Erdarbeiten und Gründung

Diskutiere Erdarbeiten und Gründung im Beton- und Stahlbetonarbeiten Forum im Bereich Neubau; Hallo, Wir haben unser Kettenhaus(Reihenhaus, drei Wohneinheiten) mit einem Architekten geplant. Das Haus wollen wir von einem Generalunternehmer...

  1. #1 B4uherr, 30.07.2018
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    Hallo,
    Wir haben unser Kettenhaus(Reihenhaus, drei Wohneinheiten) mit einem Architekten geplant.
    Das Haus wollen wir von einem Generalunternehmer bauen lassen.

    Er hat folgendes zu den Erdarbeiten geschrieben:


    •Erdarbeiten: -Im Bereich des Baukörpers sowie im angrenzenden Arbeitsraum wird der vorhandene Oberboden bis 40 cm auf den tragfähigen Untergrund abgeschoben, abgetragen und seitlich gelagert zur eigenen Verwendung. Sollte der Boden zum Großteil nicht verwendet werden, kann dieser gegen Aufpreis abgefahren und entsorgt werden. Diese Kostenschätzung basiert auf Erfahrungswerten bei durchschnittlichen Bodenverhältnissen - siehe Analyse Bodengutachten.

    Es wird oft geschrieben, dass die Frostgrenze (abhängig vom Bauort) durchschnittlich bei 80 Zentimetern liegen. Reichen 40 cm im Hamburger Raum ?

    Zur Grüdung schreibt er:
    •Gründung (Fundament und Sohle): -Die Gründung erfolgt als Flachgründung auf einer bewährten Stahlbetonsohlplatte lt. Statik in einer Dicke von 20 cm mit einem WU-Beton (wasserundurchlässig, C25/30) und einem rundumlaufenden Streifenfundament (Frostschürze) in einer Betongüte C 20/25 mit der erforderlichen Bewährung. Die Ausführung der Sohlplatte wird zeichnerisch dargestellt nach Eingang der Statik. -Unterhalb der Sohlplatte erfolgt nach Berechnung des Wärmeschutznachweises eine Untersohlendämmung XPS in der jeweils geforderten Stärke. In der Kalkulation ist eine Stärke von 80 mm in Wärmeleitgruppe 035 eingerechnet.

    Als Laie sagt mir das Ganze nicht viel. Ist diese Beschreibung für die Gründung ausreichend?
    Worauf sollten wir hierbei achten? Fehlen wichtige Details?

    Danke
     
  2. #2 msfox30, 30.07.2018
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    Also hast du schon ein Baugrundgutachten? Dort sollte doch eine Gründungsempfehlung drin stehen.
    Wie schon in meinem anderen Post geschrieben. Das Baugrundgutachten (also das Ergebnis) unbedingt als Vertragsbestandteil/-grundlage aufnehmen.

    ...wie tief eine Flachgründung sein muss, kann dir sicher ein anderer sagen.

    Im Standard bei unserem GU stand drin: Abtragen des Mutterbodens und 15cm mit Füllsand auffüllen und verdichten. Dann 15cm Bodenplatte. Gemäß Baugrundgutachten waren es dann 1,20m Bodenaustausch. Was wir aber vor Vertragsunterzeichnung wußten.
     
  3. #3 Klenkes, 30.07.2018
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    was sagt denn Dein Architekt dazu. Macht der keine Ausschreibung?

    Hast Du keinen Statiker, der Dir die Dicke der Bodenplatte und sonstige Anforderungen in
    Absprache mit dem Bodengutachter, vorgibt?

    Hast Du keinen Sachverständigen für Wärmeschutz, der Dir die Dicke und Art der Dämmung vorgibt?
     
  4. #4 simon84, 30.07.2018
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    40 cm reicht in Hamburg sicher nicht ! Frosttiefe wird ca. 80cm sein.
     
