Haus kaufen und an asylanten vermieten

Diskutiere Haus kaufen und an asylanten vermieten im Sonstiges Forum im Bereich Sonstiges; Hier mal ein Artikel zu den aktuellen Politiker Schnellschüssen Das neue Asylrechtspaket was zum 1. Nov in Kraft treten soll....

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  1. #101 weisduwas, 13.10.2015
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    Hier mal ein Artikel zu den aktuellen Politiker Schnellschüssen
    Das neue Asylrechtspaket was zum 1. Nov in Kraft treten soll.
    http://www.taz.de/Gesetzespaket-zum-Asylrecht/!5237550/
    oder wozu die Streichung des Taschengeldauszahlung führt.


    Was anderes was mir aufgefallen ist.

    Deutsche bestehen ja mal schon gern das Ausländer Deutsch können
    Umgekehrt ist das aber hier nicht so,
    ich wohne nahe der Grenze zu Tchechien

    Thomas welche Integrationsleistung

    Bei den Gastarbeitern - die waren doch zu Gast - bei der 3. Generationsrest war dann zu spät.

    Ich bin kein Freund des Konjunktivs
    und halt mich lieber an belastbare Zahlen
    Die Kriminalstatistik sagt mehr über das Anzeigeverhalten aus, als über die Kriminalität.
    Dies wäre erst möglich wenn man sie mit den Verurteilungen verknüft, wir aber nicht gemacht.
     
  2. R.B.

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    Das ist auch meine Befürchtung, zumal allein schon aufgrund der Menge an Personen an eine Integration nicht zu denken ist. Wer glaubt man könnte 1 Mio Menschen (oder mehr) einfach mal so integrieren, der glaubt auch noch an den Klapperstorch. Ich habe es ja schon angedeutet, wenn man ehrlich ist, dann ist das eine verlorene Generation. Klingt vielleicht hart, wurde aber in der Geschichte bisher immer wieder bestätigt. Klar gibt es Ausnahmen, das ist unbestritten, doch die Masse wird auf Dauer auf Unterstützung angewiesen sein. Ob sich dann die nächste Generation in unserem Umfeld (Kultur etc.) etablieren kann, das wird man sehen, die übernächste Generation wird dann schon deutlich bessere Voraussetzungen haben.....wenn sie bis dahin nicht irgendwelchen selbsternannten Gurus auf den Leim gegangen sind.

    Frust, Perspektivlosigkeit, das gibt ein guter Nährboden für eine kriminelle Entwicklung, und es ist nicht auszuschließen, dass auch gemäßigte Personen dieser Versuchung erliegen.
     
  3. #103 weisduwas, 13.10.2015
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  4. #104 weisduwas, 13.10.2015
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    Ralf
    Ein Blick in die Wanderungstastistik der letzten Jahre macht klug.
     
  5. R.B.

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    hmmm...das OK Zeichen in Zusammenhang mit Flüchtlingen aus dem Nahen Osten....in meinen Augen keine so gute Idee. Da war doch was.....Aber ist ja egal, die sollen sich schließlich unseren Gepflogenheiten anpassen.
     
  6. R.B.

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    Ja, und die Statistik zeigt, dass sich die Verhältnisse aufgrund der hohen Flüchtlingszahlen drastisch verändern werden. Bisher kamen rund 60% der "Einwanderer" aus anderen EU-Staaten, diese konnte man noch relativ leicht integrieren, da vergleichbare Ausbildungsstandards, Kultur, usw. usw. Rückschlüsse auf Asylverfahren sind damit nur bedingt möglich. Dazu gibt es Info beim bamf.

    http://www.bamf.de/DE/Infothek/Statistiken/statistiken-node.html
     
  7. #107 Thomas Traut, 13.10.2015
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    Und das gilt selbstverständlich für alle, nicht nur für die Zuwanderer. Insofern wird es spannend, wie die Gesellschaft mit dem akuten und zunehmenden Mangel an Wohnungen und für Menschen mit geringer Bildung geeigneten Arbeitsplätzen umgehen wird.
     
