Optimierungsmöglichkeiten für Wärmepumpe zur Reduzierung der Kompressorstarts?

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  1. #1 Gast84150, 10.07.2017
    Gast84150

    Gast84150 Gast

    Wir wohnen jetzt 3 Jahre im neuen Haus. Das EFH (Bungalow mit 108 m² Wohnfläche) wurde von einem großen Massivhausanbieter schlüsselfertig errichtet. Die Beheizung erfolgt mit einer Sole-Wasser-Wärmepumpe Vaillant geoTHERM plus VWS 82/3. Die Wärmepumpe hat lt. technischen Daten eine Heizleistung von 7,8 kW (B0/W35). Mit den Verbrauchswerten der Wärmepumpenheizung sind wir eigentlich zufrieden. Der Jahresenergieverbrauch der letzten beiden Jahre für Heizung und Warmwasser für 2 Personen betrug ziemlich konstant 1.825 kWh/Jahr. Beim aktuellen Preis von Wärmepumpenstrom sind das Energiekosten von ca. 425 EUR/Jahr (einschließlich Grundpreis für den Zähler). Der im Wärmebedarfsnachweis berechnete Wert für den Endenergiebedarf für Heizung und Warmwasser war 1.615 kWh/Jahr. Derzeitige Einstellungen an der Wärmepumpe sind: Heizkurve 0,10, Raumsolltemperatur 22° C, Kompr.-Start ab -120° min. Mit diesen Einstellungen wird über das ganze Jahr eine konstante Raumtemperatur erreicht.

    Auffällig sind aber die vielen Kompressorstarts der Wärmepumpe bezogen auf die Betriebszeit des Kompressors. Nach fast genau 3 Betriebsjahren zeigt die Wärmepumpe aktuell 12.697 Starts und 2.792 Stunden Betriebszeit an. Das ergibt im Durchschnitt 11,6 Starts/Kalendertag und eine durchschnittliche Laufzeit von nur 13,2 Minuten/Start. Im Jahresverlauf haben wir folgende Werte dokumentiert: In den Wintermonaten sind es ca. 500 Kompressorstarts/Monat bzw. bis zu 17 Starts/Tag. In den Sommermonaten (wenn die Heizung abgestellt ist und nur Warmwasser aktiv ist) sind es nur 1 bis 2 Starts/Tag. Lt. Vaillant-Kundendienst sind die häufigen Kompressorstarts der Wärmepumpe und die damit verbundene kurze Laufzeit des Kompressors von durchschnittlich nur 13,2 Minuten nicht optimal und man sollte den Ursachen nachgehen. Für die Klärung der Ursachen und ggf. die Optimierung der Einstellungen ist der Vaillant-Kundendienst nach eigener Aussage nicht zuständig. Es könnte auch an einer überdimensionierten Wärmepumpe liegen. Leider existiert die Fa. nicht mehr, die die Wärmepumpe eingebaut hat.

    Was raten die Wärmepumpenexperten dazu? Sollte man alles so lassen, wie es ist oder welche Optimierungsmöglichkeiten gibt es noch?
     
  2. #2 driver55, 10.07.2017
    driver55

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    Auch wenn wir den Wärmebedarf des Gebäudes nicht exakt kennen, so ist selbst bei einem "Standard-Haus" ("KfW-100") bei 108m² Wohnen und VWS 82/3 die WP eindeutig zu groß!

    Fa. existiert nicht mehr? Das ist natürlich nicht gut. Vermutlich wegen Reichtum geschlossen.:mega_lol:

    Hat die Anlage auch noch Einzelraumregelung? Dann könnte man darüber sicherlich noch etwas optimieren.
    0,1 / 22 sind schon mal gute Werte (sonst hättest noch viel mehr Starts), aber vermutlich werden nicht einmal die ganzen 108m² beheizt. Die WP funktioniert nur gut / sehr gut, wenn ein bestimmter Volumenstrom gegeben ist. Und das scheint hier nicht der Fall zu sein.
    Kannst mal die Durchflussmengen aller Heizkreise aufsummieren (l/min --> l/Stunde) und dann mit dem Mindestvolumenstrom der VWS vergleichen.
    Da wirst du deutlich darunter liegen >> Ergo >> die WP bekommt die Wärme nicht weg.

    Neustadt? Da gibt es kalte und warme.
     
  3. #3 Leser112, 10.07.2017
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    Wie hoch ist denn die Normheizlast des Gebäudes?
    Normalerweise wäre der Verbrauch deutlich niedriger!
    Eigentlich eine Katastrophe. Mal sehen wie lange der Verdichter das überlebt!
    Das könnte nicht, sondern ist Tatsache!
    Kritisch hier der Heizbetrieb. Der Wärmeerzeuger wird seine momentan hohe Heizleistung nicht los. Helfen könnte hier ein Pufferspeicher im Heizkreislauf, der zwar eigentlich ein Effizienzkiller und daher zu vermeiden ist, hier aber die Lebensdauer des Verdichters verlängern könnte.
     
