Heizung im Holzhaus

Diskutiere Heizung im Holzhaus im Heizung 1 Forum im Bereich Haustechnik; Hallo zusammen, nächstes Jahr beginnen wir mit unserem Neubau, wir haben uns für eine Gasheizung mit FBH und Solar für WW entschieden. Unser...

  1. falche

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    Hallo zusammen,

    nächstes Jahr beginnen wir mit unserem Neubau, wir haben uns für eine Gasheizung mit FBH und Solar für WW entschieden.
    Unser HB meinte das es sinnvoll ist gleich auf Röhrenkollektoren als Heizungsunterstützung zu setzen, da diese bei diffusem Licht gute Erträge bringen und man hierdurch Gas sparen kann.

    Für mich als Laien hört sich das ja gut an, aber ich kenne keinen der diese Röhren auf seinem Dach hat und deswegen fehlen uns einfach Erfahrungsberichte.

    Wir werden im W/Esszimmer einen Holzofen haben (Ausführung ist noch nicht so klar, entweder Speicherofen oder "normaler" Kaminofen).

    Jetzt stellen wir uns folgende Frage:

    ist es sinnvoll den Holzofen evtl. gleich als wasserführende Variante zu planen und als Heizungsunterstützung zu nutzen und nur "normale" Panels auf´s Dach zu bringen oder besser die Röhrenkollektoren und keine Wasserführende Variante?

    Hat hier evtl. jemand Tipp´s, Erfahrungen?
     
  2. Jan81

    Jan81

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    Röhrenkollektoren als Heizungsunterstützung: Wann heizt man? Im Winter und wann ist ertrag von Solar am geringsten? Im Winter. Man spart vielleicht in der Überganzzeit einwenig Gas, aber man holt nie mal die Kosten wieder rein.

    Selbst Solaranlage für WW ist in Momemt nicht wirkschaftlich. Beispiel: Bei uns hätte SolarThermie gerade mal 3500 euro gekostet. Järhlcihe Kosten bei 3 Personen haben wir ca. 120 euro für WW. Das bedeutet die SolarThermie hätten wir nach ca. 29 Jahre abberzahlt. Wenn man jetzt auch nocht die Kosten für Wartung usw. dazu rechnen dann liegt wahrscheinlcih weit über 40 Jahre. Es gibt Fälle wo WW SolarThermie lohnt, aber dass sind seltern EFH.

    Zu Holzofen mit wasserführende Variante: Holz ist nciht kostenlos und zum Teil teuerer als Gas. Wenn ihr günstig Holz bekommt und jeden Tag bereit seit mit Holz zu heizen, dann könnte man darüber nachdenken. Sonst absolut unwirtschaftlich.

    In solchen Sonnigen Tage (wie z.B.) reicht es bei gut gedämmten Haus allein schon die Solar gewinnung über die Fenster um das Haus zu erwärmen. Da braucht man kein Solar auf dem Dach, sonder keine Gartinen von den Fenster.
     
  3. BenLuc

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    Bei uns im Ort haben einige die Rohrenvariante. Waren erst begeistert, aber nach dem Hagel letztes Jahr enttäucht. Alle Röhrenbesitzer hatten defekte, die Panelbesitzer blieben unverschohnt zufall? Ungeachtet dessen hat sich aus Gesprachen herausgestellt dass der Mehrpreis in keinem pos. Verhältnis zum Mehrertrag stehen soll.
     
  4. R.B.

    R.B.

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    Stehen nur diese beiden Varianten zur Diskussion?

    Welche Kollektorfläche ist eigentlich geplant? Wie hoch ist die Heizlast des Gebäudes? Wie sieht die Nutzung aus (WW, Anzahl Personen etc.).

    Wenn Wirtschaftlichkeit oberste Priorität hat, dann könnte der komplette Verzicht auf Solar die beste Lösung sein. Fraglich ist, ob man dies durch Ersatzmaßnahmen kompensieren kann wenn nach EEWärmeG gefordert.

