Leerstehendes Haus winterfest machen

Diskutiere Leerstehendes Haus winterfest machen im Sonstiges Forum im Bereich Haustechnik; Ich glaube nicht, das da viel passieren kann. Brennen können die Dinger ja nicht, da sie aus Metall sind. Und in ihrem Umkreis liegt auch nichts...

  1. #41 mastehr, 12.12.2015
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    In Wohnräumen findet sich immer etwas Brennbares: Parkett oder Tapeten zum Beispiel. Man darf auch nicht in Panik verfallen, aber ganz aus den Augen verlieren sollte man die Gefahr auch wieder nicht.

    Unangenehm ist lediglich, dass ich dann nicht mehr einfach den Hauptschalter umlegen kann, um das komplette Haus stromlos zu schalten.
    Wenn Du elektrisch heizt, ist es egal, ob die Wärme aus dem Router oder dem Frostwächter kommt.
    Der normale Bürger braucht das vielleicht nicht. Ich betrachte das auch eher als Hobby.
     
  2. ziesel

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    Da müsste man vielleicht noch einen Gedanken weiterdenken.

    Bei einem Haus mit einer unwirtschaftlichen Ölheizung denke ich nicht direkt an einen Neubau, sondern an ein eher älteres Objekt. Wie ist es denn da wohl um die Stromleitungen bestellt? Verträgt das Leitunsnetz es (noch), über ggf. längere Dauer intensiv belastet zu werden? Es macht ja vielleicht schon einen Unterschied, ob die 2kw beim Wasserkocher für 3 Minuten anliegen - oder beim Heizgerät für 3 Stunden... Die Gefahr, dass da irgendwo im veralteten Leitungsnetz etwas zu schmoren beginnt würde ich für größer halten als ein in Flammen aufgehendes Gerät.

    Auch stellt sich die Frage, wie denn überhaupt die Restlebendauer der Ölheizung aussieht. Muss die ggf. ohnehin in absehbarer Zukunft erneuert werden? Falls jä wäre das Geld vielleicht besser investiert, wenn man gleich Nägel mit Köpfen anstrebt.
     
  3. #43 Der Blaue, 13.12.2015
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    Die Elektroinstallation ist auf neuesten Stand. Das Haus verfügt komplett über ein TN-C-S-System mit sauber getrenntem grün-gelben PE, alle Stromkreise sind separat mit FI/LS Schutzschaltern gesichert und von dem Hauptsicherungskasten, den Unterverteilern bis hin zu den Steckdosenkreisen findet sich ein Überspannungsschutz (Grob-, Mittel- und Feinschutz). In allen Etagen steht 3-Phasen-Wechselstrom mit 400V zur Verfügung, in der Garage sind entsprechende Starkstrom-Steckdosen installiert. Fast alle Leitungen entsprechen mit 2,5 mm² den aktuellen Anforderungen des VDI, obwohl eigentlich schon 1,5 mm² für 16A Stromkreise bei Dauerbelastung ausreichend sind, da Stegleitungen UP eine höhere Wäremabgabe haben.

    2 KW entsprechen permanent 8,3A. Das ist kein Problem.
     
  4. #44 Alfons Fischer, 14.12.2015
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    ich möchte einen anderen Punkt anführen: Eine Beheizungstemperatur von 6/8/10 °C halte ich persönlich für deutlich zu niedrig.

    Hier handelt es sich ja offensichtlich um ein älteres Haus.
    Bei solch niedrigen Raumtemperaturen kann nämlich u.U. im Kernwinter durchaus mal die Situation eintreten, dass der Frostpunkt so weit in die Wand wandert, dass wasserführende Leitungen erreicht werden. Damit besteht große Gefahr von Frostschäden an wasserführenden Leitungen.
     
  5. #45 Der Blaue, 15.12.2015
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    Wasserführende Leitungen werden ja weiterhin in Zukunft geleert. Die Heizungsanlage verfügt über entsprechenden Frostschutz.
     
  6. #46 Der Blaue, 30.11.2018
    Zuletzt bearbeitet: 30.11.2018
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    Eine kleine Rückmeldung meinerseits.

    Ich habe mich für Elektroheizungen aus Edelstahl mit Frostschutzfunktion entschieden, da diese sauber sind und sich leicht steuern lassen.

