Solaranlage - EEG-Vergütungssätze - Einspeisung vs. Eigenverbrauch

Diskutiere Solaranlage - EEG-Vergütungssätze - Einspeisung vs. Eigenverbrauch im Regenerative Energien Forum im Bereich Haustechnik; Hallo zusammen, zu Solaranlagen und Einspeisung und Eigenverbrauch wird ja aktuell (gefühlt) recht viel geschrieben - offenbar auch von Leuten,...

  1. #1 Tokada, 11.11.2018
    Zuletzt bearbeitet: 11.11.2018
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    Hallo zusammen,

    zu Solaranlagen und Einspeisung und Eigenverbrauch wird ja aktuell (gefühlt) recht viel geschrieben - offenbar auch von Leuten, die keine Ahnung haben. Und ich blicke nicht mehr durch. Daher meine Annahmen unten mit der Bitte um Richtigstellung, falls ich falsch liege.

    Unter der Annahme, dass ich EUR 10.000,- auf dem Konto liegen hätte und nicht weiß, was ich damit anfangen soll und ich mir daher eine 10 kWp auf das Dach setze, kassiere ich Anfang 2019 11,47 ct/kWh, falls ich den Strom einspeise. Wenn ich es richtig verstanden habe, wird die maximale Leistung der Anlage auf 70% künstlich begrenzt. Nach meinem Verständnis mache ich doch da trotzdem noch einen Gewinn, eben die o.g. 11,47 ct/kWh. Warum wird dann (in den Medien) immer davon gequatscht, dass sich die Einspeisung nicht mehr lohnen würde und man jetzt den Eigenverbrauch favorisieren solle? Auf dem Konto gibt es doch auch kaum Zinsen. Wenn jemand natürlich einen Kredit aufnehmen müsste, um die EUR 10.000,- liquide zu bekommen, dann sieht die Sache natürlich anders aus. Aber auch hier kommt es doch schlussendlich auf die Höhe des Kreditzinses an bei der Rechnung, ob sich die Anlage lohnt.

    Das alles will mir nicht in den Kopf. Kann jemand für Klarheit sorgen - mit logischer Argumentation?

    Vielen Dank im Voraus.
     
  2. #2 Lexmaul, 11.11.2018
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    Also gerade nen Kredit aufnehmen ist viel klüger, denn den kannst Du nachher hübsch absetzen - gerade bei den niedrigen Zinsen.

    Und klar ist Eigenverbrauch besser - Du zahlst schließlich im Schnitt 25-30 Cent pro kwh - Rest ist einfaches rechnen, wieso das besser als Einspeisen ist.

    Aber auch mit den knapp 12 Cent lohnt es sich noch, ich fahre derzeit einen knappen Gewinn pro Jahr ein, aber ist quasi Nullsummenspiel.

    In 10 Jahren ist der Kredit abgezahlt (gut, noch 8) und die Anlage bekommt 10 Jahre lang weiter Vergütung.

    Hab dieses Jahr knapp 3000 kwh Eigenverbrauch bisher gehabt.
     
  3. Tokada

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    Ich
    Ich verstehe nicht, warum das ein Nullsummenspiel sein soll. Sofern nicht das ganze Jahr über der Mond am Himmel steht, ist man doch immer besser dran, als wenn das Geld auf dem Konto liegt (sofern nicht anderweitig hohe Renditen eingefahren werden können) - im Übrigen unabhängig von der Größe der Anlage. Und im Falle eines dafür aufgenommenen Kredites sollte selbst da noch ein Gewinn rausspringen, sofern der Zins nicht zu hoch ist.
     
  4. #4 Lexmaul, 11.11.2018
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    Nullsummenspiel, weil Du die Anlage auch bezahlen musst...selbst mit Eigenkapital musst Du ja gegenrechnen...

    Und die Größe ist schon relevant.
     
  5. Tokada

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    Das verstehe ich nicht. Nochmals: Ich habe EUR 10.000,- auf dem Konto liegen und bekomme dafür keine Zinsen, d.h. es ist totes Kapital. Da ist es doch allemal besser, mir für diese 10.000,- eine Anlage zu kaufen und dafür 11,47 ct/kWh zu kassieren (oder Eigenverbrauch - spielt jetzt keine Rolle). Warum sollte dann auch die Größe der Anlage eine Rolle spielen? Bis 10 kWp erhalte ich immer die 11,47 ct/kWh - also auch, wenn meine Anlage nur 3 kWp hat. Ist doch völlig egal. Für die 3 kWp-Anlage setzte ich natürlich weniger Kapital ein und bekomme am Ende auch weniger raus. Aber die 11,47 ct/kWh bekomme ich immer (bis 10 kWp). Die schlussendliche Rendite hängt dann nur noch von der Sonneneinstrahlung über das Jahr hin ab. Aber irgendwann wird ja mal die Sonne scheinen... Erst dann, wenn sie tatsächlich nie schien, ist es für mich ein Nullsummenspiel.
     