  8. #108 saarplaner, 13.10.2015
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    Daran hab ich auch gedacht...

    :mega_lol:

    Könnte mächtig ins (oder aufs) Auge gehen...
     
  9. #109 weisduwas, 13.10.2015
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    Euro Kommentare zu Tafeln die die Kommunikation erleichtern sollen?

    Mir fehlen die Worte!
     
  10. #110 saarplaner, 13.10.2015
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    @weisduwas: Du weißt schon, was dieses Zeichen, das wir für OK haben (Daumen und Zeigefinger bilden einen Ring) in südlichen Ländern bedeutet???

    Warum fehlen dir hier die Worte? Es ist halt so wie immer, es wird was gut gemeint, aber nicht gut gemacht.
     
  11. R.B.

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    Wieso fehlen Dir die Worte wenn man darauf hinweist, dass diese Tafeln zu erheblichen Missverständnissen und Problemen führen könnten?
    Nach über 20 Jahren als "Ausländer" überall auf dieser Welt kann ich Dir sagen, dass es manchmal besser ist gar nichts zu sagen als krampfhaft zu versuchen zu kommunizieren. Das lernt man nicht über Nacht, und auch nicht mit ein paar Tafeln, sondern hier hilft wirklich nur Erfahrung, Erfahrung und noch einmal Erfahrung. Ich habe schon Situationen erlebt, da haben beide Seiten sich in Englisch unterhalten und dennoch komplett aneinander vorbei geredet. In den meisten Fällen ist das harmlos, aber je nach Situation kann das auch böse enden. Es gibt menschen die nehmen eine "Beleidigung" sehr persönlich, mit allen Konsequenzen.
     
  12. bernix

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    Danke @weisduwas....

    RB und Mies van der Rohe haben Recht: Manchmal ist Weniger besser....
     
  13. #113 weisduwas, 13.10.2015
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    Woher weiß du das ich keine Auslandserfahrung habe.
    Ich warin einem Teil der Länder aus dem die Flüchtlinge herkommen.
     
  14. #114 Thomas B, 13.10.2015
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    Und noch eine von der politischen Offenbarung abweichende Sichtweise:

    immer wieder höre ich, dass die Flüchtlingsflut auch als Chance für Deutschland begriffen werden kann, da bei uns ja bekanntlich sogar ein Mangel an Fachkräften besteht. Einige orakelten gar, dass ein neues (kleines?) Wirtschaftswunder zaghaft an die Tür klopft.

    Nun kenne ich natürlich nicht alle Flüchtlinge persönlich und habe auch deren beruflichen Werdegang nicht wirklich auf dem Radar. Dennoch habe ich nicht unerhebliche Zweifel an der Darstellung, denn der Anteil an "Fachkräften" (und damit meine ich jetzt nicht Müllkutscher oder Erntehelfer) scheint mir eher überschaubar zu sein. Bei uns im Ort zB wohnt ein Syrer aus Aleppo, Jurist, aber ohne Aussicht auf Anstellung, weil das syrische Recht in Deutschland bisher noch keine Anwendung findet. Die anderen Flüchtlinge aus Eritrea (ca. 30 Personen), alle Jugendliche, sowie 30 weitere Familien oder Fragmente davon, aus dem irakischen Teil des Kurdengebietes sind auch nicht unbedingt als "Fachkräfte" zu bezeichnen.

    Es gibt sie sicher, die Fähigen, Ausgelernten, Motivierten...naja...die Fachkräfte eben. Deren Anteil würde ich aber als eher überschaubar einstufen. Insofern dürfte der Großteil später wohl eher im Niedriglohnbereich (Zeitarbeit) sein Auskommen finden müssen. Einen echte Wirtschaftsschub wird dadurch wohl kaum ausgelöst werden. Na...wir werden ja sehen.
     
