KfW 55 oder nicht?

Diskutiere KfW 55 oder nicht? im EnEV 2002 / 2004 / 2007 / 2009 Forum im Bereich Bauphysik; Also an Isolierung wirst du nicht viel sparen. Was ist stand der Technik? bei mir sind es 16cm, also 2x 8cmMineralwolle. Ich glaube auf 8 + 4cm...

  1. #21 Cglan05, 28.10.2016
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    Also an Isolierung wirst du nicht viel sparen. Was ist stand der Technik? bei mir sind es 16cm, also 2x 8cmMineralwolle. Ich glaube auf 8 + 4cm oder so runterzugehen macht da nicht viel € aus. Ähnlich wird es mit dem Dach sein. Da hast dan 20cm statt 24cm.
     
  2. #22 Rafaelsen, 28.10.2016
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    Nach deinen anderen Aussagen halte ich deine Einschätzung aber für wenig qualifiziert.

    Aber nochmal zurück zur Frage Nutzkeller oder Wohnkeller. Welchen Unterschied wird das machen bei Heizung und Investition?
     
  3. #23 Rafaelsen, 28.10.2016
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    Meiner Einschätzung nach wird es wohl nicht so schwer sein, die KfW55 zu erreichen, da wir sowieso über eine kontrollierte Be- und Entlüftung mit WRG nachdenken. Die macht in der Berechnung schon einiges aus.

    Hat denn irgendjemand hier noch Erfahrungen mit Wärmepumpen in Verbindung mit KfW 55?
     
  4. #24 Rafaelsen, 28.10.2016
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    Troll woanders.
     
  5. #25 jodler2014, 28.10.2016
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    Ich jetzt oder wer ?
     
  6. #26 Rafaelsen, 28.10.2016
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    Ja. Genau. Darum das Zitat.
     
  7. #27 jodler2014, 28.10.2016
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    Ganz toll !

    Innerhalb kurzer Zeit 2 Themen eingestellt und dann unfreundlich werden ,wenn man keine Antworten bekommt ,die man hören möchte...
     
  8. #28 Rafaelsen, 28.10.2016
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    Sie geben ja keine Antworten, sondern wiederholen nur die Frage in Antwortform.

    Hier ein kleines Beispiel.

    # 11

    Hallo,

    wir wollen erstmal einen Nutzkeller zum späteren Ausbau zum Wohnkeller. Ich habe gehört, dass wenn man direkt einen Wohnkeller baut es andere Vorschriften in Bezug auf Isolierung, Fenster, etc gibt. Das wollen wir umgehen.

    Jodler: Dann sparst Du am falschen Ende

    #12: Ich: Weil?

    Jodler: #14: Wenn Du einen Wohnkeller möchtest aber energetisch betrachtet einen Nutzkeller baust ....

    Was ist dass denn für eine Antwort.
    Dann hätten Sie direkt "darum!" schreiben können.

    Also wie macht es sich im Bezug auf die Investitions- und Heizkosten bemerkbar?

    Wenn Sie das nicht wissen, dann schreiben Sie nichts. Damit ist allen mehr geholfen als die Frage zu wiederholen.
     
  9. #29 Gast34826, 28.10.2016
    Gast34826

    Gast34826 Gast

    @raphaelsen,
    Tipp: am meisten sparen Sie, wenn Sie garnicht bauen.
    @jodler
    Ich bin dann mal weg hier.
     
  10. #30 Rafaelsen, 28.10.2016
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    Noch eine dumme Antwort.
    Hat jemand hier auch was konstruktives?
     
  11. #31 Gast34826, 28.10.2016
    Gast34826

    Gast34826 Gast

    @rafüraelsen.
    Sie sind doch bereits mit Ihrer Antwort hier erschienen und dürfen Diese gerne auch wieder mitnehmen.

    Ich möchte nur höflich sein und Ihnen nicht widersprechen.

    Doch einen Tipp beim Autokauf.
    Denken Sie nicht nur an Chic und PS.
    Denken Sie an Wiederverkaufswert, Zukunftsicherheit,
    Betriebskosten, Komfort usw.