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    @B4uherr nein das reicht nicht, der Aushub ist zu gering für die Frostschürzenausbildung und damit verbunden der Abtransport und auch XPS mit 80 mm unter der Sohle ist wohl eher zu wenig.
     
    simon84 gefällt das.
  6. #6 B4uherr, 31.07.2018
    Zuletzt bearbeitet: 31.07.2018
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    Das sind einige Auszüge aus dem Bodenprobenbericht, vielleicht könnt ihr da was erkennen :

    upload_2018-7-31_9-33-22.png
    upload_2018-7-31_9-27-2.png

    upload_2018-7-31_9-29-7.png
     

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  7. #7 B4uherr, 31.07.2018
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    @SIL wie stark sollte deiner Meinung nach die XPS sein?
     
  8. SIL

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    Das hängt etwas an Ihren Energieberater und dem gesamten energetischen Konzept, also Frostschürze eher 100 mm unter Sohle ab 2x 80mm, die Frage ist auch ab wann Sie bauen oder schon begonnen haben, ab nächsten Jahr wird das noch etwas 'doller' , es ist sicher auch ein guter Teil Lobby dahinter-den allgemein nimmt diese Dämmung und deren Ausführung doch unbestreitbar 'wahnhafte' Züge an ...
     
  9. #9 Canyon99, 31.07.2018
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    wir wollten für unseren kubischen Anbau ( 12 x 5,5 ) aus Dämmgründen auch XPS unter der Bodenplatte ausführen lassen und als Kapillarbrechende Schicht Schaumglasschotter. Allerdings hat unser Statiker uns klar davon abgeraten. Auch die Hälfte der angefragten Bauunternehmer wollten das NICHT machen und haben zur klassischen Vorgehensweise OHNE XPS mit 5/32 Basaltschotter geraten. Wurde meist mit der noch nicht vorliegenden Langzeiterfahrung bei Komprimierung von XPS und der möglichen Gefahr von späteren Setzungen & Rissen argumentiert .

    Im Prinzip würde sich das wahrscheinlich auch gar nicht rechnen: mit unserem geplanten JOCO FBH System reichen laut technischer Beschreibung bei einer Bodenplatte gegen Erdreich insgesamt 8cm EPS DEO 040 aus, um die EnEV zu erfüllen. Jeder der also ca. 10cm und mehr Dämmung AUF die Bodenplatte packt sollte wg. der zukünftigen Energiekosten und Wärmeverluste über die Bodenplatte ruhig schlafen können.
     
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    @Canyon99 immer interessant wie doch ohne Kenntnis der Bauhülle und Primärerzeuger, ggf KWL einfach dann in den Raum gestellt wird, berechnet Joco den geforderten Nachweis, ich glaube eher nicht, mit 10 cm auf der BP unter der FBH wird man leider heute nicht mehr viel gewinnen können und leider ist es eben nicht überall möglich unter Estrich beliebig den Aufbau zu erhöhen da hängt ja einiges auch weitergehend dran.
     
  11. #11 Canyon99, 31.07.2018
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    @SIL ich brauche weder Kenntnis der Bauhülle noch Kenntnis des Primärerzeugers, ich hab hier als Beispiel nur die Fakten und die technischen Specs meines FBH Systems dargestellt. Dort steht nun mal: bei Bodenplatte gegen Erdreich und unbeheizte Räume zusätzliche Wärmedämmung Minimum in mm nach EnEV ( DIN EN 1264-4 beachten) in EPS DEO 040 gerechnet 50 mm. Die Joco Systemplatte hat zusätzlich 30mm. Max. zulässige Wärmedämmung unterhalb der FBH Schicht bei dem System sind 200 mm.

    Also von daher denke ich mal eher, daß du deine Aussage mit
    stecken lassen könntest. Bis 20 cm geht insgesamt, und mit den 50 hast du die Minimum EnEV erfüllt. Was will man mehr..... Außerdem widersprichst du dir gerade selber, wo du die "wahnhafte Dämmlust" mal zu Recht in Frage gestellt hast.
     