    Soll bzw. muss eine Solaranlage eingesetzt werden, dann wäre zu überlegen, ob man wirklich nur das Notwendigste macht, oder ob man noch ein paar Schippen drauflegt, denn dann verursacht die größere Fläche und ein größerer Speicher verhältnismäßig geringe Mehrkosten. Man sollte sich halt darüber im Klaren sein, dass Solaranlagen im Sommer zwar enorme Energiemengen liefern, aber dann wenn man es braucht, sprich Übergangszeit und vor allen Dingen Winter, sind die Erträge eher mager oder gar nicht vorhanden.

    Geht es Dir um den Unterschied zwischen Flachkollektoren und Röhrenkollektoren, dann muss ich Dir sagen, dass das fast schon eine Glaubensfrage ist. Jede Variante hat Vor- und Nachteile. Bei Flachkollektoren bekommt man halt mehr Fläche für´s Geld weil diese günstiger sind. Röhrenkollektoren können unter bestimmten Umständen einen etwas höheren Ertrag liefern, aber dabei muss man beachten, dass es auch unterschiedliche Varianten von Röhrenkollektoren gibt. Was auch immer wieder vergessen wird, dass Kollektorfläche nicht gleich Aperturfläche ist. Den Unterschied bemerkt man insbesondere bei Röhrenkollektoren. Werden also Erträge/m² angegeben, dann muss man immer darauf schauen, auf was sich die m² beziehen.

    Gleich vorweg, die Entscheidung für den Ofen ist unabhängig von den Solarkollektoren. Beim Ofen spielen andere Faktoren eine Rolle, unter anderem wie günstig Du Holz bekommst. Hast Du eigenen Wald, dann kann es sich lohnen einen wasserführenden Ofen intensiv zu nutzen, und für die WW-Erzeugung im Sommer dann eine kleine Solaranlage montieren. Musst Du das Holz zukaufen, dann sieht die Sache schon wieder ganz anders aus, denn dann könnte das Heizen bzw. die WW-Erzeugung mit dem Ofen relativ teuer werden, so dass man überlegen sollte, ob man den Ofen nur als Spaßfeuerchen betreibt, aber die wirkliche Energieerzeugung dann der Gastherme überlässt, oder im Sommer halt einer Solaranlage.

    Am besten man erarbeitet verschiedene Konzepte und vergleicht diese dann miteinander.
     
  5. #5 mastehr, 27.11.2015
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    In einem modernen EFH mit der gängigen Größe um 160 m² hast Du jährliche Gas-Kosten in der Größenordnung um die 400 bis 500 Euro. Eine Einsparung von sehr optimistischen 20% würde also 100 Euro / Jahr bedeuten. Was sollen die Röhrenkollektoren Aufpreis kosten?
     
  6. falche

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    Danke für die Antworten.

    Holz ist nicht das Problem, da haben wir mehr als genug und die Kosten sind weit weniger als gering, deswegen meine Überlegung den Holzofen an den Heizkreislauf anzuschließen.

    Solar für WW finden wir eine gute Idee, gerade im Sommer und das grüne Gewissen meiner Frau ist auch beruhigt.....:mega_lol:

    Die Mehrkosten für die Röhren haben wir noch nicht erhalten.

    Für uns kommt bis jetzt nur eine Gasheizung in Frage, wir haben in unserem Altbau seit 10 Jahren eine Gasheizung + Holzofen und sind hier recht zufrieden.

    Ich habe seit 10 Jahren bisher keine Probleme mit der Heizung und einige Kollegen und Verwandte haben neu gebaut, mit Wärmepumpen und haben ständig Probleme oder klagen über zu hohe Stromkosten.... (kann natürlich auch an dem HB liegen)


    Das schreckt uns aber von so einer Wärmepumpe ab.

    An einer Pellets Heizung haben wir kein Interesse da wir wie erwähnt genug Holz haben und ich das deshalb in gepresster Form nicht einkaufen werde.

    Wir bauen ohne kontrollierte Be-und Entlüftung, daher auch keine Wärmerückgewinnung.

    Was gibt es sonst noch für Möglichkeiten?
     
