Lichtgraben - Palisadenholz erneuern lassen

Diskutiere Lichtgraben - Palisadenholz erneuern lassen im Außenanlagen Forum im Bereich Rund um den Garten; Werte Experten, ich habe gestern festgestellt, dass ein Palisadenrundholz meines Lichtgrabens verfault und schon locker war, und es dann...

  1. #1 Florian Obst, 21.12.2015
    Florian Obst

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    Werte Experten,

    ich habe gestern festgestellt, dass ein Palisadenrundholz meines Lichtgrabens verfault und schon locker war, und es dann herausgenommen. Die restlichen Hölzer scheinen mir (noch) keine Probleme zu machen. Trotzdem würde mich interessieren, ob bzw. welche Möglichkeiten es grundsätzlich gibt, falls in Zukunft noch weitere Hölzer ihren Geist aufgeben. Die Hölzer sind jetzt gut 13 Jahre alt. Von meiner Hausverwaltung habe ich erfahren, dass der Lichtgraben Sondereigentum ist und ich mich selbst darum kümmern muss. Jetzt zu meinen Fragen: Kann man einzelne Hölzer herausnehmen und durch neue ersetzen? Wer macht so etwas (Schreiner, Garten-/Landschaftsbauer, ...), wie läuft das ab (fräsen)? Ist das (sehr) aufwändig bzw. kostenintensiv? Gesetzt den Fall, dass die Eigentümer damit einverstanden wären, dass ich die Hölzer insgesamt ersetzen dürfte: Welche weiteren Lösungen gibt es bzw. wären empfehlenswert? L-Steine? Betonieren vor Ort? Wie aufwändig und kostenintensiv wären die beiden Maßnahmen? Etwa zwei Meter hinter dem Lichtgraben beginnt ein Feld. Dort kann man mit einem Bagger bzw. ähnlichem Gerät hinfahren und arbeiten. Mir ist bewusst, dass niemand genaue Angaben zu etwaigen Kosten machen kann. Über den Versuch, eine "grobe" Hausnummer anzugeben bzw. eine entsprechende Schätzung vorzunehmen, wäre ich trotzdem dankbar.

    Freundliche Grüße
     

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  2. Julius

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    Als erstes würde ich jene Aussage kritisch hinterfragen!
    Fang damit an, sie schriftlich anzufordern.
    In der Zwischenzeit lies Eure Teilungserklärung.
     
  3. #3 Florian Obst, 21.12.2015
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    Hallo Julius,

    danke für deine Hinweise. Ich habe die Aussage bislang insoweit schriftlich, als eine Mitarbeiterin des Hausverwalters mir eine entsprechende E-Mail geschickt hat. Abgesehen davon habe ich mir die diesbezüglichen Passagen der Teilungserklärung noch einmal näher durchgelesen. Danach steht mir (u. a.) das "dauernde alleinige Sondernutzungsrecht an dem Lichtgraben und der darauf befindlichen Gebäudeteile" zu. Zu den Kosten heißt es: "Die Kosten der Unterhaltung und Instandhaltung der Grundstücksflächen, an denen Sondernutzungsrechte bestehen, hat jeweils der nutzungsberechtigte Sondereigentümer allein zu tragen." Kannst du mir sonst noch Antworten oder weitere Hinweise auf meine Fragen geben?
     
  4. #4 OLger MD, 21.12.2015
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    Wie hoch ist die Erdanfüllung gegenüber der Lauffläche im Lichthof?
    Welchen Durchmesser haben die Palisaden?

    Zu klären wäre als erstes, ob das SO überhaupt eine standsichere und dauerhafte Konstruktion ist.
     