  4. #4 Gast84150, 10.07.2017
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    Gast84150 Gast

    Diese Aussage bezieht sich nur auf die Heizungsbaufirma, die die Heizung im Auftrag des Massivhausanbieters eingebaut hat. Die Heizungsfirma war auch nicht unser Vertragspartner und sie hat die Anlage nicht geplant. Ich hatte das nur erwähnt, weil mir im Moment ein fachlicher Ansprechpartner fehlt. Unser Vertragspartner ist der Massivhausanbieter, der auch die Anlage geplant hat. Den Massivhausanbieter gibt es natürlich noch. Leider haben wir vom Massivhausanbieter bis jetzt trotz Anforderung keine Planungsunterlagen für die Heizung erhalten, insbesondere keine Heizlastberechnung, lediglich den Wärmebedarfsnachweis. Wir haben uns darauf verlassen, dass die Heizung fachgerecht berechnet und geplant ist. Wenn jemand Hunderte Häuser baut, hofft man doch, dass er auch die Heizung berechnen kann.
    Wäre es denn ein Baumangel, wenn die Wärmepumpe überdimensioniert ist?
     
  5. #5 driver55, 11.07.2017
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    Da stellt sich natürlich die Frage, ob es die Heizlastberechnung überhaupt gibt.
    Gehe auf Deinen Vertragspartner zu und fordere die (Deine) Unterlagen an (bist ja schon dabei...) und schildere ihm gleich die Situation.

    Weshalb war überhaupt der Vaillant-Kundendienst da, oder war das telefonisch aufgrund Deiner Feststellungen (Takte, Laufzeit...etc.)? Jährliche (unnötige) Wartung?

    btw: Ein paar Fragezeichen habe ich im ersten Post auch noch gesetzt.:shades
     
  6. #6 simon84, 11.07.2017
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    Bei einem Massenmassivhausanbieter stellt sich auch die Frage ob eine Heizlastberechnung oder eine bestimmte JAZ überhaupt vertraglich zugesichert ist, ansonsten wird der überhaupt nicht reagieren. Er ist nur verpflichtet nach aRdT herzustellen und zu rechnen, aber nicht dazu die Berechnung selbst auszuhändigen. "Es wird doch warm, was wollen sie?"
     
  7. #7 Andybaut, 11.07.2017
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    wenn du dir das unsicher bist, dann musst du halt ein paar Hunderter ausgeben und den Techniker von Vaillant ins Haus holen.
    Der kann alles prüfen und sagen ob das so passt.
    Das er das nicht optimiert ist klar, aber er kann prüfen ob nicht irgendwo ein Schalter falsch gesetzt wurde.


    Von doityourself rumgewurschtel bei Wärmepumpen würde ich abraten.
     
  8. #8 Leser112, 11.07.2017
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    Das ist bei diesen üblich, die Heizungsbauer sind i.d.R. ein Sub, die häufig nicht einmal eine Meisterausbildung haben.
    Da wird auch Nichts kommen, wenn nicht vorher im Vertrag fixiert.
    Die Anlagen von GU/GÜ sind meist nicht fachgerecht dimensioniert. Hier wird Geschätzt, Vermutet und Angenommen, also reines Rätselraten.
    http://www.bauexpertenforum.de/show...-mit-GU-G%DC&highlight=Risiken+beim+Bauen+mit
    Das passiert x- Bauherren die mit GU/GÜ bauen oder von BT kaufen. Leider informieren sie sich erst immer nachträglich, wenn das Kind bereits in den Brunnen gefallen ist.
    http://www.bauexpertenforum.de/show...nierungsnotwendigkeiten-f%FCr-Heizungsanlagen
    Die Chancen auf Klageerfolg dürften gegen „Null“ tendieren.
    Welche JAZ wird erreicht?
     
  9. #9 Gast84150, 11.07.2017
    Gast84150

    Gast84150 Gast

    Erst mal vielen Dank an die Experten für die Ratschläge und Hinweise.

    Hier noch paar Antworten zu gestellten Fragen:

    Der Vaillant-Werkskundendienst war jährlich einmal zur Wartung da. Dabei hat er die Taktung der Wärmepumpe nicht geprüft. Folgendes wurde gemacht:

    - Elektrische Verbindungen kontrolliert und nachgezogen
    - Fehlerprotokoll ausgelesen
    - Frostsicherheit der Sole geprüft
    - Soleflüssigkeit nachgefüllt
    - Sichtprüfung der Anlage auf Dichtheit
    - Probelauf durchgeführt

    Dass die häufige Taktung nicht optimal ist und die Ursache ermittelt werden sollte, wurde mir erst auf gesonderte schriftliche Nachfrage von Vaillant telefonisch mitgeteilt.

    Die Anlage ist mit Einzelraumreglern ausgestattet (ist wohl Vorschrift). 6 von 8 ERR sind immer voll geöffnet. Nur 2 ERR sind gedrosselt (Schlafzimmer und Fitnessraum). Ein Protokoll zum hydraulischen Abgleich habe ich nicht bekommen. Bei den Durchflussmengenanzeigern (mit Skala von 0 bis 2 l/min) stehen die Zeiger etwa in der Mitte bei 1,0 l/min. Einen Mindestvolumenstrom der Wärmepumpe habe ich in den technischen Daten nicht gefunden.