  6. #6 Lexmaul, 11.11.2018
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    Jo, aber die bringt nicht den Ertrag grad in Wintermonaten - und ist auch etwas teurer in der Errichtung, da sowieso Kosten immer anfallen.

    Und Nullsummenspiel deshalb, weil Dein Kapital ja weg ist - schon etwas lustig, wie Du es verstehst ;).

    Wer heute keine PV drauf macht und nen höheren Stromverbrauch hat, der ist einfach dumm.

    Nochmal: Nimm nen Kredit auf, lohnt sich mehr und Du bleibst flüssig.
     
  7. #7 simon84, 12.11.2018
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    Wärmepumpe mit dem Strom betreiben oder Crypto Mining machen ;)
    Das sind so die zwei effizientesten Verwendungen, die mir einfallen.

    Wenn du viel ins Netz einspeisen musst hast du das System nicht zu deinen Gunsten ausgenutzt.
     
  8. #8 Gast82596, 12.11.2018
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    Mal so neben bei:

    Photovoltaik produziert Strom, Solarthermie produziert Wärme.

    und wenn du die 10.000,- in die Hand nimmst und dir so ein Teil kaufst, hast du halt in 2 Jahren das Geld nicht mehr falls dein Auto oder wer weis sonst was, seinen Geist aufgibt.
    Das Geld muss man schon als "Spielgeld" übrig haben.
     
  9. #9 Leser112, 12.11.2018
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    Wie hoch sind Deine Kosten mit der PVA, um 1 kWh zu erzeugen? Wieviel bezahlst Du für 1kWh besonders in Zeiten, wo keine Sonnenleistung Deiner PVA zur Verfügung steht?
    Ach ja, bei solchen Überlegungen spricht auch das Finanzamt noch ein Wörtchen mit;)
     
  10. Tokada

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    Ich verstehe nicht, welche Rolle es spielen sollte, wie hoch die Kosten dafür sind, 1 kWh Strom zu erzeugen. Wenn man annimmt, dass ich für die o.g. EUR 10.000,- eine Anlage installieren lassen konnte (egal, wie groß die jetzt ist und abgesehen von irgendwelchen Wartungskosten), dann bekomme ich für eine eingespeiste kWh 11,47ct. Dies ist doch ein Fakt. Darüber hinaus verstehe ich auch nicht, welche Rolle es spielen sollte, welchen Preis ich "bei Nacht" für die kWh zahlen muss, die ich aus dem Netz nehme. Die muss ich doch aktuell (ohne PVA) auch zahlen...

    Ich kann nicht erkennen, was das FA hier für eine Rolle spielen sollte? Als Kleinunternehmer ist die Sache vom Tisch...
     
  11. Tokada

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    Das ist mir schon klar. Es wird nach wie vor angenommen, dass die EUR 10.000,- frei sind und nicht für andere Zwecke benötigt werden. Wenn ich diese Summe fest anlegen würde, wäre sie ja auch (temporär) "weg".
     
  12. #12 Lexmaul, 12.11.2018
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    Sorry, aber ist ziemlich zwecklos, wenn Du es noch immer nicht verstanden hast. Und zwar grundsätzlich wie auch speziell ;)
     
  13. Tokada

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    Naja, ganz so sicher bin ich mir da nicht... Du gehst ganz offenbar immer noch davon aus, dass ich das Geld "am Ende" wieder (für irgendetwas anderes) benötige, d.h. du schaust auf die Amortisationsdauer. Die habe ich jedoch niemals betrachtet. Es ging mir immer nur um die vergüteten 11,47 ct/kWh, die ich in jedem Fall bekomme, d.h. eine jährliche Rendite - auch wenn das eingesetzte Kapitel weg ist resp. sich erst wieder nach langer Zeit (> 20 Jahre) einfinden wird.
     
  14. #14 Andybaut, 12.11.2018
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    das ist doch aber das Grundproblem der Sache.

    Du bekommt deine 11,47Cent. OK. Aber um die zu bekommen musst du ja zuerst investieren. In deinem Fall die 10.000€.