    Diese heizen jetzt auf Frostschutzstellung mit 7 Grad das Haus und sind über Internet an- und ausschaltbar. Gleichzeitig wird permanent der Energieverbrauch aller Elektroheizungen und die Temperatur in den Räumen überwacht. Alle Daten sind über das Internet auch jederzeit einsehbar (Fritz Box 6890 Smart Home).

    Ich habe jetzt festgestellt, dass bei den tiefen Temperaturen von tagsüber maximal 0 Grad und in der Nacht von -4 Grad nun Ende November die ersten Heizungen sich einschalten. Ich habe 2 kW pro Heizung vorgesehen. Im Schnitt verbraucht ein Heizkörper pro Tag 5 kWh. Das entspricht rund 1,25 € pro Tag. Es sind derzeit 2 von 4 aktiv. Allerdings nur bei tiefen Temperaturen. Die anderen 2 scheinen derzeit noch nicht die 7 Grad zu unterschreiten und bleiben aus.

    Die Innentemperatur im Haus folgt aber ziemlich genau der Außentemperatur mit entsprechender Verzögerung.

    Ich werde mir das jetzt einmal über einige Wochen hinweg anschauen und dann neu beurteilen. Insbesondere den Kostenaspekt.

    Gegenwärtig sieht es so aus, dass an mehreren sehr kalten Tagen (0 Grad und weniger außen) rund 10-15 kWh Heizenergie pro Tag benötigt werden, um das Haus innen bei 7 Grad zu halten.
     
  7. #47 Fred Astair, 30.11.2018
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    Das Haus scheint sehr leichtgebaut und kaum gedämmt zu sein.
    Unter diesen Bedingungen wird wohl eine Frostfreiheizung und noch dazu elektrisch, zum Groschengrab werden.
    Ich würde alle wasserführenden Leitungen entleeren (mit Druckluft leerblasen), die Heizungsanlage mit Frostschutzmittel frostfest machen und in alle Syphons reichlich Salz einfüllen.
    Im Frühjahr dann die Wasserleitungen desinfizieren und gut spülen.
     
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  8. #48 plattypus, 01.12.2018
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    Sehe ich ähnlich. Was würde es wohl kosten die Ölheizung laufen zu lassen und alle Heizkörper-Thermostate auf Frostschutz (ich meine das Sternchen unterhalb der 1) runterzudrehen?
     
  9. #49 Der Blaue, 01.12.2018
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    Und wie kommst du darauf?

    Wieviel kWh braucht ein Haus bei Minusgraden, um innen bei 7 Grad gehalten zu werden?

    Wir sprechen hier nicht von einer Hütte, sondern von einem 3-stöckigen Haus mit einer Grundfläche von 140 m^2.

    Ich finde leider im Internet keinen Richtwert. Alle Angaben beziehen sich auf Jahresheizwerte in dauerhaft bewohnten Häusern.
     
  10. #50 Fred Astair, 01.12.2018
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    Darauf komme ich nur aufgrund Deiner Beschreibung. Woher sonst?
    Wenn Du schreibst:
    Dann deutet das auf ein typisches Barackenklima hin, wie es für viele Nachkriegsbauten anzutreffen ist.
    Ich habe jetzt nicht die jahrealte Vorgeschichte ausführlich studiert und werde mich nicht für meine.Einschätzung entschuldigen.
    Sicher kann jemand der Lust dazu hat, und dem alle Informationen zur Verfügung stehen, ausrechnen, wieviel Energie in einem durchschnittlichen Winter in Deiner Klimazone zur Frostfreihaltung notwendig sind.
    Nein, im Internet steht nicht, was ein 3-stöckiges Haus mit 140qm Grundfläche verbraucht.
     
  11. #51 Der Blaue, 01.12.2018
    Zuletzt bearbeitet: 01.12.2018
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    "Meine" Klimazone entspricht in etwa demselben Klima, wie in München oder Wien.

    Das ist nicht relevant.

    Das Haus hat kein WDVS. Es ist außen ungedämmt. Es stammt von 1979. Es ist ein stinknormaler Ziegelbau mit 45 cm dicken Außenwänden + Fassade.

    Die Fenster sind aus Holz mit neuer Doppelverglasung und elektr. Rollladen aus Aluminium.

    Das Dach ist durchgehend mit Mineralwolle gedämmt.

    Nicht mehr und nicht weniger.

    Ich brauche anscheinend bei um die -1 Grad Außentemperatur über mehrere Tage hinweg im Haus mindestens 15 kWh, um die 7 Grad im Erdgeschoss und im 1. Stock zu halten.