    Konkret.
    Ein heute nach alter EnEV gebautes Haus wird in 20 Jahren nach Ender der Finanzierung entweder hohe Nachrüstung verursachen oder unerkäuflich sein.
    Ihre heute gewählte Einbauküche erferdert 10fach höhere Kosten als KfW 55.
    Dies nur, falls Sie sich für andere Meinungen interssieren sollte.

    Zurück zum Auto. Das neue NAVI-soundsystem wird in 5 Jahren wertlos sein.
     
  12. #32 Rafaelsen, 28.10.2016
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    Nein Eine Antwort auf meine Frage nach den Mehrkosten zwischen Enev 2016 und KfW5 nach Enev 2016 hatte ich nicht. Darum bin ich ja hier.

    Sie beantworten die Frage ja auch nicht sondern stellen absurde Vergleiche an.

    Sie Schreiben"Konkret.
    Ein heute nach alter EnEV gebautes Haus wird in 20 Jahren nach Ender der Finanzierung entweder hohe Nachrüstung verursachen oder unerkäuflich sein."


    Dann gilt das für ein heute errichtetes KfW55 Haus genauso. Immerhin sind im Heizwärmebedarf der unterschied nur 10 kWh/m² p.a. Bei aktuellen Gaspreisen sind das wie oben schon geschrieben nur 60€ im Jahr. Wenn die Gapreise überhaupt so stark steigen. Bei den Erdgasmengen die zur Verfügung stehen ist ein Anstieg des Gaspreises über der Inflationsrate sehr unwahrscheinlich.

    Meine Frage war ja auch nicht ob sich die Einsparungen zwischen Enev 2016 Minimalanforderung und KfW 55 lohnen sondern lediglich wie viel mehr man für ein KfW 55 Haus investieren muss im Vergleich zur Minimalanforderung nach Enev 2016.
    Es geht lediglich darum ob es sich finanziell lohnt den Aufwand zu betreiben um auf den KfW 55 Standard zu kommen.
     
  13. #33 Gast34826, 28.10.2016
    Gast34826

    Gast34826 Gast

    @rafaelsen, da Sie so deutlich werden. darf ich bitte auch.

    Ich wette:
    Sie haben noch keinen Bauplatz, keinen Architekten, keinen Plan, keinen Fachingenieur für Wärmeschutz. usw.
    Bis dahin ist es gelinde gesagt, blödsinnig, Ihre Frage nach eff. Mehrkosten für KfW55 konkret beantworten zu wollen.

    Meinen redlichen Versuch einer Grunsatzdarstellung vergessen Sie bitte und bitte auch mich.
    ,
    Danke.
     
  14. #34 Rafaelsen, 28.10.2016
    Rafaelsen

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    Sie wussten anscheinend nicht mal, dass der Heizwärmebadarf zwischen Enev 2016 und KfW55 nur 10 kWh beträgt.

    Behaupten aber, dass in zwanzig Jahren ein Enev 2016 Haus unverkäuflich sein soll?

    Oder schreiben so einen Blödsinn "Ihre heute gewählte Einbauküche erferdert 10fach höhere Kosten als KfW 55."
    Echt? Der Aufpreis für KfW 55 liegt bei 800€, wenn unsere neue Küche 8000€ kostet.

    Verstecken Sie sich weiterhin hinter Grundsatzfragen. Aber wenn sie keine Ahnung haben, dann melden Sie sich nicht.

    Also Wer kann mir beantworten, wie viel man für ein KfW55 Haus mehr einplanen muss?
     
  15. #35 Gast56083, 28.10.2016
    Gast56083

    Gast56083 Gast

    ist ja echt absurd was hier für Antworten gegeben werden. Traurig was aus dem Forum geworden ist.

    @ Rafaelsen:
    die Frage nach den Mehrkosten kann so nicht pauschal beantwortet werden, das sie von der Bauweise und v.a. von dem Wärmeerzeuger abhängen.

