Bauträger oder Architekt ?

Diskutiere Bauträger oder Architekt ? im Bauen mit Architekten Forum im Bereich Architektur; HOAI? Was ist denn das? :D Das kennst Du nicht. Das noch vor deiner Zeit... So ähnlich wie DM... :mega_lol: Baufie erklärt uns gerade warum wir...

  1. #241 Frau Maier, 19.11.2015
    Frau Maier

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    Das kennst Du nicht. Das noch vor deiner Zeit... So ähnlich wie DM... :mega_lol:


    Mir wäre vor Schreck fast der Goldbarren auf den Zeh gefallen. :wow

    Herausvorderungen sind immer interessant. :shades
     
  2. MoRüBe

    MoRüBe Gast

    Mal ne Frage an die ganz alten Recken:

    Wie oft hatten wir eigentlich diese elendige Diskussion hier? Wie viele unsägliche Streitereien sind deswegen ausgebrochen, daß einer nicht mehr mit dem Anderen sprach? Wie oft wurde das Kriegsbeil vergraben, so lange bis ein Frischling es wieder ausbuddelte? Und auch der nächste Frischling wartet schon, das Thema wieder auf die Tagesordnung zu setzen.

    Tischärr: Du hat völlig recht mit gähn. Aber das gilt für beide Seiten.
     
  3. #243 Frau Maier, 19.11.2015
    Frau Maier

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    Das Thema ist nun mal noch nicht von jedem durchgekaut worden, dass BT/GU/GÜ nicht günstiger sind als Architekten (was natürlich stimmt). Das muss man eben immer wieder mal sagen. :mega_lol:
     
  4. dimitri

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    Am schlimmsten ist der BT. Grunderwerbsteuer auf den Kaufpreis und die MwSt also eine Steuer auf die Steuer. Da wenn man mal das Grundstück wegrechnet, die LP1-4 locker damit finanziert.
     
  5. dimitri

    dimitri

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    Noch eine Nachfrage: Wenn ein BT Grundstücke kauft, muss er dann auch die Grunderwerbssteuer zahlen oder verhält es sich hier wie bei der MwSt?
     
  6. R.B.

    R.B.

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    Natürlich muss er die Grunderwerbsteuer bezahlen. Da er ja mit dem Grundstück quasi "handelt" sind das für ihn Kosten, genau so wie der Bau des Gebäudes darauf.
     
  7. bauexix

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    Fazit?

    Vielen Dank für all die zum Teil ja einleuchtenden, dann aber doch wieder verwirrenden Meinungen!

    Doch, könnte es bitte mal auf den Punkt gebracht werden:

    Was genau sind die Vor- und Nachteile des Bauens mit GU (könnte mal jemand Namen nennen?) oder mit einem Architekten?
     
  8. dimitri

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    Genau weil er damit handelt, wäre es ja vielleicht möglich gewesen, dass er keine Grunderwerbssteuer bezahlt - quasi Vorsteuerabzugsberechtigt.

    Aber in dem Fall zahlt man als Käufer eines BT Hauses die Steuer die der BT bezahlen musste (die wird er einem nicht schenken, sondern verrechnen) und dann nochmal die, die das Finanzamt nach dem Kauf erhebt. :mauer
     
  9. #249 jodler2014, 19.11.2015
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    So genau kann man das nicht eingrenzen !

    Was soll die Frage ?

    Wenn Du geschäftsfähig bist ,sollte man das selbst beurteilen können ..

    Wenn man Bankkaufmann ist/war , hat man bestimmt Kollegen ,die auf dem Sektor Erfahrungswerte besitzen

    Viel Glück
     
  10. #250 Pruefhammer, 19.11.2015
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    Man beachte, dass bei einem Kauf vom Bauträger die Grunderwerbsteuer auf den gesamten Kaufpreis fällig wird, im Gegensatz zum separaten Grundstückskauf, wo die Steuer nur auf den Grundstückspreis erhoben wird und die Baukosten Grundsteuerfrei bleiben, solange kein Koppelvertrag vorliegt, man also bei Kauf des Grundstücks keine Verpflichtung eingeht mit einem bestimmten Unternehmen zu bauen. Bei den in der letzten Zeit deutlich gestiegenen Sätzen für die Grunderwerbsteuer ein nicht völlig zu vernachlässigender Punkt.
     
  11. #251 jodler2014, 19.11.2015
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    So ,dann sind die BT's schon mal raus ?

    Dann mit Architekt oder mit " G " ,dann wird es werden ?

    Sowas von s/w -Denken !

    Das es schon weh tun muss,wenn man die Tastatur bedient ...

    Mit Sicherheit gibt es viele Bürger in D oder eigentlich in der ganzen Welt , die in einem BT-Haus wohnen und sowas von glücklich sind .
    Und bis an ihr Lebensende darin wohnen können !
     
  12. #252 Ralf Dühlmeyer, 20.11.2015
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    Das ist hier schon so oft durchdekliniert worden. Einfach mal suchen.
     
