Verhältnis Architekt - Fachplaner

Diskutiere Verhältnis Architekt - Fachplaner im Bauen mit Architekten Forum im Bereich Architektur; Sicherlich nicht uninteressant: Muss ein Architekt die Berechnungen von Fachplanern nachrechnen? Wie sieht die Verantwortlichkeit eines...

  1. #1 Leser112, 22.02.2019
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    Sicherlich nicht uninteressant:

    Muss ein Architekt die Berechnungen von Fachplanern nachrechnen?

    Wie sieht die Verantwortlichkeit eines Architekten aus, wenn für ein von ihm betreutes EFH keine Fachplanung für z.B. Heizung, WW-Bereitung, Lüftung, Kühlung erfolgt?
     
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  2. SIL

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    Bei allen LPH ist der Arch dann im A...., Haftung voll beim Architekten, dazu gibt es auch einige Urteile, wo explizit der Planer oder Architekt den Bauherren auf die fehlende Planung und dementsprechend im nachfolgenden nicht sachgerechte Ausführung hinwiesen, dem AG aber nachwievor " Laien Bonus" zugeschrieben wurde im Prozess, es letztendlich trotz der schriftlichen Nachweise zur Quotierung der Kosten kam, es gibt de jure keine "Haftungsentlassung, den Auschluss oder den Verzicht darauf bei Architekten,TWP oder Fachplanern...Fazit wie " egal du es machst, is eh verkehrt.":hammer:
     
  3. #3 Fabian Weber, 26.02.2019
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    Was für ein dämlicher Fall. Ich mach den ganzen Tag als Architekt nichts anderes, als den TGA Planern die Fehler, die ich erkenne, anzumahnen.

    Bauherr immer schön in Kopie.

    Heute wieder mal falsch beschriftete Feuerlöscheinspeisung.
     
  4. #4 Fabian Weber, 26.02.2019
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    Dann liegt die Planungsleistung bei der ausführenden Firma. Diese ist im Falle z.B. eines Heizungsbauers als Fachfirma hierfür ausreichend qualifiziert. Leider sieht die Realität oft anders aus.
     
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  5. SIL

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    Vermutlich die offensichtlichen. :lock
    Leider falsch Fabian, betreut der Architekt bzw ist er beauftragt haftet er, er kann natürlich versuchen eventuelle Forderungen die an Ihn gereicht werden - 'weiter zu reichen' dies gilt zum Beispiel wenn er Fehlerhaft ausschreiben oder vergeben würde, insofern der Planer oder die ausführende Firma ihn nicht darauf hinweist. FINDE ICH AUCH VÖLLIG IN ORDNUNG, das die Herren Architekten so langsam aber sicher auch endlich mal in die Verantwortung genommen werden, Geld einstecken für nix wollen Sie alle - aber dann... :p
     
  6. #6 jodler2014, 26.02.2019
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    Dämlicher Vergleich trifft es wohl besser !
     
  7. #7 Fabian Weber, 26.02.2019
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    Naklar, stinkfaul sind die.....
     
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  8. #8 jodler2014, 26.02.2019
    Zuletzt bearbeitet: 26.02.2019
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    Es gibt auch die Guten ,Fabian .
    Pläne malen kann man mit Know-How .
    Pläne verstehen geht nur mit Know-How und Fachwissen:biggthumpup:
    Und wenn falsch gezeichnet und richtig bemaßt , dreht sich die Katze im Kreis und der Hund jagt seinem Schwanz hinterher ..
     
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  9. arch

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    Wollte nur sagen, dass das Verhältnis Honorar zu eingetzten Stunden bei den meisten Fachplanern deutlich besser als bei uns Architekten ist. (zum Thema viel Geld für nix ;p) Und außerdem ist die Bauleitung für Fachgewerke, wie z.B. TGA in den meisten Fällen derart schlecht oder nicht vorhanden, das wir Architekten die oft mit machen. Aber wehe, wir würdem den TGA-Planer den Aufwand in Rechnung stellen, den er selbst nicht erbracht hat.

