Haus kaufen und an asylanten vermieten

Diskutiere Haus kaufen und an asylanten vermieten im Sonstiges Forum im Bereich Sonstiges; Zu den Kosten hat mal jemand eine Rechnung...

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  1. #121 Thomas Traut, 13.10.2015
    Thomas Traut

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    Zu den Kosten hat mal jemand eine Rechnung aufgemacht.http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/merkel_keine_steuererhoehung_fuer_fluechtlinge_wirklich K.A., welchen Wahrheitsgehalt diese Prognose hat, aber dass es nicht mit ein bisschen Soli getan ist, sollte jedem klar werden.

    Die reine Unterbringung vor dem Winter, sprich den Schutz vor dem Erfrieren und Verhungern sehe ich "nur" als kurzfristiges Problem. Selbst damit sind wir im Moment überfordert. Die Anzahl der Turn- und Messehallen ist endlich. Angenommen, es wäre genug Geld und Fachkräfte für einen ausreichenden Wohnungsbau da, gäbe es keine Kapazitäten zum Bauen, da z.B. Betonmischwerke nicht von gleich bis heute aus dem Boden gestampft werden können, es gibt nicht genug Fahrzeuge usw.
     
  2. R.B.

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    Ich habe zwar niemals Ansprüche gestellt, aber ich stimme Dir zu, dass die Situation in keinster Weise vergleichbar ist.

    Das hatte ich mir auch überlegt. :D

    Auch dazu, Zustimmung. Die Situation ist nicht vergleichbar, denn Menschen die die gleiche Kultur, die gleichen Werte, (oder im Fall der "Ossis" auch gleiche Ausbildung, gleiche....na ja, fast gleiche, Sprache :D ) teilen kann man viel leichter zusammenführen. Ein Blick in die USA könnte ganz hilfreich sein, auch dort gibt es ja Immigration im großen Stil, aber man hat festgestellt, dass bei großen Mengen von Einwanderern Subkulturen entstehen (siehe China Towns, ganze Stadtviertel mit Latinos usw.) und man dann nicht mehr wirklich von Integration reden kann. Man erinnert sich an diese Einwanderer nur wenn es mal wieder um Wahlen geht (sofern diese legal im Land sind und überhaupt schon wählen dürfen).

    In DE wurde ein Tor geöffnet, ohne dass man über die Konsequenzen nachgedacht hat, ja man hat nicht einmal versucht aus den Fehlern anderer Länder (und unseren eigenen Fehlern) zu lernen. Man kann also auch davon ausgehen, dass die gleichen Fehler zu den gleichen Konsequenzen führen werden. Diese Konsequenzen, sprich die Bildung von Subkulturen, wird im Moment noch mit Geld übertüncht, aber spätestens wenn sich die wirtschaftliche Situation mal verschlechtern sollte, werden diese zutage treten.
     
  3. #123 Ralf Dühlmeyer, 13.10.2015
    Ralf Dühlmeyer

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    Gewarnt worden ist lange genug, nur haben die Verantwortlichen die Köppe in den Sand gesteckt.
    Als ihnen diese - mitgerissen vom Menschenstrom - aus dem Sand gezogen wurden, blieb keine Zeit mehr sinnvolle Konzepte zu entwickeln.

    Ghettos? Haben wir schon seit Jahrzehnten. Also auch nix neues!

    Mich stört, das entweder muttigegluckt wird oder schon wieder tiefschwarze Wolken an den Horizont gemalt werden. Und das nicht nur von Politikern. Die plappern schliesslich nur nach, was das Volk vorsagt, weil sie dann meinen Volksnähe zu beweisen.

    Wichtig wäre, statt über fehlende Resourcen, kulturelle Probleme, Überfremdung, blablabla zu reden, einfach mal zu machen! Nett schwätze, schaffe!
    Plus ein klein wenig weniger german ängst und etwas mehr Bob - wir schaffen das.
     
  4. Baumal

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    ja wie denn?
    ich hab heute mittag mal die nachrichten verfolgt.

    da beklagen sich sportler weil sie für olympia nicht
    mehr anständig trainieren können, weil in wettkampfsporthallen
    flüchtlinge untergebracht sind, sie jetzt auf schulsporthallen
    ausweichen müssen.

    da fallten soldaten/innen kleidung in spendelagern.
    ja haben die eigentlich nichts besseres zu tun, so
    als soldat/inn?

    in dresden und leibzig ziehen sie wieder auf die straße.

    ich bin nicht guter hoffnung, dass das noch lange gut geht,
    und die flüchtlinge willkommen geheißen werden.
     
