WC im Keller zu Badezimmer umbauen

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  1. #1 GS88, 10.09.2018
    Zuletzt bearbeitet: 10.09.2018
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    Guten Abend liebe Bauexperten,

    ich habe in meinem Keller (Baujahr 1982, Außenwände aus Stahlbeton) derzeit ein recht großes WC (rund 10 m²), das ich gerne zu einem vollständigen, schönen, modern gestalteten Badezimmer mit bodentiefer Dusche umbauen lassen möchte. Bevor ich aber an die Fachfirmen heran trete und mir Angebote machen lasse möchte ich mir gerne erst mal einen Überblick verschaffen was bzw. wie ich es am besten und sinnvollsten machen lasse damit ich weiß wie es am besten gelöst werden soll.

    Erst mal zur Ausgangssituation:

    Im Raum befindet sich derzeit ein WC, ein Waschbecken und ein Ablauf im Boden in der Mitte des Raumes. Entwässert wird das Ganze in eine elektrische Fäkalien-Hebeanlage, Fassungsvermögen ca. 40-50 Liter schätze ich. Das Abwasser wird wohl unter dem Estrich in die Hebeanlage abgeführt, vermute ich jedenfalls, da ich das Haus nicht gebaut habe und auch kein zuverlässiger Entwässerungsplan vorliegt. Außerdem kommt von oben noch ein Abwasser-Fallrohr, das sich genau in der Ecke wo sich die beiden Außenwände treffen befindet von den darüber liegenden Wohnungen, das jedoch nicht in die Hebeanlage sondern direkt entwässert, aber eben auch nicht entfernt werden kann da es gebraucht wird. Die Frischwasserleitungen sind aus Kupfer und wurden über in die Betondecke gebohrte Rohrschellen aufputz direkt zum WC bzw. zum Waschbecken geführt.

    Der Boden ist gefliest und es befindet sich um das Waschbecken herum ein kleiner Fliesenspiegel, ansonsten sind zwei der Wände nackte, betonierte Keller-Außenwände (von innen nicht gedämmt, von außen vermutlich auch nicht, zumindest weiß ich nicht wie man Anno 1982 so etwas gedämmt hat?) und die anderen beiden Wände sind gemauerte, nicht tragende Innenwände mit Rauputz versehen. Zur Be- und Entlüftung steht ein Kellerfenster mit Lüftungsschacht im Raum zur Verfügung.

    Geheizt wird im gesamten Haus bislang mit Elektro-Nachtspeicheröfen, ebenso müsste die Warmwasserbereitung elektrisch erfolgen, da keine Zentralheizung vorhanden ist. Da es sich um ein Mehrfamilienhaus handelt kann ich auch an der Art der Beheizung leider nichts in Eigenregie ändern. Der Raum verfügt derzeit weder über eine Heizung, noch über warmes Wasser.

    Hier hätte ich an die Experten mal ein paar Fragen:

    - Die betonierten Kelleraußenwände sind bislang von innen nicht gedämmt und ich weiß nicht ob man Kelleraußenwände 1982 als das Haus gebaut wurde schon in irgendeiner Art und Weise gedämmt hat. Ich denke jedoch speziell in Anbetracht der Tatsache dass es sich ja später um ein Badezimmer handelt wäre dies sicherlich der Behaglichkeit sehr förderlich und würde vermutlich auch einer Schimmelbildung entgegen wirken? Wie kann ich denn am ehesten heraus finden, ob eine Dämmung überhaupt nötig ist und wie würdet ihr mir raten das am besten zu dämmen? Es kommt logischerweise natürlich nur eine Innendämmung in Frage. Und was ist mit den Innenwänden? Diese benötigen zwar sicherlich keine Dämmung, haben aber natürlich direkten Anschluss an die Beton-Außenwände. Muss hier die Verbindung zur Betonwand gekappt und dazwischen Dämmung angebracht werden oder kann ein eventueller "Wärmebrücken-Effekt" von Außenwand auf Innenwand hier vernachlässigt werden? Möchte nachher an den Anschlussstellen nicht unbedingt Schimmel.