  7. R.B.

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    Dann würde ich den Holzofen wasserführend auslegen und intensiv nutzen. Dadurch wird kostengünstig die Heizung realisiert und gleichzeitig verhindert, dass der Raum zu sehr überhitzt. Die Gastherme dient dann nur als backup. Die Solaranlage würde ich ausschließlich für WW einsetzen, also eine kleine Anlage nur um den WW-Speicher auf Temperatur zu bringen. Beispielsweise 6m² Flachkollektoren die auf einen Speicher arbeiten.
    Man müsste dann noch den Speicher als zentrales Stück des Anlagenkonzepts genauer unter die Lupe nehmen, und prüfen ob man mit einem Kombi oder getrennten Speichern arbeitet. Auch die Anbindung der Gastherme wäre ein Thema, damit die nicht, wenn sie mal in Betrieb ist, den großen Speicher an der Backe hat.

    Da muss man halt etwas tüfteln, genauer gesagt "planen".
     
  8. #8 mastehr, 27.11.2015
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    Das kann man machen. Ich habe auch eine Solaranlage für Warmwasser. Die funktioniert im Sommer wirklich gut. Allerdings ist nur gut für das grüne Gewissen, die Anlage wird sich finanziell nie amortisieren.
     
  9. Julius

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    Na, da wäre mir aber eine gute Atemluft weit wichtiger als solch ein Alibi-Gewissen!

    Was sieht denn das Lüftungskonzept ersatzweise vor?
    Ist das realistisch dauerhaft umsetzbar?
    Wer ist ganztägig zuhause?
     
  10. #10 AlexSinger, 27.11.2015
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    wobei nicht mal der Winter das Problem ist: wenn die Sonne scheint, arbeiten Röhrenkollektoren auch im Winter. Das Problem ist eher das schlechte Wetter im Winter und die fehlende Sonne - in Deutschland gibt es manchmal 3-4 Wochen ohne einzigen Sonnenstrahl... und dann guckt man in die Röhre
     
  11. falche

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    Das mit dem Lüften geht schon.
    Wir wohnen jetzt seit einigen Jahren in einem Altbau und hier ist 4-5 maliges Lüften täglich Pflicht (Sommer wie Winter).
    Wir haben das so verinnerlicht das wir da auch bei unserem Neubau keine Ausnahme machen wollen.:konfusius

    @R.B: so habe ich mir die Möglichkeit vorgestellt, Solar für Warmwasser Gas als Backup und Holz als Hauptquelle. Das spreche ich mit unserem HB durch und wenn das Konzept steht melde ich mich mal wieder.

    Evtl. gibt es ja Speicheröfen mit Wasserführung, hat hier jemand einen Tipp/Idee?
     
  12. #12 dimitri, 27.11.2015
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    Holz mit Heizungsunterstützung, Gas und WW Solar? Ist zwar wirtschaftlich aufwendig aber auch sinnvoll?
    Wenn dauerhaft mit Stückholz geheizt werden soll, dann doch gleich mit einem Holzvergaser, der auch die optimale Energieausbeute ermöglicht gepaart mit dem größeren Komfort. Wenn gewünscht, im Haus noch ein entsprechend gerechneter GO, der den Wohnbereich und Flur beheizt. Den zusätzlichen Aufwand für Gas würde ich komplett einsparen, WW Solar eigentlich auch. Kostet im Prinzip nur die Anschaffung + Gasanschluss und bringt wenig, wenn eh mit kostenlosem Holz geheizt werden soll. Eine komplette Gasheizung als Backup wofür? Für Faulheit? :D

    Falls das mit dem Holz eher ein Lippenbekenntnis ist ;), dann kann man sich auch die Heizungssunterstützung sparen und direkt auf Gas + WW Solar gehen + GO als Zusatzheizung.

    Die angedachten Kombination zusammen mit dem Ökogedanken ist irgendwie nichts Ganzes und nichts Halbes. Verbrannt wird hier hauptsächlich Geld.
     
  13. #13 Alfons Fischer, 28.11.2015
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    ich kenne einige Häuser, die komplett über einen wasserführenden Scheitholzofen/Kachelofen im Wohnzimmer heizen. Bei diesem Konzept tendiere ich dazu, eine heizungsunterstützende Solaranlage zu empfehlen, um "über den Sommer zu kommen" und gleichzeitig auch in der Übergangszeit auf die Notwendigkeit des Anheizens im Wohnzimmer reduzieren zu können.
    Für die, die Angst haben, empfehle ich, zumindest die Anschlüsse für eine später parallel geschaltete Zusatzheizung (z.B. Gas) vorzusehen, damit eine Nachrüstung möglich ist. Nachgerüstet hat aber noch keiner. Oder fallweise auch einen E-Heizstab im Puffer, der nur nach Bedarf händisch eingeschaltet wird.
    Dazu muss aber auch das Haus passen: nicht zu groß und gut gedämmt.

