenergie 40 kWh/(m² a)
    bei 178 m² Wohnfläche
     
  10. R.B.

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    Ist doch ganz einfach. Irgendjemand muss das doch geplant haben, und der sollte genau sagen können, warum er diese bestimmten Rohre dort einsetzt. Bevor man loslegt macht man sich doch ein paar Gedanken, rechnet ein bisschen, malt Skizzen auf ein Blatt Papier (oder man nimmt eine entsprechende software), und am Ende hat man einen "Plan".

    Wie gesagt, Verbundrohr 20x2 als Zuleitung zu einem HKV mit 11 oder 12 FBH Kreisen ist mehr als grenzwertig. Das funktioniert vielleicht noch wenn die Anbindung kurz ist und die FBH Kreise sich mit ein paar Tropfen Wasser pro Minute zufrieden geben, aber unter "normalen" (oder typischen) Bedingungen würde ich das hinterfragen.
    Bei mehreren HKV wird sich dann auch die Frage stellen, wie diese miteinander verbunden sind. Geht eine Leitung durch´s Haus von der beide HKV abzweigen, oder sind beide an einen gemeinsamen Punkt geführt, usw. Meine Glaskugel zeigt mir nicht, wie Deine Anlage aufgebaut ist.
     
  11. R.B.

    R.B.

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    Das (richtige) Stichwort wäre: Heizlastermittung nach EN12831

    Aus Deinen (EnEV) Angaben kann man vermuten, dass das Haus ordentlich gedämmt ist. Alles weitere verbirgt sich im Nebel. Womit wird beheizt? Ht´? Hüllfläche? Dann könnte man zumindest ein bisschen schätzen, was aber noch lange nicht ausreicht um daraus auch die Heizflächen ableiten zu können.
     
  12. #12 Achim Kaiser, 30.09.2015
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    Mit den EnEV Werten kannste für die Dimensionierung der Heizungsanlage die Wand tapezieren ....

    Frei nach den Schweizern : Wer hats berechnet ? (die FBH)

    Gruß
    Achim Kaiser
     
  13. #13 petermueller, 30.09.2015
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    Ja, verstehe ich natürlich. Ich muss da meinen Sanitärmann mal fragen. Ich wollte nur zuvor eine unabhängige Einschätzung erfragen. Vorab: Von der Heizung kommt einmal Zulauf und einmal Rücklauf und dann zweigen sich beide HKV davon ab.

    Könnt Ihr aus dem oben genannten Energiebdarf (30kWh/(m² a) bzw. 40 ) etwas ablesen?

    Heißt das, dass das Haus im Jahresdurchschnitt vermutlich 30*178= 5340 kWh/Jahr benötigt? Wenn ich mal 4 Monate heizen ansetze, käme ich dann auf einen Monatsbedarf von 1335kWh? Oder kann man das so nicht rechnen?
     
  14. kike

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    Welche Dimensionierung & welches Material hat denn das HKV Rohr nun?
    Beide HKV hängen an einem 20x2cm Rohr?

    Berechnet wird da ziemlich sicher nichts sein... Selbst der "über den Daumenkünstler", den wir hatten war da bei der Rohrdimensionierung großzügiger als Deiner. Nachdem die obligatorische Berechnung eingefordert wurde (die dann durch einen SV erstellt wurde) durfte er dann aber trotzdem noch mal nachbessern...
     
  15. R.B.

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    Habe ich doch bereits.

    Schön wär´s, leider stimmt die Berechnung nicht weil die Datenbasis falsch ist.
     
  16. #16 petermueller, 30.09.2015
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    So, habe nun noch einmal nachgesehen: Vom HWR geht ein dickeres Rohr (26x3 denke ich) ca. 3m ins Gäste-WC. Dort splittet sich das Rohr und geht mit einmal 20x2 zum HKV EG und einmal UP nach oben und bedient dort den oberen HKV.

    Der Stich nach oben liegt un schon UP... das Stück im EG könnte man sicher noch tauschen. Oder ist das nicht clever, die beiden Abzweigungen mit unterschiedlichen Querschnitten zu bedienen.

    Von meinem Sanitärmann noch keine Reaktion...
     
  17. kike

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    Clever ist, das berechnen zu lassen...

    Ob das schon UP liegt ist letztlich egal, denn der Installateur ist zur Mangelbseitigung (sofern ein Mangel vorliegt) verpflichtet.

    Bei uns wurden die Verteiler mit jeweils mindestens 20mm Innenduchmesser (bei Dir 16mm) angeschlossen. Aber eben ggf. andere Umstände => Daher bei Dir berechnen lassen!
     
  18. #18 Achim Kaiser, 01.10.2015
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    Verdammich noch mal ....

    Jetzt sinds schon 2 Verteiler und JEDER ist mit 20er Rohr angeschlossen
    und die gemeinsame Leitung hat 26 mm ä.D.....

    Das ist was ganz anderes als im Eingangspost dargestellt mit 1 Verteiler und 12 Abgängen und ner 20er Zuleitung.

    Der obere Fall "könnte" funktionieren ...
    Der untere Fall eher nicht.

    Falsche Fährten legen führt zu faulen Ergebnissen !

    Gruß
    Achim Kaiser
     
  19. R.B.

    R.B.

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    D

    Das ist doch ganz einfach. Man nehme 2 Blatt Papier und 1 Bleistift, hilfsweise Kugelschreiber. Als weiteres Zubehör benötigt man die Heizlastermittlung nach EN12831 und die Heizflächendimensionierung, ansonsten braucht man ein paar Blätter Papier mehr.
    Auf das eine Blatt zeichnet man dann einen Hydraulikplan und auf das zweite Blatt macht man ein paar Berechnungen. Voilà, und schon kann man sagen ob das mit den Leitungen passt oder nicht.

    Ich hatte oben mit ein paar Annahmen dargelegt, dass die Auslegung grenzwertig sein könnte. Ob meine Annahmen richtig waren, das steht in den Sternen. Es wäre sicherlich auch eine Konstellation denkbar bei der das mit den 20x2 als Zuleitung zu den HKV funktioniert. Ob diese Voraussetzungen bei Dir vorliegen? Keine Ahnung, meine Glaskugel sagt mir das nicht. Wenn sich beispielsweise jeder FBH Kreis am Verteiler mit 1Liter/Minute zufrieden gibt, dann könnte die Konstellation gerade so funktionieren (bei 10m Entfernung ca. 170mbar Druckverlust, 1m/s). Ich würde das so zwar nicht machen, aber mangelhaft wäre so eine Konstellation erst einmal nicht.

    Nur, um den Fall wirklich beurteilen zu können, fehlen alle notwendigen Daten. Es liegt halt die Vermutung nahe, dass es so nicht "gut" (oder nicht "optimal") funktioniert. Deswegen kann man nur empfehlen die Sache genauer zu überprüfen.
     
  20. kike

    kike

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    Ich würde ja tippen, dass die nicht vorliegen... aber dann müssen sie halt jetzt erstellt werden, um sicherzustellen, dass die Anlage ausreichend und angemessen dimensioniert wird. Vielleicht gibt es da ja auch noch die eine oder andere Überraschung bei der Abdeckung der Heizlasten in den Räumen... wundern würde mich das nicht.
     
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