  12. SIL

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    Und was hilft das dem TE?? wenn was ich in Zweifel ziehe 50mm plus 30 mm System Platte bei dir genügen ... sollten die Berechnung sende mal via pm :e_smiley_brille02:
     
  13. SIL

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    Und ausserdem widerspreche ich mir nicht, werfe doch mal einen Blick auf die kommende von 2019 oder 2020 das ist wirklich absonderlich und ich vertrete auch nachwievor die Ansicht eine homogene Aussen Hülle ist immer einer gedämmten ob nun Kern oder aussen vorzuziehen, nur ist das halt meist nicht die gewünschte Ausführung bzw geht ja auch mit Verlust in der Fläche einher.
     
  14. #14 Canyon99, 31.07.2018
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    Kann dir nicht ganz folgen ;) Éinen scan der Joco specs schicke ich dir gerne per pn. 2019 und 2020 interessiert jetzt doch nicht und wenn ich mit einem 36er Standard Ziegel wie ein T9 die aktuelle EnEV erfülle, OHNE mir Sondermüll an die Fassade zu pappen, dann mache ich das doch. 36er Wandstärke ist noch ok... Ich kann deshalb auch mit der Minimal Bodenplattendämmung gut leben. Wer mehr machen möchte, kann das doch tun.

    Und bin völlig bei dir: Was die ganzen Lobbyisten da in Berlin mit der Politik anstellen ist zum Ko..... Wir Deutschen sind leider SEHR obrigkeitshörig und lassen uns viel zu viel gefallen. Brauche da nur an Beispiele wie EnEv / Energiewende / Dieselproblematik etc zu denken. Wenn jedesmal der Privatmann die Zeche zahlen soll und die Industrie fein raus ist, dann braucht man sich über Politikverdrossenheit in diesem Land nicht zu wundern....... Bauen sollte deutlich billiger werden, kein Mensch braucht immer unsinnigere und Praxisfernere Vorschriften & Bestimmungen :mauer
     
  15. #15 bauspezi 45, 01.08.2018
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    da stimme ich eindeutig zu
    es wundert schon wie beeinflussbar grad die Deutschen sind , kaum
    verkündet Brüssel neue DIN Normen ,verordnen Grenzwerte die niemand so schnell umsetzen kann , schon tönt der staatlich "verlenkte" Merkel
    Rundfunk und Fernsehen das man das was die EU Kommissare ausgebrütet haben glaubhaft in die Köpfe regelrecht eingehämmert wird.
    Der Bürger glaubt das auch noch alles ,andere Meinungen werden nicht zugelassen.
    Die Hersteller freuen sich , die Merkel bekommt viele Steuern, aber Umweltverschmutzung , Energieverschwendung bei der Herstellung der
    Materialien wird gar nicht erwähnt.
    und so geht das immer weiter.....
     
  16. #16 Fabian Weber, 04.08.2018
    Zuletzt bearbeitet: 04.08.2018
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    = Deutsche Industrie Norm, nix Brüssel. An die musst Du dich als Privatmann auch überhaupt nicht halten.

    glaubst Du das ernsthaft, dass da jemand die Tagesschau-Texte jeden Abend aus dem Kanzleramt rüberfaxt? Ich glaube ja, die haben was besseres zu tun als Regierung.

    Den ganzen Dämm-Wahnsinn finde ich ja auch Scheiße, aber dann darf man halt nicht die CDU/CSU oder SPD wählen. AFD und Linkspartei fallen bei mir wegen Extremismus mir sowieso raus.
     
  17. #17 B4uherr, 15.08.2018
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    Oh eine politische Diskussion wollte ich mit meiner Frage nicht auslösen….:offtopic:


    @SIL Wir haben noch nicht angefangen und sind noch im Verhandeln mit dem Generalunternehmer.