  5. #125 Ralf Dühlmeyer, 13.10.2015
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    Das Falten von Kleidung ist doch endlich mal was sinnvolles! Was anderes können die doch eh nicht machen.
    Gewehre schiessen um die Ecke, Helis fliegen nicht, Düsenjets haben falsche Löcher, .....
    Schaffen wir die Truppe doch einfach ab. Ohne Material sind die sowieso sinnfrei, wir haben Platz für die Menschen und Geld wird auch noch jede Menge frei. Und die Soldaten schulen wir um, die betreuen dann die Zugereisten.
     
  6. R.B.

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    und wenn der böse Russe kommt? :mega_lol:

    Um den Struck zu zitieren.

    Na gut, das komplette Zitat war leicht anders, aber so hat es sich halt eingebürgert. Nebenbe bemerkt, nachdem die jetzt alle zu uns kommen, könnten wir ja auch die Soldaten von dort abziehen.
     
  7. Baumal

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    stimmt, das haben sie ja eh gelernt.:D
     
  8. #128 AlexSinger, 13.10.2015
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    da habe ich aber etwas andere Thesen von einem Kollegen aus Iran gehört, mit dem ich notgedrungen mal zusammenarbeiten musste...Er hat nämlich vehement behauptet, daß die sog. Arier ursprünglich aus Asien stammen, und überhaupt... Deutsche und Iraner wären so was von verwandt! Er war auch übrigens sehr begeistert von dem Lebenswerk eines Österreichers mit Schnurrbart, war dem auch nicht mehr mit Argumenten auszureden. Von daher würde mich nicht wundern, wenn im Orient (inoffiziell) noch ganz andere Ideen in den Köpfen der Menschen geistern und sie schlußendlich auch zu einer Reise nach Deutschland motiviert. Verrückt ist es schon.
     
  9. #129 Thomas B, 13.10.2015
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    Kleine Anekdote aus dem Jahre 1993.

    Muß ich mal loswerden.

    Da war ich -noch jung und ungestüm- mit einem Freund auf Reisen. Rucksack und wenig Geld.

    Wo? Richtig: In Syrien.

    Da saßen wir dann also in Damaskus in einer der wenigen (halboffiziellen) Kneipen und tranken Bier. (Halboffiziell: wir wußten, daß es dort Bier gibt und erst auf Drängen gab man uns den Weg in den 1. Stock frei).

    Das taten auch diverse Damszener. Warum auch nicht.

    Irgendwann kam ein Trunkener an unseren Tisch und lud sich auf ein Schwätzchen ein. Wo wir denn herkämen. Aus Deutschland? Nein...wirklich. Und dann begann er das hohe Lied auf "den Führer" zu singen. Uns wurde das zusehends unangenehm aber es ist schwierig in einem solchen Land das ganze wortstark auseinanderzunehmen. Nun...wir versuchten es mit Argumenten. Holocaust ist ja nicht wirklich nett. Aber doch! Der gute Mann hat sich der Juden angenommen. Super.

    Dann mein Gedankenblitz: "Ja..." entgegnete ich dem Tischnachbarn "...schon...aber wenn er damit fertig geworden wäre, wärt Ihr (die Araber) die Nächsten gewesen. Na wie schmeckt Dir das?"

    Er überlegte kurz. Dann die Antwort. " Ja...aber die Juden zuerst. Heil H.!"

    Ich muß gestehen, daß mir da nicht mehr viel einfiel.

    Solche und ähnliche Kakophonien habe ich dort des Öfteren, wenn auch nicht mit so viel Elan vorgetragen, häufiger erlebt. Der Führer steht da recht hoch im Kurs. Quasi als fleischgewordener Feind Israels und damit der Rächer der Araber.

    Die historische Reihenfolge (daß der Staat Israel eigentlich erst durch das beherzte Handeln der Schnurbartassel ermöglicht wurde) wird ausgeblendet, nicht verstanden oder einfach so negiert....

    Hab' ich mir jetzt nicht schnell mal ausgedacht. ist wirklich so geschehen.
     
  10. Roth

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    Auch schon oft gehört, aber auf unserem Boden. Den Antisemitismus bringen arabische Asylbewerber im Gepäck mit, leider.
     
  11. Baumal

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    ich war auch oft in (nord)afrika unterwegs.
    was man da in schuhlbüchern zu lesen bekommen hat,
    war schon erschreckten. A.H. größter feldherr aller zeiten,
    usw....

    besoffene araber gehen mal gar nicht. gut, dass alkohol
    "offiziel" verboten ist. (mich hatten sie mal kurz in algerien
    verhaftet, weil ich nachts wein am strand getrunken habe.)

    aber, dass wir hier von einer welle von nazis aus dem ausland
    überrollt werden, das denke ich mal nicht.
     