    Vorab: KfW 55 bedeutet: H´T (Transmissionswärmeverlust): ≤ 70 % HT,Ref EnEV 2009 und ≤ 55 % Primärenergiebedarf Qp vom Höchstwert EnEV 2009 (daher kommen die 55 bei KfW)

    Heißt: man muss beim Transmissionswärmeverlust 30% sparen ggü EnEV2009 Mindeststandard. Das erreicht man über Dämmung. Die Frage ist nun, was kostet diese zusätzliche Dämmung? Das ist abhängig von der Bauweise. Bei monolithisch massiv wirds aufwändiger und (deutlich) teurer, als z.B. bei zweischalig mit WDVS, ob man aber deswegen mit WDVS bauen möchte, muss jeder selber wissen. Trotzdem technisch machbar (und auch über Rechenkünste wie die Wärmebrückenzuschläge in Grenzen "tunebar")
    Das größere Problem ist aber der Qp = Primärenergiebedarf.
    Hier mit Gas und Pflicht ST den geforderten KfW55 Wert zu erreichen ist halbwegs ehrlich gerechnet kaum machbar, auch nicht mit KWL. Viel einfacher ist dieser Qp mit einer WP zu erreichen, da diese durch den politisch geförderten Primärenergiefaktor im Vorteil ist. Wieviel mehr aber eine LWWP ggü Gas mit ST im Invest kostet ist wieder individuell (was kostet der Gasanschluß, welches Gerät der LWWP etc.)
    Dazu muss man bedenken, dass die Verbrauchskosten später mit Strom aber höher sein werden als aktuell mit Gas. Die aktuelle kWh th bekommt man bei Gas für unter 5Cent, Strom bei LWWP eher bei 7Cent / kWh, bei LWWP ist der Bedarf auch höher, weil die ST ja wegfällt und damit mehr WW erzeugt werden muss. Dazu kommen dann Fragen des WW Bedarfs allg. und der Komfortwünsche, Lautstärke und Optik der LWWP etc.
    On top dieser Ganzen Rechenorgie kommen die Mehrkosten für den KfW55 Nachweis.

    Fazit: ich würde die Entscheidung über die Bauweise und den Wärmeerzeuger, nicht von möglichen Förderungen abhängig machen. Wenn man am Ende der grundsätzlichen Überlegungen (z.B. gut gedämmter HRB, Grundwasser WP weil sich die geologischen Gegebenheiten vor Ort anbieten und Gas teuer ist (z.B. wg. Weglänge etc.) und man nur knapp an KfW55 wg. dem Ht scheitert, dann kann man ja überlegen, z.B. im Dach statt WLG35 die 32 für ein paar € mehr zu nehmen und die "Förderung" noch mit zu nehmen.
    Aber einen EnEV min Bau mit Gas und ST (den ich bei monolithischer Bauweise nebenbei als die kostengünstigste Lösung auf die Vollkosten gesehen ansehe) möglichst günstig auf KfW55 zu heben um die Förderung mit zu nehmen, halte ich für den falschen Weg und geht auf die Gesamtkosten (inkl. späterem Verbrauch) gesehen regelm. in die Hose..
     
  16. #36 C. Schwarze, 28.10.2016
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    Das wird dir so keiner genau beantworten können, denn es kommt zuerst sehr auf deine Hausgestaltung/Form und womit du heizt, an.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Energiestandard
    Bei dem Link liegt die EnEV und KfW dicht nebeneinander.
    https://www.welt.de/wirtschaft/article151082050/So-umgehen-Sie-den-teuren-Daemmzwang.html
    Dort ist von 2-8% die Rede.
    Nunja, haste einen versierten Rechenknecht, schaffste das alles auf dem Papier. Was Geld kostet ist halt der Nachweis und derjenige Rechenknecht.
    Aber alles in allen, heißt das nicht das du an irgendwas sparst.

    M.A.
    Alles in allen, ist es Rechthaberei auf 2 Stellen hinterm Komma.
     
  17. #37 jodler2014, 28.10.2016
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    Mein Gott ,das ist doch nicht schwierig !