    Muss ich am Übergang Innendämmung von Wand zu Boden/Estrich irgendwas beachten oder wie wird das fachgerecht ausgeführt? Vermutlich ja eher nicht, da der Estrich ja normalerweise keinen direkten Kontakt zur Außenwand hat.

    Es wäre ohnehin sinnvoll irgendwas vor die Außenwände zu setzen (vielleicht so eine Art Trockenbau-Vormauerung?) Da ich ja auch die unschönen Wasserleitungen dahinter verschwinden lassen wollen würde, diese kann man ja schlecht im rohen Beton versenken. Die Decke ist auch betoniert und ich denke es wäre am besten man hängt sie einfach ab, so könnte man Dämmung, Wasserleitungen und auch Elektroleitungen/Beleuchtung dahinter verschwinden lassen. Allerdings kann man höchstens 20 cm abhängen, da die Deckenhöhe sonst zu gering werden würde.

    Das Fenster ist bislang so ein typisches Kellerfenster, einfach verglast ohne Dichtungen, das würde ich gerne durch ein zweifach (oder sogar dreifach wenn man die Außenwand dämmt?) verglastes neues Kunststofffenster austauschen lassen. Da die Dämmung oder der Vorbau für die Leitungen ja auch aufträgt und ja auch die Laibung mit einbezogen werden sollte dürfte das ja funktionieren, wenn ich den Flügel des Fensters dafür entsprechend der Dämmungsdicke verkleinere?

    - Nachdem ja bereits ein Ablauf im Boden in der Raummitte vorhanden ist plane ich eine bodentiefe Dusche bei der ich diesen Wasserablauf an die entsprechende Stelle einfach weiter führen möchte. Sollte vermutlich kein größeres Problem darstellen oder gibt es da was zu beachten? Muss der vorhandene Estrich im Bereich der Dusche komplett ausgestemmt und mit Gefälle wiederhergestellt werden oder gibt es auch eine Möglichkeit den bestehenden mit Gefälle zu versehen?

    - Wie oben beschrieben gibt es weder Heizung noch Warmwasserbereitung. Wie würdet ihr mir empfehlen den Raum möglichst sinnvoll und effizient zu beheizen? Er ist ja als Badezimmer nur zeitweise genutzt und heute noch einen neuen Nachtspeicherofen da unten rein stellen, noch dazu in einen Feuchtraum halte ich für wenig zielführend. Da gibt es doch sicher was empfehlenswerteres? Und wozu sollte ich für die Warmwasserbereitung greifen? Boiler (evtl. nachts mit Nachtstrom beheizt) oder besser Durchlauferhitzer?

    Wäre es eventuell sinnvoll den Estrich nicht nur im Bereich der Dusche sondern vollständig zu entfernen und einen Estrich mit elektrischer Fußbodenheizung einzubauen?

    - Die Hebeanlage ist seit 1982 dort unten, wurde aber kaum genutzt. Ich denke ich kann diese Anlage auch nach dem Umbau erst mal weiter betreiben? Wäre es dann für die Zukunft beim nächsten Tausch sinnvoller eine größere Hebeanlage zu installieren oder ist die bisherige Größe geeignet für ein Duschbad?

    - Sollte ich vorsorglich mal eine Warmwasser-Leitung mit verlegen lassen, falls doch mal eine Zentralheizung kommen sollte an die diese angeschlossen werden kann?

    Es würde mich wahnsinnig freuen wenn mir jemand ein paar Antworten geben könnte, ich wäre für Rat und Tat sehr dankbar! :)
     
  2. #2 Hotliner, 11.09.2018
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    Hallo!
    Ich hätte ein paar Anregungen, aber warum wird sowas umbgeaut, für die Zukunft eine ständige Nutzung, ansonsten ist u. wäre der ganze Aufwand zu gross, aus einem banalen WC, dann noch eine zusätzliche Dusche, integrieren zu wollen?

