Innenarchitktur als Ausbildung

Diskutiere Innenarchitktur als Ausbildung im Sonstiges Forum im Bereich Sonstiges; ich habe meinerzeit die FH gewechselt, nur für das pflichtfach statik. meine güte, gingen mir damals schon, bauingenieure auf den senkel....:D

  1. Baumal

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    ich habe meinerzeit die FH gewechselt, nur für
    das pflichtfach statik. meine güte, gingen mir
    damals schon, bauingenieure auf den senkel....:D
     
  2. #22 Ralf Dühlmeyer, 08.02.2016
    Ralf Dühlmeyer

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    Da ist sie mal wieder, die Essenz aus Stammtischdunst und Angst davor andere könnten es weinger qualvoll haben als man selbst.

    Wer manchen Stoff nicht begreift, ist weder faul noch dumm. Sondern hat vielleicht einfach unfähige Lehrer, hat mit theoretischer Mathematik nichts am Hut, hat Dyskalkulie oder oder oder....
    Oder es fehlt einfach nur die Fähigkeit der Schule, den Schülern zu erklären, wozu man das später mal brauchen kann.

    Wenn es für ein Studium bestimmter Fähigkeiten bedarf, dann sollen die Unversitäten diese gefälligst als Zulassungsvoraussetzungen definieren und nicht so tun, als sei ein bestandenes Abitur der Generalbeweis aller Fähigkeiten.
     
  3. #23 Bauqualle, 08.02.2016
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    .. sondern :yikes ... du kannst aber auch alles und jedes umdrehen und anders auslegen
     
  4. #24 Ralf Dühlmeyer, 08.02.2016
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    Nein - ich habe nur ein Weltbild von Schule, dass rd. ein Jahrhundert aktueller ist als Deins!

    Und stecke in vielen Bereichen von Schule recht tief drin.
     
  5. #25 Bauqualle, 08.02.2016
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    du meinst dieses ..
    .. ich bin also weiter als du :wow
     
  6. #26 Gast943916, 08.02.2016
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    blödes Gequatsche
     
  7. #27 Bauqualle, 08.02.2016
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    .. :mega_lol: die Logik eines Gipsers :respekt ....
     
  8. Baumal

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    ist der junge mann (mathe außen vor), denn künstlerisch
    begabt? die meisten hochschulen möchten eine mappe
    mit zeichnungen sehen. (also nicht so kindergartenzeichnungen.)
     
  9. #29 Ralf Dühlmeyer, 08.02.2016
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    Die Schulen, die Lehrer, die Ausländer, die Lügenpresse, die Muslime, die Flüchtlinge, die ........

    Ja ne - is klar.

    Stimmt aber. Wenn wir so weitermachen könntest Du damit zwei Jahrhunderte umspannen. Das letzte und den Teil dieses, der da (hffentlich nie) kommt.
     
  10. #30 Bauqualle, 08.02.2016
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    der ist gerade mal erst 16 -Jahre alt , der kann noch Prof. Dr.Dr. werden und den Nobelpreis bekommen ..
     
  11. #31 Gast943916, 08.02.2016
    Gast943916

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    @Bauqualle,
    das was du von dir gibst sind doofe Vorurteile und Verallgemeinerungen.
    Mach dich ruhig lustig über mich, tangiert mich höchstens rectal
     
  12. #32 Bauliesl, 08.02.2016
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    Nö, auch die Logik einer Architektin.
    Ich oute mich: Ich war nicht besonders gut in Mathe und habe trotzdem das Architekturstudium erfolgreich absolviert. Warum? Weil man sich das Bisschen Mathe, was man hinterher noch braucht, auch im Studium noch aneignen kann.

    Und ich gebe Ralf D. völlig Recht: Was ich heute so an Schule erlebe..... Entweder man passt ins Schema oder man fällt hinten runter.

    Vielleicht ist für den jungen Mann eine Ausbildung tatsächlich der richtige Weg. Und wenn er dann "Blut geleckt" hat, dann kann er hinterher immer noch ein Studium anschließen (wenn er will) - jung genug ist man dann immer noch.
     
  13. #33 Thomas Traut, 08.02.2016
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  14. R.B.

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    nach meiner Erfahrung ist es völlig unnötig wenn man sich als Eltern bei einem 16 jährigen Jugendlichen schon Gedanken über das macht was in 10 Jahren evtl. mal sein könnte. Deswegen auch meine Anmerkung mit den Farben, Formen, und was ich davon halte. Viel wichtiger wäre es, den nächsten Schritt möglichst flexibel zu halten, damit dem Jugendlichen auch später noch alle Türen offen stehen, ohne dass er erst wieder ein paar Schritte rückwärts machen muss. Sonst kommt nämlich die Überlegung, dass man bei den Schritten zurück ja auf irgendwas so lange verzichten muss, und dazu ist nicht jeder bereit.