  5. #5 Florian Obst, 21.12.2015
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    Hallo OLger MD,

    danke für dein Feedback. Die Palisaden haben einen Durchmesser von 12 cm. Die Erdanfüllung innen, sozusagen wenn man auf dem Kies steht bis zum Ende der Hölzer, beträgt an der längsten Stelle (der Kies fällt zu den Fenstern hin etwas ab) ca. 190 cm (nach vorne hin 180 cm). Die Frage nach der (v. a. dauerhaften) Standsicherheit ist gewiss berechtigt - andererseits steht die Konstruktion schon seit 13 Jahren, was aber natürlich nichts bedeuten muss. Ich hatte heute den Hausverwalter vor Ort. Er hat mir noch einmal bestätigt, dass die Kosten von mir zu tragen sind. Der Bauträger, der die Anlage seinerzeit gebaut hat, hat noch einige andere Objekte in der Umgebung, die alle die gleiche Teilungserklärung haben. Ich gehe in jedem Fall davon aus, dass die Frage der Kostentragung (leider) zu meinen Lasten ausfällt. Das ist aber nicht wirklich entscheidend. Wichtig wäre mir zu erfahren, welche Maßnahme auf Dauer sinnvoll ist und mit welchen Kosten ich hierfür ungefähr zu rechnen habe (pi mal Daumen). Ich kann gerne noch weitere Fotos hochladen, die das "Umfeld" ggf. besser nachvollziehen lassen können. Kannst du mir sonst noch Hinweise geben?
     
  6. #6 Inkognito, 21.12.2015
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    Die Statik würde mich auch interessieren...
     
  7. #7 wasweissich, 21.12.2015
    wasweissich

    wasweissich Gast

    Ich denke ,die pallisaden dienen nur der optischen kaschierung einer betonierten böschungsabstützung.

    Sieht trotzdem bei der höhe schwindlig aus .

    Ob ein austausch ohne viel aufwand möglich ist ... wwi

    Mit glück und geschick kann es gehen .

    Ohne glück ein riesen aufwand .
     
  8. #8 Florian Obst, 21.12.2015
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    Danke für die Antworten. Ich werde versuchen, mit dem ausführenden Unternehmen Kontakt aufzunehmen, vielleicht kann dieses mir mehr sagen (betoniert, Einbindetiefe etc.?). Meint ihr, gesetzt den Fall, dass ich das Ganze rausreißen lassen muss, dass ich hierfür einen Planer benötige, oder dass es "ausreicht", "einfach" ein entsprechend "befähigtes " Unternehmen zu beauftragen (GaLa-Bauer, "normales" Bauunternehmen etc.)?
     
  9. #9 wasweissich, 21.12.2015
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    ein guter galabauer sollte es hinbekommen .....

    glaube aber ncht , dass es wirklich nottut .

    die absturzsicherung (maschendrahtzaun :D ) spricht auch für meine theorie der betonbefestigung mit ein paar zahnstochern davor . die "pallisaden " können nicht ernsthaft als hangbefestigung gedacht gewesen sein .
     
  10. #10 OLger MD, 22.12.2015
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    In Bild 139 u. 147 sehe ich hinter der umgefallenen Palisade eine Noppenbahn.
    Wozu eine Noppenbahn, wenn dahinter eine Betonabstützung sein soll ? Möglicherweise eine "Mauer aus Schalsteinen??
    In Bild 139 und 143 sehe ich die Zaunpfosten ziemlich nah an den Palisaden, sow wie man es machen würde, wenn hinter den Palisaden ein Loch ausgehoben würde mit etwas unbewehrtem Beton darin. Sonst müssten ja die Zaunpfosten in der Betonwand verankert sein.

    Florian, grab doch mal ein Loch hinter den palisaden und erkunde mal, ab welcher Tiefe dort die Betonwand beginnt. Frag' mal bei der Hausverwaltung nach den Plänen.

    Die Versickerung von Regenwasser im Lichthof aus dem Fallrohr (Bild 143 rechts) ist auch nicht gut für die Holzpalisaden.

    Ich tendiere in Richtung 'keine Mauerscheiben aus Beton' dahinter.
     