  15. bernix

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    @Thomas B

    Die Bedenken bestehen zurecht.....

    Die DIW hatte 2008 für 2015 angekündigt, dass es aufgrund eines Fachkräftemangels ziemlich düster aussehen sollte. Wir wissen dass es nicht so ist....
    Was macht man in so einem (Versagens-)Fall?

    Man stellt eine neue Untersuchung auf die Beine mit verlängerter Frist (bis 2030) und noch schlimmeren Befürchtungen.....:e_smiley_brille02:

    Ich habe auch Zweifel ob wir den Bevölkerungszuwachs brauchen.
    Klar... momentan sieht die Pyramide nicht gesund aus.....aber kein Grund sie an allen Ecken und Enden auszubeulen
     
  16. R.B.

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    Selbst unsere Politiker erkennen langsam, dass die Praxis ganz anders ist als die Theorie.

    Zitat aus: http://www.faz.net/aktuell/wirtscha...fluechtlinge-laut-andrea-nahles-13795574.html

    Was sie dabei noch vergessen hat, auch der syrische Arzt muss zuerst einmal belegen können, dass er Arzt ist, und selbst dann darf er nicht einfach so praktizieren.
    Ich erinnere in diesem Zusammenhang gerne mal an den Beruf "Ingenieur", der in vielen Ländern etwas ganz anderes bedeutet als bei uns. 2 Jahre in einer Werkstatt an alten Autos geschraubt, und schon nennt man sich Ingenieur. Selbst wenn bei einem Autohersteller ein Mangel an Ingenieuren bestehen würde, ich glaube jetzt nicht, dass dieser Flüchtling der richtige Kandidat für diesen Job wäre.

    Bevor man diese Leute in Arbeit bringen kann, muss zuerst einmal die Qualifikation überprüft werden, was für sich schon schwierig genug werden dürfte. Wer hat überhaupt die richtigen Dokumente dabei, wie kann deren Echtheit überprüft werden, usw. Ansonsten fangen sie bei Adam und Eva an, und mangels Sprachkenntnissen bedeutet das zuerst einmal die Schulbank drücken. Danach kann man dann über eine Ausbildung nachdenken. Es ist schwer zu sagen, ob die Leute überhaupt genug Motivation haben so einen langen Weg zu gehen. Spätestens wenn derjenige bemerkt, wie es um die finaziellen Möglichkeiten eines "Schülers" oder "Auszubildenden" bestellt ist, sind weitere Konflikte vorprogrammiert.

    Niedriglohnbereich kann ja nicht das Ziel sein, denn diese Menge an Menschen kann man im Niedriglohnbereich gar nicht unterbringen. Wir leben nicht mehr in den 50er oder 60er Jahren als die großen Fabriken noch tausende Arbeiter gesucht haben, und die Qualifikation die man mitbrachte zweitrangig war. Wir leben heute in einer ganz anderen Arbeitswelt, es gibt kaum noch Jobs die man ohne entsprechende Qualifikation machen könnte. So nebenbei bemerkt, haben wir immer noch ca. 2,7 Mio Arbeitslose in DE (Unterschäftigung 3,5Mio) und die Masse dieser Flüchtlinge wird nach Anerkennung genau in dieser Statistik landen.

    Um noch einmal Frau Nahles zu zitieren, auch sie spricht bereits von "Jahren" und nicht mehr von schnellem Einstieg in die Arbeitswelt.

    http://www.handelsblatt.com/politik...dauert-viel-laenger-als-gedacht/12304444.html
     
  17. #117 Ralf Dühlmeyer, 13.10.2015
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    Ist ja alles schön, was Ihr Euch hier so für Gedanken macht.
    Aber:
    1) Die DDR ist uns auch quasi über Nacht in den Schoß gefallen.
    3) Die Kriegsflüchtlinge, die Flüchtlinge aus der sowjetisch besetzen Zone und aus den Ostgebieten waren auch da, ohne das man wusste, was man mit denen "anfangen" sollte - und trotzdem haben wir es hinbekommen.