    Und Gemütlich soll es auch noch werden.
     
  3. GS88

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    Na da bin ich ja gespannt, gerne her damit :)

    Also bisher ist es tatsächlich nur gelegentlich genutzt, ich gehe allerdings nach dem Umbau von einer normalen Nutzung als Badezimmer aus, also täglich. Deswegen muss es nicht die super billig Variante werden sondern sollte schon heutigen Ansprüchen an ein Bad auch vollumfänglich genügen, ähnlich wie wenn man heute ein altes Badezimmer gründlich kernsanieren würde.

    Also ich kalkuliere mal nicht mit spitzem Bleistift, wenngleich natürlich auch keine vergoldeten Armaturen verbaut werden sollen ;)
     
  4. #4 Hotliner, 12.09.2018
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    Hallo!

    Nur mal eine Frage:
    Im Absatz 4 lese ich von einem Mehrfamilienhaus, tatsächlich, oder doch eher Mehrparteienhaus?
     
  5. #5 simon84, 12.09.2018
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    Das wird in Deutschland synonym verwendet, ich denke ich weiss aber worauf du hinaus willst :)
     
  6. SIL

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    Stellen Sie doch einen Grundriss hier rein bzw eine grob vermaßte Skizze und den Typ der Hebeanlage, Wandaufbau und Fenster etc mit dann sehen wir mal darüber.....
     
  7. GS88

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    Es ist ein ganz klassisches Mehrfamilienhaus. Insgesamt 6 in sich abgeschlossene Wohneinheiten die sowohl grundbuchmäßig als auch teilungsmäßig mit Teilungserklärung nach WEG in Sonder- und Gemeinschaftseigentum geteilt sind und eigene Strom- und Wasserzähler zur Verbrauchsabrechnung besitzen.

    Grundriss folgt morgen :)
     
  8. #8 Hotliner, 12.09.2018
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    Typischer Fall für die Hausverwaltung, ohne Zusage u. Absegnung von denen, geht normal vorerst mal gar nichts.
     
  9. #9 Hotliner, 12.09.2018
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    Ausser die restlichen 5 Parteien, sind ebenfalls für den Umbau u. beteiligen sich bei der Finanzierung, dann wird die HVW vermutlich nichts dagegen haben.
     
  10. #10 GS88, 12.09.2018
    Zuletzt bearbeitet: 13.09.2018
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    Das WC samt der Hebeanlage ist vom restlichen Keller durch eine Türe und einen dazwischen liegenden Flurraum (der ebenfalls mein Sondereigentum ist) abgetrennt und befindet sich laut Teilungserklärung in meinem alleinigen Sondereigentum. Es wird ausschließlich von mir genutzt, Strom und Wasser gehen auch auf meinen Zähler und ausschließlich ich selbst bezahle natürlich daher auch den Umbau. Da hat auch keiner etwas dagegen hier solange er nichts bezahlen muss, wüsste allerdings auch nicht ob es jemand wenn er etwas dagegen hätte überhaupt verhindern könnte unter diesen Umständen.

    Es befindet sich lediglich in der Raumecke der beiden Außenwände ein Fallrohr der darüber liegenden Wohnungen, welches natürlich erhalten bleiben muss da es in Benutzung ist, aber nicht in meine Hebeanlage sondern direkt entwässert. Dieses hat vorne eine Revisionsöffnung die ich natürlich in meinem eigenen Sinne irgendwie erhalten muss, denn ich hab wenig Lust die Fliesen und eine eventuelle Dämmung abzuschlagen wenn da mal was sein sollte dran. Vermute daher mal die HA ist wohl vornehmlich da um einen Rückfluss zu unterbinden und sitzt nicht weit unter dem eigentlichen Kanalniveau, da die anderen Wohnungen noch normal entwässern können. Deren Fallrohre enden alle direkt im Keller im Boden (auf dem ja auch das WC steht) und laufen von dort irgendwie in den Kanal an der Straße. Die HA sitzt da nur wenige cm „drunter“ vom Niveau her. Bin bei dieser Thematik allerdings auch Laie, so habe ich mir das bisher immer erklärt weil ich natürlich immer gegrübelt habe warum die wohl sein musste.
     