    Glücklicherweise ist unser Bildungssystem sehr flexibel, es gibt viele Wege die einem offen stehen. Nicht jeder geht den geraden Weg, und wenn ich ehrlich sein soll, die wenigsten Jugendlichen können im Alter von 16 Jahren schon abschätzen in welche Richtung sie sich beruflich entwickeln möchten. Selbst bei Abiturienten, die ja 2 Jahre älter sind, muss man feststellen, dass sie mit so einer Entscheidung noch überfordert sind.

    Ob der Jugendliche später Professor für Mathematik wird, oder seine Erfüllung in einem anderen Beruf findet, das wird man sehen. Ich habe meine Rolle als Elternteil so gesehen, dass ich Informationen geliefert habe, und Wegbereiter spielen konnte, aber niemals den Weg vorgegeben habe. Damit bin ich ganz gut gefahren.
     
  15. Baumal

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    ich war so schlecht nicht in mathe.

    an meiner FH haben die profs gesagt: bitte
    statik im grundstudium absolvieren.

    ich nö...:D alle fächer mit bravour gemeistert.
    aber an statik, da hat es dann zum schluß gehangen(kein schein in der hand)
    ich habe die FH gewechselt. den statik- prof haben sie dann
    leider erst ein jahr später in den ruhestand versetzt.
     
  16. #36 Alfons Fischer, 08.02.2016
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    ein Fall aus meinem Umfeld:
    Grundschüler, nicht der Beste in der Klasse, aber ganz ordentlich.
    dann Hauptschule, Klasse 5+6, nicht der Beste in der Klasse, aber ganz ordentlich.
    --> dann: der soll auf die Realschule.
    Realschule: keinen Bock zu lernen, in einigen Fächern untergegangen, kurz vor dem Durchfallen.
    also zurück auf die Hauptschule, damit er dort wenigstens den Quali macht. Abschluß: Quali.
    dann Kfz-ler Lehre. Erkenntnis: dreckige Finger sind ja noch blöder als Schule.

    dann BOS (Fachoberschule) --> fachbezogene Hochschulreife. Dabei hat er seine Begeisterung für Computer entdeckt.
    dann Studium der Physik. Diplom.
    heute: seit rund 15 Jahre im Beruf, hat sich in der großen Firma hochgearbeitet und hat ein Team mit ca. 50 Mitarbeitern zu leiten...
     
  17. #37 Morgaine, 08.02.2016
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    Pah, ihr seid ja gut drauf. Hätte nicht gedacht, dass meine kleine Anfrage solch ein Nachspiel nach sich zieht...

    Logisch, ist mein Kind nicht völlig merkbefreit für Mathe, nur bestimmte Bereiche lagen ihm nicht. Da gab es halt Noten zwischen 2 und 5.

    Ich selbst hab nur eine 3 geschafft im Abi, sein Vater war aber nicht besser. Er ist nun Dr. - Was sagt das nun aus?

    Wenn ich eure Kommentare so lese, war Mathe auch nicht euer Lieblingsfach....

    Ich hätte mir gewünscht, dass unser jüngster Sohn wie die anderen Mathe einfach als spannendes Fach mitbekommen hätte. War aber nicht so wegen ihm oder auch der Lehrerin.

    Mal sehen, wie es weitergeht. Noch haben wir und er ja alle Möglichkeiten...
     
  18. R.B.

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    Es gibt nur sehr wenige, die Mathe wirklich spannend finden (ich gehöre nicht dazu). Ich kann auch Chemie nicht viel abgewinnen. Aber letztendlich muss jeder seinen Weg finden.

    Ich würde mir auch wegen der Noten keine Sorgen machen, die interessiert bereits im nächsten Jahr kein Mensch mehr. Wichtig sind die Abschlussnoten für den nächsten Schritt.
     
  19. #39 Frau Maier, 08.02.2016
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    In der Statikprüfung haben wir alle voneinander abgeschrieben. Es war unmöglich, dass es nicht aufgefallen ist, aber die Profs hatten wohl ein Nachsehen... Menno, wozu gibt es Statiker? :mega_lol:


    Also ich würde ihm raten erst mal eine Lehre zu machen, am besten in dem Bereich wo er sich wohl fühlt und was er kann, also was mit Farben und Formen, also Maler oder Schreiner. Danach kann er immer noch über den 2. Bildungsweg weiter machen wenn er Bock hat. Als Maler kann man sich später dann auch spezialisieren für Altbausanierungen und so in Richtung Restaurator gehen, was auch sehr anspruchsvoll ist und mit Farben und Formen zu tun hat.
     
  20. Baumal

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    lass ihn springen deinen bengel.
    wer empfinde mathe als spannend? bauingenieure vermutlich.
    das sind aber merkwürdige menschen....:D
     
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