  13. #253 Der Bauamateur, 20.11.2015
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    Tut mir leid, aber Du hast die Systematik der Mehrwertsteuer an dieser Stelle nicht begriffen. Der BT kann die Umsatzsteuer auf seine bezogenen Leistungen nicht abziehen, weil der Verkauf des Hauses umsatzsteuerfrei ist. Das bedeutet, dass für Ihn die Umsatzsteuer auf die bezogenen Leistungen und Materialien ganz normale Kosten sind, die er natürlich umlegt (er ist also nicht vorsteuerabzugsberechtigt). Im Gegenzug fällt aber beim Endverbraucher keine Umsatzsteuer mehr auf die Gewinnmarge des BT an. Also eigentlich für den Käufer eine gute Konstellation, besonders, wenn der BT viel in Eigenleistung macht: Bei einem GU fällt nämlich auch auf die Gewinnmarge des GU die Umsatzsteuer an und auf die "durchgeleiteten" Kosten der Subs.

    Die Grunderwerbsteuer wiederum orientiert sich am Wert dessen was man erwirbt: Da das Haus als fester Bestandteil des Grundstücks zu diesem zählt, fließt der Wert auch in die Bemessungsgrundlage ein.

    Ob jetzt GU oder BT besser ist, hängt von vielen Parametern ab: beim GU zahlt man (meistens) nur für den Grundstücksanteil die Grunderwerbsteuer - je nach Bodenpreisen und Bundesland kann das aber auch schon ordentlich reinhauen. Beim BT ist dessen Gewinnmarge USt-frei (19%), dafür zahlt man für das Haus auch Grunderwerbsteuer (3,5-6%).

    Irgendeinen Tod muss man eben sterben.
     
  14. #254 Der Bauamateur, 20.11.2015
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    Korrektur, es sollte eigentlich nicht Gewinnmarge, sondern Wertschöpfung heißen! D.h. bei einem BT fallen auf dessen eigenen Kosten (Bauleitung, Lohn, Planung etc.), soweit er sie selbst nicht einkauft, keine Umsatzsteuer an.

    Das bedeutet z.B. dass die Planungsleistung eines beim BT angestellten Architekten - selbst wenn sie in gleicher Höhe wie nach HOAI abgerechnet würde - immer noch 19% günstiger ausfällt, als bei einem GU in gleicher Konstellation oder bei einem freien Architekten.
     
  15. #255 Anda2012, 20.11.2015
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    Von der Bauleitung zum Formularausfüllen
    Darf ich ehrlich sein: Du kannst bei beiden ziemlich auf die Schnauze fallen oder bei beiden Glück haben. Fehler macht jeder, Kostenkontrolle, Bauleitung etc. Der eine kanns besser, der andere schlechter. Entwerfen können die Archis meist besser :D
    Ich kenne GÜs und GUs, die wirklich saubere Arbeit machen, aber in einer ländlichen Region, eher etwas kleiner, die auch noch drauf Wert legen, dass sie gute Arbeit abliefern. Dito Archis.

    Die anderen gibts bei beiden auch, diejenigen, die mit gaaaaanz minimaler Werkplanung arbeiten (kann Dir auch beim Archi passieren) oder die Dir nach Unterschrift rausquetschen was geht.

    Namen bekommste hier im Thread nicht, am ehesten per PN. Hamburg ist z.B. gar nicht meine Ecke.
     
  16. R.B.

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    Vielleicht erkennst Du an den Antworten, dass es bei diesem Vergleich gar keinen Gewinner oder Verlierer geben kann. Deswegen kommt diese Diskussion hier im Forum immer wieder hoch, mit vorhersehbarem Ergebnis Wenn es einen eindeutigen Gewinner gäbe, dann wäre der Verlierer schon längst weg vom Markt, denn nicht tragfähige Konzepte halten sich nicht lange.

    Das ist doch wie die Diskussion, ob Audi besser als BMW oder Mercedes ist. Du wirst für jedes Modell Vor- und Nachteile finden, manche auch ziemlich subjektiv, aber erstaunlicherweise sind tausende Fahrer mit "ihrem Modell" zufrieden. Wäre das BT-Modell "Mist", dann wäre es nicht so erfolgreich, wäre das Architekten-Modell "Mist", dann wären diese schon längst ausgestorben. Tatsache ist, beide exitieren schon seit Jahrzehnten problemlos nebeneinander. Es ist doch gut, dass es für jeden Topf den passenden Deckel gibt.