  11. #11 simon84, 13.09.2018
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    Foto bitte . Mit den anderen Abwasser Rohren
     
  12. GS88

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    Bild 1 zeigt die Hebeanlage. Es handelt sich laut Typenschild um eine Anlage von AWK, Typ "Fäkadrom muli T", Bj 1982. Habe schon mal einen Sanitär-Fachmann da gehabt weil ganz unten immer etwas Wasser in der Grube steht. Der hat die Anlage angeschaut und meinte sie sei dicht und in Ordnung, das sei bei Häusern dieses Alters normal dass da etwas Wasser drin steht in der Grube, das würde mit dem Grundwasserspiegel und mangelhafter Abdichtung an der Rohreinführung von dem da sichtbaren KG-Rohr zusammen hängen aber da könnte man nachträglich eh nichts mehr machen. Sein Rat: eine Tauchpumpe mit Schwimmer in die Grube und diese in das Bogenrohr der HA entwässern lassen, für den Fall der Fälle. Was meint ihr dazu?

    Bild 2 zeigt das Fallrohr im WC mit der Revisionsöffnung unten bevor es in den Boden hinein geht. Dieses entwässert aber nicht in die HA. Bild 3 ist nochmal aus einem anderen Kellerraum, auch dort entwässert das Fallrohr einfach in den Boden ohne an die HA angeschlossen zu sein. Daher auch die laienhafte Vermutung dass es sich wohl um wenige cm Gefälle handelt wegen denen das WC nur per HA entwässert werden kann oder diese evtl. mehr oder weniger bloß als Sicherheit vor einem sehr leicht möglichen Rückstau dort installiert wurde.

    Die betonierten Kelleraußenwände sind übrigens 30 cm dick.

    Warum Raum, Flur und Hebeanlage ausgerechnet mir "spendiert" wurden kann ich leider nicht mehr rekonstruieren, 1982 ist schon eine Weile her und der Vorbesitzer wusste das auch nicht, hab ich halt so mit gekauft. Nachdem die Teilungserklärung nach ihrer Originalfassung nicht verändert wurde und es dort schon von Anfang an so geregelt war wird es wohl immer schon so gewesen sein. Darüber befindet sich übrigens eine ins Haus integrierte Doppelgarage die ebenfalls mein Sondereigentum ist. Vermutlich wollte da wohl jemand konsequent sein, keine Ahnung ;) Wohnen soll dort unten niemand, aber ich habe in meiner Wohneinheit nur ein sehr kleines Bad und möchte oben weder Wohnfläche opfern um es zu vergrößern, noch den ganzen Dreck in der Wohnung haben. Da käme mir so ein zweites Bad ohnehin ganz gelegen, so kam mir die Idee mit dem Ausbau.
     

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  13. #13 simon84, 13.09.2018
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    Wenn es nur um wenige cm geht, wie wäre es dann, den Boden im WC um 20 cm zu erhöhen und das WC dementsprechend 20 cm höher zu setzen und auf den ganzen Quatsch zu verzichten ?

    Ebenfalls ist das WC nicht abgebildet. Hat es den Abgang hinten oder unten ?
    Falls Stand-WC mit Abgang unten, könnte er Wechsel auf ein Wand-WC schon reichen.