    Ein Apekt wird aber bei der Debatte vergessen:
    Was ist mit den Ländern, aus denen diese Menschen kommen? Irgendwann werden da die Flüchtgründe wegfallen. Dann aber haben die hier eine wie auch immer geartete Existenz gefunden und viele werden nicht mehr zurückkehren wollen.

    Wer aber baut dann diese Länder wieder auf?? Die Alten und Kranken? Die, die zu arm waren, sich Schlepper leisten zu können?
    Darin sehe ich das grössere und langfristigere Problem.
     
  18. #118 Thomas B, 13.10.2015
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    Hilfe und humanitäre Leistungen soll und muss natürlich frei von der beruflichen Qualifikation gewährt werden. Wo kämen wir denn sonst hin? Aber die Märchenplauderstunde unser Regierigen ist zuweilen unerträglich. Naja...so langsam scheint sich ja doch etwas mehr Realitätssinn einzustellen. Immerhin.
     
  19. R.B.

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    Das bestreitet doch niemand, mit Geld kann man fast alles regeln. Ob den Menschen damit wirklich geholfen ist, das steht auf einem anderen Blatt.

    Ach ja, noch ein interessantes statement, diesmal von unserem Finanzminister. Er ist der festen Überzeugung, dass das Flüchtlingsproblem, bzw. die dafür anfallenden Kosten, den Haushalt nur gering belasten werden. Zusätzliche Steuereinnahmen oder ein Asyli sind nicht geplant. Danach meint er noch (einschränkend?) so Dinge wie "stabile Konjunktur" usw. usw.
    Im Klartext, im Moment ist noch Geld übrig, also kein Problem, und wenn die Steuereinnahmen rückläufig sein sollten, dann habe ich mir das Hintertürchen Steuererhöhung offen gelassen.

    Wer dort regiert und dann vom Ausland mit Geld versorgt wird, für Aufbau oder was auch immer, der braucht keine Bevölkerung. Die Herrscher in solchen Ländern sind durchaus pragmatisch veranlagt. 10 Mrd. EUR geteilt durch 1 ist doch viel besser als 10 Mrd. Euro geteilt durch 10 Mio Menschen.
    Mit dem übrigen Geld kann man sich dann Waffen kaufen und Söldner. Aufbau ist da nicht so wichtig.

    Oder hast Du geglaubt, dass man dort in Kürze eine Demokratie nach westlichem Vorbild aufbauen kann? Nie und nimmer.
     
  20. #120 Thomas Traut, 13.10.2015
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    Willst Du wirklich die Wiedervereinigung mit der Zuwanderung aus Afrika und dem nahen/mittleren Osten gleichsetzen? Die "alte" BRD hat doch immer Ansprüche auf alle Deutschen gestellt, und irgendwann wurde sie erhört. Ich kann mich aber nicht erinnern, dass sich Deutschland jemals als Heimat aller Flüchtlinge definiert hat.

    Was sollte 2) werden?

    Das waren aber im gesamtdeutschen Maßstab bestens (aus)gebildete Menschen. Die hat man einfach arbeiten geschickt. Genug zu tun war ja. Das war andererseits eine große Integrationsleistung, die aber Pillepalle war gegen das, was uns jetzt erwartet.

    Dieser Aspekt wird doch gar nicht vergessen. Kaum jemand rechnet damit, dass diese Menschen in größerer Zahl wieder freiwillig zurückkehren. Spätestens, wenn schulpflichtige Kinder mit ihrer "Heimat" nichts mehr anfangen können und ihre Herkunft eher als Folklore denn als Heimatland betrachten werden, bleiben alle hier.

    Ein weiteres langfristiges Problem. Von alleine werden sie es nicht schaffen, Neo-Neokolonialismus wird es nicht bringen. Ich da genauso ratlos wie Du.
     
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