    Argumente für oder gegen ein bestimmtes Modell findest Du im Forum zu genüge, aber wie oben schon geschrieben, sind viele Begründungen sehr subjektiv. Das iegt auch daran, dass die Menschen nicht normiert sind, und somit jeder etwas andere Anforderungen bzw. Ansprüche hat.
    In meinen Augen liegt der größte Unterschied in der persönlichen Betreuung, der Individualität, den Möglichkeiten der Optimierung. Hier ist man beim Architekten besser aufgehoben, da er verständlicherweise mehr Zeit in seinen Kunden investiert (bzw. investieren kann). Beim BT-Modell ist diese Intensität der Betreuung nicht vorgesehen, denn dieses Modell ist mehr auf Masse (Menge) ausgelegt. Wer hunderte Häuser individuell planen und bauen muss, der müsste auch hunderte Planer beschäftigen. Tatsächlich sind die "Planungsabteilungen" bei den BT eher dünn mit Fachleuten bestückt.

    Das macht sich auch daran bemerkbar, dass man als Kunde bei vielen Sonderwünschen einen nicht unerheblichen Aufschlag bezahlt. Je mehr Planungsaufwand man produziert um so mehr nähern sich die Preise der Architekten-Variante, ja sie können diese auch problemlos übersteigen.

    Nun schreibst Du aber noch von "GU", das wäre wieder ein anderer Fall, denn hier liegt der Unterschied mehr bei den auszuführenden Arbeiten und weniger bei der Planung.
     
  17. dimitri

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    Ich denke doch, aber hab mich vermutlich nicht korrekt ausgedrückt :)
    Mal ein kleines Rechenbeispiel wie ich das verstanden hab:
    BT kauft Grundstück für 100 Tsd Euro und bezahlt dafür 3500Euro Grunderwerbssteuer und ca. 1300€ Notar+Grundbuch.
    Haus (nur das Gebäude) kostet 300 Tsd Euro (Endpreis für den Käufer)
    Der endgültige Kaufpreis beträgt dann also 100 Tsd + 3500 + 1300 + 300Tsd=404800 Euro auf die wiederum 3,5% Grunderwerbssteuer (ca. 14Tsd) fällig werden.
    Die beim Kauf von mir zu tragenden Notar und Grundbuchkosten i.H.v. ca. 4000€ (ohne Eintragung einer Grundschuld) orientieren sich ebenfalls an diesen Werten, sind also auch teurer.

    Damit haben wir einen Unterschied von 3500+1300=4800€ vs. 14000+4000=18000€ also ca. 13Tsd Euro die aus Käufersicht 100% Verlust ohne Mehrwert sind.
    Dafür bekomm ich, bei Einzelgewerkvergabe+Archi, LPH 1-4 und Teile von LPH5 (rechnerisch ;) ) geschenkt.
     
  18. #258 Der Bauamateur, 20.11.2015
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    Aber es ist doch egal von wem das Grundstück gekauft wird - angenommen, es wird von der Gemeinde frei verkauft: die hat das Land auch vorher vom Bauern oder wem auch immer gekauft. Das Argument der "doppelten" Grunderwerbsteuer bzw. Grunderwerbsteuer auf vergangene Notarkosten kann ich deshalb nicht nachvollziehen. Die Systematik ist immer die gleiche: A hat das Grundstück, B kauft es und verkauft es weiter an C (den Endkunden). Die Notarkosten für A nach B fallen an, egal ob B ein Bauträger oder jemand anderes ist.

    Was den Hauskauf betrifft, da gilt was ich schon erklärte: Der Wert des Hauses wird in die Grunderwerbsteuerbemessung einbezogen. Es ist eben das Wesen einer Steuer, dass dieser keine konkrete Gegenleistung gegenübersteht, sondern es ist eine Abgabe an die öffentliche Hand, die diese erhebt um Einnahmen zu generieren (von denen das Gemeinwesen finanziert wird).
    Es ist aber zu bedenken (was ich ja auch schon erklärte), dass auf die Wertschöpfung des GU keine Mehrwertsteuer anfällt, was wiederum ein Preisvorteil für den Endkunden bedeutet. Man muss an der Stelle abwägen, was man will, braucht und sich leisten kann.
     
  19. mls

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    +1 :)

    es gibt nicht "den schlechten architekten" und "den guten
    general" - oder umgekehrt. es kommt immer drauf an, die
    konstellation (!) zu finden, die ein projekt zum erfolg werden
    lässt. das hängt eher an persönlichen eigenschaften, als am
    beruflichen status. auch die sache mit der kompetenz ist
    entsprechend nicht soo eindeutig bewertbar.

    @rüdiger: noch nicht oft genug :p
     
  20. R.B.

    R.B.

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    So falsch ist der Gedanke nicht, aber bei der Grunderwerbsteuer wird eben der Erwerb des Grundstücks besteuert, und wenn ein Grundstück 3 Mal im Jahr gekauft und wieder verkauft wird, dann ist das für die Gemeinde ein gutes Geschäft. Deine Rechnung würde klarer, wenn keine Wertsteigerung des Grundstücks durch Bebauung vorliegen würde, denn auch dann würde bei jedem Erwerb die Grunderwerbsteuer fällig.

    Das Thema MwSt. müsste man unabhängig davon betrachten, wurde aber schon beschrieben.
     
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