  11. #11 wasweissich, 22.12.2015
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    Von mauerscheiben gehe ich auch nicht aus ..

    Pallisaden ,verstrebt/abgestützt ,noppenbahn ,8 kubik beton ,zaunpfähle rein.....
     
  12. #12 OLger MD, 22.12.2015
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    Á la 'monolithische Schwergewichtswand'.
    Ohne Palisaden und mit abgenommener Noppenbahn hätte man dann eine Optik mit Strukturmatritze.

    Florian, fang' an zu buddeln !!
     
  13. #13 Florian Obst, 22.12.2015
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    Hallo Holger, hallo WWI,

    ich bin inzwischen etwas schlauer, wenn auch nicht beruhigter, wobei das egal ist. Ich habe heute mit dem GaLa-Bau-Unternehmen gesprochen, das seinerzeit die Außenanlagen errichtet hat. Es ist, wie zu befürchten war, tatsächlich so, dass die Hölzer nur einbetoniert wurden. Sie stehen in einem Fundament von ungefähr 50 auf 50 cm Größe. Hinter den Hölzern ist (seinerzeit auftragsgemäß) lediglich angefüllt worden. Als dauerhafte und preiswerteste Lösung (nach den Palisaden) wurde mir empfohlen, eine Ortbetonmauer erstellen zu lassen. Das werde ich wohl auch tun lassen. Über etwaige weitere Tipps würde ich mich dennoch freuen.

    Viele Grüße

    Florian
     
  14. #14 OLger MD, 23.12.2015
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    Lass einen Standsicherheitsnachweis anfertigen !
    Wie hat man das damals hingerechnet - 50er Fundament und dann nur die dünnen Hölzer??

    Lass mal prüfen, inwieweit der Verkäufer die "Wand" nachbessern muss, um daraus erst mal eine standsichere und dauerhafte Stützwand zu machen, die Du ja bezahlt hast. Zum Beispiel die vorhandene Konstruktion nachrechnen lassen und falls nicht Standsicher , juristisch klären, was man machen kann.
     
  15. #15 wasweissich, 23.12.2015
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    wasweissich Gast

    das nehme ich jetztmal zurück , nach
    .....

    was beinahe verwunderlich ist .

    am ende nicht ... wenn jetzt noch ein paar von den zahnstochern versagen .....
     
  16. #16 Florian Obst, 25.02.2016
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    Ich habe mich länger nicht mehr gemeldet, da ich ein Angebot eines örtlichen Bauunternehmens einholen wollte. Dieses liegt mir jetzt vor. Es wird ergänzt durch ein Angebot eines Erdbauunternehmens (GaLa-Bauer), das mit dem Bauunternehmen regelmäßig zusammenarbeitet. Den Hinweis von Holger (Standsicherheitsnachweis) habe ich bewusst nicht weiterverfolgt, da ich mit dem seinerzeitigen Bauträger keinen weiteren Streit austragen möchte und mir außerdem nicht vorstellen kann, was ich selbst bei fehlender Standsicherheit nach einer so langen Zeit (Übergabe war 2002) überhaupt ausrichten könnte; trotzdem danke. Ich würde euch jetzt gerne beide Angebote kurz schildern und euch um eure Meinungen bitten (beim Angebot des Bauunternehmens für die Wand blieb mir kurzfristig die Spucke weg), also:

    Der GaLa-Bauer verlangt für folgende Leistungen ca. 3.700 EUR netto: Baggeran- und -abtransport (18-Tonner); vorh. Plattenbelag (ca. 8 bis 10 qm) ausbauen und seitlich lagern; vorh. Sträucher (3 St.) ausbauen, lagern und einschlagen; vorh. Palisaden ausbauen, laden und entsorgen; vorh. Beton (der Palisaden) ausbauen und entsorgen; Aushub für Mauer erstellen und auf Acker lagern; Bagger mit Bedienung (1 Tag); Regie Facharbeiter (1 Tag); Entsorgung Beton, Palisaden und der vorh. Noppenfolie; neue Noppenfolie in Außenseite der Wand einbauen; seitlich gelagerten Aushub in Arbeitsraum einbauen und lagenweise verdichten; Rollkies 16/32 liefern und in Lichtgraben einbauen; seitlich gelagerte Platten in Splittbett neu einbauen (geht nach Aufwand, ca. 300 EUR, im genannten Betrag schon enthalten); Anschlussarbeiten mit Betonleistensteinen und Traufstreifen herstellen (würde durch Aushub teilweise, vielleicht um 2 m, abgebrochen); gesiebten Humus anliefern und einbauen, Sträucher einpflanzen, Baustelle räumen.

    Der Bauunternehmer verlangt für die Wand rund 10.700 EUR netto: Sauberkeitsschicht von 5 cm für die Fundamente einbauen; Eisen anliefern, zur Baustelle tragen (ca. 25 m Fußweg, da Hinterliegerhaus) und einbauen; Anschlusseisen für Wände und Fugenband einbauen; Fundament mit Schubkarre einbauen (siehe Fußweg); Schalung stellen (er muss selbst besonders "filigrane" Schalung von D..a aus Alu für ca. 3 Wochen anmieten); Eisen für Wände (25 cm) einbauen und am Bestand (?) mit Hilti-Hit (ist das erlaubt?) einkleben; Schalung schließen und Dreikantleisten bei Wandabschluss einbauen; Wände mit City-Pumpe betonieren; Aufpreis wg. fehlender Auswaschmöglichkeit der Pumpe (220 EUR, im o. g. Preis inbegriffen); alles einschalen (wahrscheinlich ausschalen gemeint), Schalung säubern und wieder zur Straße verbringen (25 m); Baustelle räumen.

    So, das sind die beiden Angebote, die im Vergleich zur ersten pauschalen Angabe des Bauunternehmens (alles in allem, d. h. mit Blechabdeckung und Absturzsicherung 10 bis 12 TEUR) doch deutlich teurer ausgefallen sind. Ich muss dazu sagen, dass die Baustelle nicht ganz einfach zu erreichen ist: Sie liegt auf einem Hinterliegergrundstück ca. 25 m von der öff. Straße entfernt. Der einzusetzende Bagger kann (leider im Gegensatz zum Betonlaster) aber problemlos über den angrenzenden Acker an die Baustelle heranfahren. Ich habe die Dimension des vorh. Lichtgrabens, die Bauunternehmen und GaLa-Bauer auf Grund eines Vororttermins natürlich bekannt ist, heute noch einmal überprüft. Die vorh. Palisaden haben eine Gesamtlänge von ca. 7,20 m (57 Stück à 12 cm). Sie sind ca. 2,50 m lang, wovon ca. 50 cm einbetoniert sind.

    Ich wäre euch für Stellungnahmen zu den Angeboten bzw. überhaupt zum Vorhaben dankbar; gerne kann ich auch noch weitere Angaben, auch per Foto, nachliefern. Der Preis gerade für die Wand erscheint mir momentan doch etwas sehr hoch zu sein. Daher tendiere ich (jetzt wieder) dazu, vielleicht (doch) mit Mauerscheiben (falls es diese in der angegeben Dimension überhaupt gibt) zu arbeiten. Ich bin für jeden Vorschlag dankbar, denn unternehmen muss ich etwas. Meint ihr sogar, es wäre sinnvoll, mit diesem Vorhaben einen Planer zu beauftragen, der mir die Möglichkeiten und voraussichtlichen Kosten aufzeigt? Wer wäre für so etwas der richtige Ansprechpartner?
     
  17. #17 Inkognito, 25.02.2016
    Inkognito

    Inkognito Gast

    Sie benötigen eine Statik.

    Und wenn einer erddruckbelastete Holzbalken einbetoniert gibt es noch den Straftatbestand der Baugefährdung.
     
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