    Zu dem Vorschlag in die Aussparung der Hebeanlage noch eine Pumpe zu setzen sag ich lieber nix, ich glaub du kannst dir denken was ich davon halte :)
     
  14. GS88

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    Eine Erhöhung ist leider nicht möglich, das gibt die vorhandene Deckenhöhe von 2,25m nicht her. Die Decke würde ich ohnehin gerne zumindest soweit abhängen lassen dass ich sie dämmen und Lampen darin verbauen lassen kann, weil die pure Betondecke die noch dazu optisch höchst schlampig betoniert wurde ist nicht gerade eine Augenweide. Bin also um jeden cm froh den ich sparen kann.

    Es ist ein Stand-WC mit Abgang nach hinten, denke also mal da ist auch nicht mehr viel machbar. Bin da ja auch kein Fachmann, das mit den paar cm vermute ich halt einfach mal. Liegt aber vermutlich nahe? Also werde ich wohl schon bei der HA bleiben müssen. Ist das denn überhaupt ein Drama wenn die HA mal ein paar cm hoch im Wasser steht? Immerhin tut sie das schon seit 36 Jahren und läuft noch ;) Habe leider auch keine Ahnung was die für ein Fassungsvermögen hat, finde leider keine Betriebsanleitung mehr im Netz für das olle Ding. Wenn sie zu klein wäre dann würde sie halt öfter pumpen beim Duschen oder nicht?
     
  15. #15 simon84, 13.09.2018
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    Die Decke dämmen bringt eigentlich nix (bzw. nur dem obendrüber was), wenn der Raum beheizt wird.
    Da es ein Bad werden soll gehe ich mal davon aus, dass es beheizt wird.

    Decke kann man auch schleifen und spachteln.
    Beleuchtung muss ja nicht immer in der Mitte vom Raum sein, da gibt es genug Lösungen,
    und auch extrem flache.

    Mir persönlich wäre 2 Meter Höhe (nur um das WC rum) lieber als 2,25, wenn ich dafür auf eine Hebeanlage verzichten könnte.
    Aber nun gut, das musst du selber wissen.
     
  16. #16 Fred Astair, 13.09.2018
    Zuletzt bearbeitet: 14.09.2018
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    Schlechter Ratschlag. Auf eine Hebeanlage kann er auch nicht verzichten, würde er den Fußboden um 1m anheben.
    Ich gehe davon aus, dass der Keller unter Straßenhöhe liegt?
     
  17. #17 simon84, 13.09.2018
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    Ist das wirklich so ? Kennen wir die Rückstauebene ? Wohin gehen die anderen Abwasserrohre ? :)
     
  18. #18 Hotliner, 13.09.2018
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    Hallo!

    4 Gegen-Fragen:
    1. Gibt es da nicht wirklich bessere Bilder, von der ganzen Wand, oder einen Grundrissplan inkl. WC, Waschbecken u. wo dann die Brause hin soll?
    2. Welchen Anschluss hat die alte Hebeanlage 230V oder 400V Drehstrom?
    3. Wie guckt die Füllstandanzeige inkl Schwimmerschalter-Aktor genau aus?
    4. Wo soll dann der Heizlüfter bestromt werden, bzw. von wo nach wo verläuft der Kabelkanal von A nach B genau, welcher im Bild 3 zu sehen ist?
     
  19. #19 Fred Astair, 14.09.2018
    Zuletzt bearbeitet: 14.09.2018
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    Kennen wir nicht, aber die meisten Kellerfußböden liegen unter Straßenniveau und in den allermeisten Fällen liegt der Kanal in der Straße und dort stellen dann die Schachtdeckel der Kontrollschächte die Rückstauebene dar.
    Wohin die anderen Abwasserrohre gehen interessiert nicht weil deren Entwässerungsgegenstände über Erdgleiche und somit über Rückstauebene liegen.
     
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  20. #20 Hotliner, 14.09.2018
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    Irgendwie schummelt er da ein wenig oder mehr.

    Im Beitrag #1 schreibt er von einem Rohr im Eck, in der Zwischenzeit sehe ich zumindest 3 Rohre, aber nirgendwo angeblich gefliester Boden!
     
Thema: WC im Keller zu Badezimmer umbauen
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