  12. #132 Thomas Traut, 13.10.2015
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    Ein "schönes" Erlebnis hatte ich mal in den 90ern auf einer Feier im Breisgau. In gemütlicher Runde begann einer, Judenwitze zu erzählen, und die halbe Gesellschaft hat sich beömmelt. Den A. braucht also kein Araber mitzubringen, der hat hier gemütlich überlebt. Gelegentlich tarnt er sich als Antizionismus. Und der ist nun wirklich in D. gesellschaftsfähig.

    Hoffentlich nehmen die Zuwanderer das hier nicht ganz ernst: http://img.welt.de/img/videos/crop1...T-WIEDER-DA-Erste-Kino-Teaser-sind-online.jpg
     
  13. Roth

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    Nazis aus dem Ausland? Antisemitismus gibt es doch nicht nur in der Nazi-Ideologie! Wird aber gern so getan als ob. Er ist subtiler und vielgestaltiger.
     
  14. Roth

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    Genau. Als solcher ist er links und rechts in.
     
  15. Baumal

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    ich glaube die juden erzählen immer noch mehr
    witze über sich selbst, die sind oftmals auch witzig....:D

    die politik vom staat israeal, finde ich alles andere als in ordnung.
     
  16. #136 weisduwas, 13.10.2015
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    rat mal wo von wem meine Frau
    J raus gelernt hat.

    Es war auf jedenfall nicht Deutschland
     
  17. #137 AlexSinger, 13.10.2015
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    da brauchst gar nicht kommen mit Logik etc bei solchen Typen. Die sehen nur "Juden gekillt Adolf gut!", leider, die denken eben sehr einfach.

    Noch eine andere Anekdote zum Kollegen aus Iran (veranschaulicht wie sie denken): da mir das Büro zu laut war, habe ich mir irgendwann 2 breite Pflanzen angeschafft und auf den Tisch gestellt (da mir eine Wand hinzustellen zu unfreundlich erschien). Irgendwann fragte mich der Iraner, ob ich ihm nicht eine Pflanze geben kann... ich meinte warum?? Und er meinte "naja du hast ja doch zwei! eine würde auch reichen und die zweite könnte ich doch auf seinen Tisch stellen, die wären doch so schön die Pflanzen"..... da fiel mir nur noch ein :mauer :mauer :mauer :mauer :mauer (dabei gab es die Pflanzen beim lokalen discounter für 9.99€).
     
  18. #138 weisduwas, 13.10.2015
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    Auflösung
    Es war in Montevideo Uruguay
    von jüdischen Migranten
    von denen sie Deutsch lernte
     
  19. R.B.

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    Antisemitismus gibt es seit dem 18. Jhd. und nicht nur in Deutschland. Die Basis dafür wurde aber schon viel früher angelegt. Ich erinnere nur mal an den 30 jährigen Krieg, Karl IV. und auch davor wurde die jüdische Bevölkerung schon zur Zielscheibe von Machthabern und der allgemeinen Bevölkerung. Das zeigt doch, wie schwierig es ist Menschen mit unterschiedlicher Kultur, Glauben, Lebensweisen zusammenzuführen. Selbst nach Jahrhunderten friedlichen Zusammenlebens, manchmal auch als Zweckgemeinschaft, genügt ein Funke (Verschlechterung der wirtschaftlichen Verhältnisse) und schon brennt die Hütte wieder lichterloh. Minderheiten haben dann durchweg schlechte Karten.

    Es wäre aber falsch nur den Antismetismus, oder dessen Vorstufen zu betrachten, wenn schon dann müsste man den Rassismus allgemein betrachten und da kann man der Rasse "Mensch" nur ein schlechtes Zeugnis ausstellen. Was die letzten Jahrhunderte nicht funktioniert hat, wird auch die nächsten Jahrhunderte nicht funktionieren, da mache ich mir keine Hoffnung. Bis die Menschen sich nicht nur als "Deutsche" (oder jedes andere land) sehen sondern als Europäer oder als Teil der Weltbevölkerung werden noch viele Jahrhunderte vergehen. Vielleicht braucht es dafür auch ein anderen Feindbild, sprich eine Bedrohung von außen, bis man sich auf gemeinsame Werte besinnt. Wer weiß, wie so eine Diskussion im Bauexpertenforum im 31. Jahrhundert verläuft, warten wir´s ab. ;).
     
  20. R.B.

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    Hoffentlich macht der roboco bald mit seinem keller und seiner Sauberkeitsschicht weiter, sonst driften wir hier noch völlig ab. ;)
     
Thema: Haus kaufen und an asylanten vermieten
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