    So mal im groben und stark vereinfacht uind von den ZAHLEN FALSCH.
    2019 Invest 10.000€
    Du bekommt nun als Beispiel deine 11,47cent/KWh.
    Über die 20 Jahre erhälst du nun 15000€ Vergütung.
    Also hat es sich gelohnt.
    Wenn wir nun annehmen, dass du mit 11,47Cent aber über die 20 Jahre nur 8000€ Vergütung bekommtst, dann hat es nicht gelohnt.

    Betriebstwirtschaftlich investierst du in die Anlage 10000€. Das macht aber nur Sinn, wenn die Anlage mehr Geld abwirft wie sie dich
    insgesamt kostet. Wo genau dieser Punkt ist kann man berechnen.
    Bei 20 Cent wirst du satt verdienen, bei 11,47 Cent weniger satt oder vielleicht gar nicht mehr
    und bei 5cent wirst du draufzahlen.
     
  15. #15 Andybaut, 12.11.2018
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    wenn du aufgrund der hohen Anlagenkosten selbst 16cent für die KWh aufwenden musst um sie zu erzeugen,
    dann ist es natürlich schlecht, wenn du nur 11,47cent bekommst.
    wenn die die Kwh selbst erzeugter Strom aber nur 11,46cent kostet, dann hast du was verdient.
     
  16. #16 Lexmaul, 12.11.2018
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    Das sind BWL-Grundlagen - natürlich muss sich eine Anlage armotisieren. Eine PV-kwh kostet im Schnitt so 10-11 Cent, dann siehste recht deutlich, wieso Eigenverbrauch wichtig ist. Sonst zahlste halt sehr lange dran ab...Rendite ist nicht Umsatz!

    Und bedenke, dass ein Wechselrichter auch mal defekt geht - dann würdest bei Deiner Rechnugn sehr sehr schlecht dann weg kommen :).
     
  17. #17 Gast82596, 12.11.2018
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    genau das isses. Wenn du dein Geld anlegst ist es temp. weg, aber du bekommst es immer wieder. Wenn du dir die Anlage kaufst ist es für immer weg, und du bekommst jedes Jahr ein bisschen was zurück. Dann hast du vielleicht in 15 Jahren dein Geld wieder zurück, und die Anlage ist dann evtl. defekt. Wo ist jetzt da der Gewinn??
     
  18. #18 simon84, 12.11.2018
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    Kennst du dich dazu gut aus, bzw. kannst du noch ein paar Rechenbeispiele einstellen ?

    Mir wurden (je nach Anlagengröße) folgende Werte genannt:

    Ca. 80 EUR pro qm Panel bei Leistung ca 170W pro qm (Achtung nicht pro Panel sondern qm).

    Ertrag in Deutschland ca. 900 kWh pro kWp (Kann das jemand bestätigen oder hat andere Ergebnisse/Quellen?)
    Ertrag in Portugal, hat da jemand Werte dazu ?

    Inverter pro Stück 10kW je nach Modell ab 1000 EUR - 4000 EUR
    Gibt es auch Alternativen ? z.B. DC-DC 48V ?

    Kommt das irgendwie hin ?
    Ich versuche zu vergleichen wie sich der Aufbau und Effizienz je nach Anlagengröße ändert, bei den folgenden Größen:

    1: 20 qm
    2: 200 qm
    3: 5000 qm
    4: 50000 qm (5 ha)

    Dass man bei einer Großanlage (3 und 4) natürlich noch ganz andere Anforderungen hat ist mir klar, aber vielleicht ein paar Referenzlinks oder Hinweis auf ein als gut bekanntes Forum würden mir schon helfen.

    @founder vielleicht kannst du auch noch etwas dazu sagen.
     
  19. #19 Lexmaul, 12.11.2018
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    Kann ich Dir so nicht belegen, die Werte kommen immer wieder im PV-Forum und stehen - meine ich - auch so in meiner Wirtschaftlichkeitsberechnung.

    900 kWh/kWp sind schon sehr hoch - mag da unten in Bayern wohl eher hin hauen, hier eher nicht. Dieses Jahr war letztlich grandios in Sachen PV, dafür letzter Winter eine Katastrophe.

    Ich liege aktuell bei 8500 kWh, letztes Jahr 7700 kWh bei 9,9 kWp. Ein Modul (!) hat bei mir 300 Watt.
     
    simon84 gefällt das.
  20. #20 simon84, 12.11.2018
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    Also für Portugal hab ich jetzt ca 1700 kWh/kWp gefunden :) das klingt schon besser
     
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