    Und: für solch ein Konzept muss man, wie ich es nenne, ein "Holz-Heizer" sein. Es sollte ganz normal sein, dass man händisch heizt, dagegen darf man sich innerlich nicht wehren...
     
  14. #14 dimitri, 28.11.2015
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    Klar, kann man so machen, aber dann muss man sich auch im Klaren sein, dass man in den Wintermonaten über 20-30kg Holz pro Tag spricht, die ins Haus getragen werden müssen. Manch einer denkt ja, dass er mit einem Körbchen Holz am Tag wirklich was bewirken könnte.

    Damit ich nicht 24h zum Nachlegen vor dem Ofen sitzen muss, brauch ich auch einen entsprechend großen Ofen, in dem ich auch mal ca. 20kg Volladung packen kann.

    Da wär mir persönlich, (bin ja auch Heizer) die Kombination GO + Holzvergaser lieber. Dann hat man für jede Aufgabe den jeweiligen Spezialisten.
     
  15. R.B.

    R.B.

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    Genau dafür. Die meisten Leute haben doch gar keine Ahnung wieviel Aufwand man hat wenn ein komplettes Haus ganzjährig mit Holz beheizt werden soll. Während man im ersten Jahr noch voller Elan die Axt schwingt, lässt die Motivation sehr schnell nach, vor allen Dingen dann, wenn man feststellen muss, dass man unter´m Strich nichts spart oder sogar noch drauflegt.
    Hier bei uns ist/war Holzheizen üblich, da viele Familien ihren eigenen Wald haben den sie sauber halten müssen, und Landwirte ihre (Holz)Überschüsse kostengünstig verkaufen. Trotzdem sind die Preise in den letzten Jahren drastisch gestiegen, auch Dank Biomassekraftwerken die alles kaufen was irgendwie nach Holz aussieht.
    Wer damit aufgewachsen ist, hat das entsprechende Umfeld (Maschinen, Werkzeuge etc.) und ist daran gewöhnt. Hier würde ich auch nur einen Heizstab als backup empfehlen, denn ich könnte mir ziemlich sicher sein,dass dieser so gut wie nie zum Einsatz kommt.

    Wie es beim TE aussieht, das kann ich nicht einschätzen. Die Region um Würzburg herum ist nicht gerade für ihren Holzreichtum bekannt, aber es kann ja sein, dass er trotzdem kostengünstig Holz beziehen kann. Zur Sicherheit wäre es aber eine Überlegung wert, die Mehrkosten für einen HV in eine Gastherme zu investieren. Letztendlich bleibt aber nur Anlagenkonzepte erstellen und dann miteinander vergleichen.
     
  16. #16 Anda2012, 28.11.2015
    Anda2012

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    Den Gasanschluß könte man ja gleich mit legen lassen, als Notfall. Es muss ja nicht gleich ne Heizung dranhängen.
    Kenne auch Häuser mit dem Typ Holz/ Solar wie Alfons sie beschrieb. Aber das sind auch wirklich welche, die das als keine große Mühe ansehen (einer ist z.B. Förster). Bei Holzhzg. wäre ich auch für Solar für den Sommer, genau wie Alfons es beschrieb.
     
  17. R.B.

    R.B.

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    Bei Holzheizung ist Solar fast schon Pflicht, vor allen Dingen wenn ein Kaminofen (wasserführend) eingesetzt werden soll.
    Den WW Bedarf einer Familie sollte man nicht unterschätzen. Angesichts immer besser gedämmter Häuser erreicht der Energieaufwand für WW fast schon die Höhe des Heizbedarfs.
     
  18. #18 mastehr, 28.11.2015
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    Werden die Holzheizer eigentlich nie alt? Was einem mit 30 locker von der Hand geht, kann mit 70 eine richtige Anstrengung sein.
     
  19. #19 dimitri, 28.11.2015
    dimitri

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    Zwischen 30 und 70 liegen zwei neue Heizungen ;)
     
  20. Baumal

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    das frage ich die bauherren auch immer.
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