    Bei dem Neustadt handelt es sich um das etwas kalte Neustadt/Sa. (Höhenlage ca. 400 m). Das Haus erfüllt lt. Energieausweis KfW-EH 55 Standard (Stand 2014). Im Vertrag steht, dass eine „Heizungswärmepumpe Vaillant geoTHERM plus VWS xxx/2 gemäß Wärmebedarfsberechnung“ zum Einsatz kommt.

    Die aus der Energieertragsanzeige ermittelte JAZ der Wärmepumpe beträgt in den Wintermonaten 5,1 bis 5,2 und in den Sommermonaten (wenn nur WW aktiv ist) 3,3 bis 3,5. Wie genau die Energieertragsanzeige allerdings ist, bleibt natürlich die Frage.
     
  10. #10 msfox30, 11.07.2017
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    kurz die Theorie zu unserer Pumpe (Vaillant geotherm 88/4) für ca. 140m².
    A: Auch bei uns ist die Pumpenleistung zu hoch. Aber, der Wärmebedarf des Hauses wurde mit ca. 6,5 berechnet. Nun hat Vaillant sehr grobe Abstufungen bei den Pumpen. Die nächst kleinere zu klein dimensioniert gewesen.... Naja, frieren wollten wir im Winter nicht.

    B: Bei uns gibt es neben der Wärmepumpe noch einen Puffer am Rücklauf der FBH. Unser Klemptner meinte, dieser dient zur Aufnahme der überflüssigen Wärme, die die Wärmepumpe u.U. produziert. Dadurch wird verhindert, dass diese zu oft an und wieder aus geht.
    @TE: Hast du auch einen solchen Speicher?

    -> Praktische Erfahrungen kann nicht liefern, da die Anlage erst vor 4 Wochen in Betrieb ging.
     
  11. #11 Leser112, 11.07.2017
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    Auch andere Väter haben hübsche Töchter ;-) Es müssen ja nicht unbedingt die Hasen sein.
    Da fiert man nicht, denn die Heizlastberechnung nach DIN 12831 hat erhebliche Reserven.
    Das wird manchmal als serielle Einbindung im RL gemacht. Damit wird aber nur die Umlaufwassermenge erhöht. Nach dem ersten…dritten Arbeitstakt dürfte der Effekt sich reduzieren bzw. beendet sein. Der Speicher wird ja seine Energie nicht los. Mal die Speichertemperaturen mit den RLT über längere Zeit überprüfen bzw. beobachten.
     
  12. #12 driver55, 11.07.2017
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    Wie Leser112 bereits anmerkte, man friert deshalb nicht.
    Die 6kW wäre vermutlich die Passende gewesen. Puffer und Gedöhns braucht kein Mensch. (Ausser der WP-Mensch, der dadurch zusätzliches Material und Arbeit an den Mann bringt).
     
  13. #13 driver55, 11.07.2017
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    Ist fast wie beim Kundendienst eines Fzgs. Dort wird aber zumindest noch das Öl gewechselt und sonst nur die Checkliste abgehakt.



    Hm, 8 Kreise sind für 108 m² jetzt auch nicht sonderlich viel. Die Berechnung war, wie Leser112 bereits anmerkte, eher eine Schätzung.
    Wohnen/Essen/Küche/Bad/Schlafen/Flur/Fitness+Raum? Oder wenigstens 4 Heizkreise in Wohnen/Essen/Küche?
    (Ich vergleiche das immer mit unserer Hütte, KfW60/2009/VWS63-2/2/5,9kW-Heizlast/17Heizkreise/Ohne_ERR)

    Und in der Tat sind die Mindestvolumenstromangaben nicht mehr zu finden. Bei den VWSXX-2-Modellen sind diese noch aufgeführt.

    Nennvolumenstrom dT 5K
    1373 l/h

    Bei 8 x 1l/min landen wir bei 480 l/h



    Kalt wäre das im Schwarzwald auf 849 m.;)
     
  14. #14 Leser112, 12.07.2017
    Zuletzt bearbeitet: 12.07.2017
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    Dass Hersteller tricksen und schönrechnen, sollte spätestens seit dem VW Skandal Jedem bekannt sein.
    Was man mit Software manipulieren kann, ist quasi grenzenlos.
    Integrierte WMZ zeigen daher stets ein für Hersteller positives Ergebnis an ;-) Inwieweit man diesen vertrauen möchte, ist sicherlich eine Glaubensfrage ;-)
    Bei meinen Planungen/Dimensionierungen verwende ich daher nur geeichte WMZ von Fremdanbietern, da ich für die JAZ bzw. Anlagenaufwandszahl die Verantwortung übernehme.
    Gut dimensionierte SWP Anlagen müssen JAZ >,= 4,5 (Hzg + WW) erreichen, andernfalls wäre wirtschaftlich der nicht unerhebliche Mehraufwand für die Quellenerschließung ja wohl nicht gerechtfertigt.
     
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