    Ich stelle die Frage zu dem Dämmen des Daches erstmal hier.
    Der Unternehmer schreibt in seinem Angebot folgendes:

    Der Dachstuhl und die Balkenlage werden nach den neuen Richtlinien aus Konstruktionsvollholz hergestellt.

    •Dachgeschoss: -240 mm Mineralwolldämmung, Wärmeleitgruppe 035, bis in die Zangenlage gedämmt. Die Deckenflächen und Dachschrägen werden ebenso mit 240er Mineralfaserdämmung, Wärmeleitgruppe 035, gedämmt. - Anbringen einer hochwertigen Dampfbremsfolie sowie eine Unterkonstruktion aus kammergetrockneten Schalbrettern und werden mit Gipskartonplatten verkleidet. Durch diese Konstruktion verfügt dieses Bauteil über einen U- Wert von ca. 0,14 Watt/m² * K. Die EnEV erfordert einen Wert von 0,20 Watt/ m² * K. - Die Traufüberstände betragen ca. 50 cm, inkl. Rinne, ca. 65 cm. Das Giebelgesims wird mit sichtbaren Sparren ausgeführt, Breite ca. 50 cm. Die Dachüberstände werden mit nordischen Fichtenprofilbrettern verkleidet.


    Ich würde eure Meinung gerne dazu hören. Klingt das ok? Oder wird wieder da an Material gespart?
     
  18. #18 wurmwichtel, 15.08.2018
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    Entweder hab ich's Überlesen oder Du hast es nicht beschrieben:

    Steht in der Leistungsbeschreibung etwas wie "Ausführung der Bodenplatte nach Anforderungen laut Statik und Bodengutachten"?
    Bei uns stehts wie folgt in der Leistungsbeschreibung:
    Der Verweis auf die Frostschürzentiefe fehlt zwar in unserer Leistungsbeschreibung, jedoch forderte der Statiker diese. Wenn Du Dir unsicher bist, lass es Dir schriftlich geben dass die Schürze so und so tief ausgeführt wird.
    Im Bodengutachten befindet sich die Empfehlung ob und wie tief eine Frostschürze in den Boden reichen sollte. Ebenso findet sich (scheinbar) keine Aussage ob oder mit welchem Material die Grube verfüllt wird.
    Normalerweise kann man Recycle in die Grube kippen um das gewünschte Höhenniveau der Bodenplatte zu erreichen. Bei uns hatte das Umweltamt allerdings Kies gefordert weil der Grundwasserstand im Mittel zu dicht unter GOK liegt.

    Um die Definition der "hochwertigen Dampfbremsfolie" kann gut gestritten werden. Leg dazu Material, Stärke und/oder den Typ der Dampfsperre/bremse fest!
    Wenn Dein Anbieter zickt: Der nächste bitte!
     
  19. SIL

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    Da kann man geteilter Meinung sein es gibt nachwievor Firmen die Recyclinggut einbauen, gleichwohl ist dieser im ein strittiger Ansatzpunkt, bei mir gibt es das nicht egal ob EFH Reihenhäuser, Mehrgeschossbau mit TG oder Ohne, es gibt und gab genug anhängige Fälle wo das bis zum Abriss geführt hat, zum Teil sicher auch aus 'nicht nach vollziehbaren' Gründen, hinsichtlich der Beschreibung vom TE fehlen doch erheblich die Beschreibung der Materialien (Hersteller...) oder auch die exakte Güte von kammergetrocknet.... Gipskarton 12,5er? Standard oder.... auch beim Dachstuhl KVH welche Güte nochmals behandelt oder nicht .... etc die Spezifikationen sind halt doch recht schwammig was auch dann 'mindere' Qualität einbaufähig macht, dort sollten noch Güteklassen erscheinen....
     
  20. #20 wurmwichtel, 16.08.2018
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    Gibt Recycle so stark nach?
    Bin selbst auch davon ausgegangen, dass eher passender Kiessand verwendet wird und im Zuge der Ideensuche vor unserem Hausbau mehrfach darauf gestoßen.
     
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