    Keine Ahnung ob das normal oder schlecht ist.

    Wenn ich im Internet lese, dass für Bauten aus dieser Zeit rund 200 kWh pro Jahr und m^2 genannt werden, ist das wohl eher normal für ein ungedämmtes Haus dieser Größe.

    In jedem Fall ist heizen mit Strom nicht gerade günstig. Und leider kann so ein Haus auch nicht mit 0 kWh warm gehalten werden, wenn es draußen friert.

    Das ist nunmal so.
     
  12. #52 plattypus, 01.12.2018
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    45cm dicke Wände hört sich für mich nach zweischaligem Mauerwerk mit Steinwolle als Dämmung dazwischen an.
     
  13. #53 Lexmaul, 01.12.2018
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    Ja, mindestens 20 cm Steinwolle dazwischen...
     
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  14. #54 Der Blaue, 01.12.2018
    Zuletzt bearbeitet: 01.12.2018
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    Da ist defintiv keine Steinwolle in den Außenwänden.

    Das weiß ich sehr genau, weil ich die Mauer in dem Jahr im Erdgeschoß und im 1. Stock für eine Wohnraumbelüftung mit einer Kernbohrung von 180 mm durchbrochen habe.

    Das ist eine einfache Ziegelmauer, doppelt verlegt. Unten sind es statt Ziegeln graue Beton-Hohlblocksteine, auch doppelt verlegt.

    Im Erdgeschoß sind zusätzlich noch ~5 cm dicke Heraklith-Platten in einigen Räumen verlegt. Aber nicht durchgehend.

    Die Fassade dürfte so ungefähr 5 cm dick sein.

    Ich warte jetzt mal einige Wochen ab. Fakt ist, dass bis Mitte November das Haus nicht beheizt werden musste. Jetzt bei Minusgraden sind es rund 15 kWh um die 7 Grad innen zu halten.

    Das ist im Rahmen. Die Temperaturen bleiben ja nicht ständig bei 0 und darunter. Demnächst steigen sie wieder auf 12 Grad im Durchschnitt.

    Dann schaue ich mal, wie das mit dem Heizbedarf im Haus korreliert.
     
  15. #55 plattypus, 01.12.2018
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    Ok, wenn Du die Wände mal aufgemacht hast, ist klar.

    Ich wohne halt in einem Haus ähnlichen Baujahrs und die Außenwände sind ähnlich dick, daher mein Gedanke. Innen 24cm starkes KS-Mauerwerk, dann 8cm Steinwolle und außen 11,5cm Sichtmauerwerk. Bringt in Summe dann auch so 45cm Wandstärke.
     
  16. #56 Lexmaul, 01.12.2018
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    Ist aber sehr ungewöhnlich für das Baujahr - eher 10 Jahre später.
     
  17. #57 Der Blaue, 01.12.2018
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    Verstehe.

    Die Häuser der Nachbarn sind ähnlich gebaut, wie meins. Praktisch nur rohe Hohlraum-Ziegel (rote und graue).

    Der Nachbar direkt gegenüber hat vor Jahren sein Haus außen mit dicker Steinwolle dämmen lassen.

    Ich sehe das aber für mich derzeit nicht als Option, da ich das Haus nur als Ferienhaus benutze.

    Eventuell ergänze ich das Haus noch durch eine Photovoltaik-Anlage oder eine Wärmepumpe (Luft). Das muss ich mir noch überlegen.
     
  18. #58 simon84, 01.12.2018
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    Zwischen dem Klima in München und in Wien gibt es massive Unterschiede.

    Wenn es kein besonders zu hütendes Geheimnis ist, kannst du eigentlich auch mit der Sprache rausrücken, ob es sich um ein Ferienhaus in Ungarn, Polen oder sonstwo handelt ;)
     
  19. #59 Der Blaue, 01.12.2018
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    Es gibt keinen "massiven" Unterschied in den Durchschnittstemperaturen zwischen München und Wien.

    Siehe

    https://www.google.de/search?hl=de&...IJ1AKHQ9mDp8Q3rMBKAJ6BAgIEAc&biw=1920&bih=944

    https://www.google.de/search?source........0....1..gws-wiz.....0..0i131.VZQJothQb7g

    Und nein. Das Haus steht weder in Polen, noch in Ungarn. Auch nicht in Rumänien oder Tschechien oder der Ukraine.

    Der genaue Standort ist irrelevant.
     
  20. #60 Lexmaul, 01.12.2018
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