    Dann geht man zu einem GU/ GÜ / BT die nur Kataloghäuser verkaufen und lässt sich einen Preis für beide Varianten machen.

    Und schon ist man schlauer !
     
  18. #38 Rafaelsen, 28.10.2016
    Rafaelsen

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    Hallo,

    danke für die ausführliche Antwort.

    Die KfW gibt ja auf ihrer Internetseite vor, dass die Anforderungen für KfW 55 mit Gas, Solar und KWL erreichbar sind.
    Also müsste man diese Differens wohl tatsächlich über eine zusätzliche Wärmedämmung erreichen.
    Der spätere Verbrauch ist bei den Vorgeben m.E. nach keine relevante Größe mehr. Wir reden ja bei der Enev 2016 Minimalanforderung von 45 kWh/m² p.a. und bei KfW 55 von 35 kWh.
    Das wird es also auch in Zukunft nicht wirklich verteuern.

    Alles in allem kann man also sagen, dass das Gesamtkonzept stimmen muss und die Komponenten aufeinander abgestimmt sein müssen.

    Wissen Sie denn wie sich das Bauen mit Nahwärme darstellt?

    Jetzt mal nur von der Enev Seite her gesehen. Wenn man in einem Baugebiet bauen will, was einen zur Nutzung der Nahwärme zwingt.
    Die Enev gibt der Heizungsart Nahwärme aus KWK ja einen Primärenergiefaktor von 0,7.
    Bedeutet das, dass man die Anforderungen der Enev dadurch leichter erreicht?
    Der Primärenergiebedarf wird ja errechnet aus dem Endenergiebedarf*Primärenergiefaktor.
    Müsste dann die Nahwärme nicht besser zu erreichen sein mit 0,7?

    Viele Grüße
     
  19. #39 Gast56083, 31.10.2016
    Gast56083

    Gast56083 Gast

    rechnerisch/theoretisch geht viel/fast alles. Die KfW sagt aber erst mal nur, dass GBWT mit ST zulässig ist, aber nicht mit welchem (Dämm)Aufwand, gerade für monolithisch massiv.

    Vorsicht: das sind erst mal (zudem rein rechnerische) Werte ohne WW (nur Heizwärmebedarf). Da kommen inkl. Bereitstellungs- und Verteilverluste in einem 4P Haushalt schnell mal 4500kWh (oder auch mehr) "on top" für Warmwasser.
    Muss man diese 4500kWh mit einer LWWP erzeugen, wird man aufs Jahr gesehen kaum über einen COP von 2,5 füs WW kommen.
    Heißt: 1800kWh el Strom oder 450€ bei 25 Cent / kWh

    Bei Gas mit ST, kannst Du grob rechnen, ca. 60% des WW Bedarfs über ST abzudecken (also 2700kWh über ST), bleiben 1800kWh th. Bei 5 Cent/kWh sind das 90€.

    Unterschied also 360€ (ST Pumpenstrom und Kaminkehrer weg sagen wir grob 300€)

    300€ Unterschied pro Jahr nur für WW je nach Konzept, finde ich schon signifikant.
    Zzgl. Unterschied beim Heizwärmebedarf: Sagen wir: 8000kWh th für Heizung.
    Bei LWWP mit COP 3,5 = 2285kWh el = 571€/a
    Bei Gas: 8000 * 0,05 = 400€/a

    Auch nochmal 170€ Unterschied...

    Also i-was zw. 4 und 500€ Unterschied zw. den Konzepten Gas&ST vs. LWWP....
    Dafür erreicht man mit LWWP wesentlich einfacher KfW55
    Jetzt kann man spekulieren, wie sich die Gas und Strompreise entwicklen, darf jeder selber Annahmen treffen...
     
  20. #40 Gast34826, 31.10.2016
    Gast34826

    Gast34826 Gast

    Ich habe eine einfache Anleitung erstellt zur Erfüllung KfW55 ohne rechnerischen Nachweis.
    KFW 55 nachweisfrei-
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    Kein rechnerischer Nachweis erforderlich.

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