    Aber tatsächlich bin ich es leid, diesen Klischeekampf mit en Fachplanern zu führen. Leider weiß ich aus zuverlässiger Quelle, das die Bauingenieure zum Beispiel schon im Studium von ihren Professoren eingetrichter bekommen, dass die Architekten nur " blöde, teure Ideen haben und sowieso keine Ahnung von Tragwerk haben". Bei der technischen Gebäudeausrüstung sieht das nicht viel anders aus. Das dies ein Koopertatives zusamemnarbeiten nicht gerade fördert, ist selbstverständlich. Ich würde mir wünschen, dass alle mehr an einem Strang ziehen. Leider klappt das nicht, wie es könnte, und der Trend geht dazu über, dass die Architekten Fachplaner einstellen, um die Planung direkt im eigenen Büro erledigen zu können. Nicht nur wegen dem zusätzichen Honorar ( Gehalt der Fachplaner ist eh höher wie bei Architekten) sondern auch, weil das Planen so besser funktioniert. Und da wir Architekten ja eh für die meisten Haftungen der erste Ansprechpartner sind, warum auch nicht gleich die Leistung im eigenen Büro erbringen. Stichwort integrale Planung bei Generalplanern.
     
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  10. SIL

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    So würde ich das nicht sehen oder sagen NIEMALS ;)
     
  11. SIL

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    wohl kaum, da geb ich @Leser112 mal recht - ein Architekt der von sich behauptet im TGA Bereich und Architektur am besten ELT gleich noch mit, das beherscht ich kann vor lachen nicht, völlig daneben ausser so 0815 Hütten.

    Erstens nein, zweitens naja fragen wir Fabian zu seinen statischen Kenntnissen - :bounce: selbstverständlich gibt es "gottgleiche Fachplaner und Architekten" darüber besteht kein Zweifel :mega_lol:
     
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  12. #12 Leser112, 27.02.2019
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    Hierzu beauftragt?
    Wenn der TGA Planer direkt vom Bauherren beauftragt ist, hat der Archi damit nichts zu tun. Anders dürfte es aussehen, wenn der Planer im Auftrag des Architekten handelt.
    Wohl eher eine Annahme/Vermutung, als eine zuverlässige Quelle.;) Bei meinem zweiten Studium war das Grundstudium mit den Archi´s gemeinsam. Die Arroganz und Überheblichkeit vieler Archi´s kommt meist viel später.
    Die Bereitschaft hierzu ist bei Architekten eher selten anzutreffen.
    Ein EFH/ZFH ist kein Großprojekt.;)
     
  13. arch

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    Natürlich nicht, welcher Architekt würde sich das Freiwillig ans Bein binden? Aber was tun, wenn nach der Aussparungsplanung für andere Gwerke nichtsmehr kommt? Das Beispiel, bei dem wir das erlebt haben, war bei der Sanierung einer Schule, bei der das TGA Büro ohne Vorankündigung 4 Wochen Sommerpause in den Schulferien eingelegt hat. Leider könnte man die die Decken nur in den Sommerferien sanieren. Wer übernimmt nun die Koordination? Das war zwar ein extremer Fall, aber wir sehen bei den TGA-Planern zu wenig Fachbauleitung(ja es gibt auch Architekten, die zu wenig Bauleitung machen;)), Schnittstellen mit anderen Gewerken klappen oft nicht.

    Ja, überhebliche Architekten haben wir zu hauf. Sieht man z.B. an der Hochschule Biberach, wo ein Fach für den Studiengang Gebäudeklimatik mit den Architekten zusammengelegt wurde. Aber nicht, damit die Architekten Gebäudeklimatiker besser verstehen, sondern damit Gebäudeklimatiker die Architekten besser verstehen, also eigentlich genau falsch herum. Haben sich Architekturprofessoren ausgedacht, welche die Fakultät leiten ;).

    Ja, aber die Bereitschaft zur Teamarbeit ist nicht nur bei den Architekten schwach. Daswegen sage ich ja, das ich den Klischeekampf leid bin. Vieler meiner Kollegen haben da sehr eingefahrene Meinungen, leider.

    Stimmt, EFH/ZFH benötigt keine Generalplaner. War auch eher auf die allgemeine Arbeitssituation bezogen, die aber nur für größere Projekte zutrifft.

    Und keine Sorge, ich traue mir nicht zu, TGA Empfehlung auszusprechen. Ich verweise Bauherren prinzipiell an TGA Planer, wenn sie eine Beratung wünschen. Den Bauherren, die davon nicht zu überzeugen sind, verweisen wir an Heizungsbauer, welche die Planung mit anbieten. Aber im Grunde entschiedet der Bauherr, wieviel Planung er möchte. Leider erschließt sich einigen Bauherren der Nutzen sinnvoller Planung nicht. Dass sind dann die Bauherren, die, die den Architekten eigentlich nur für die Unterschrift unter dem Baugesuch bezahlen möchten. Deswegen kann ich gut verstehen, das Sie, Lesser112, derart Werbung in Richtung zur Fachberatung bei TGA Planern machen. Viele Bauherren muss man dafür sensibilisieren.
     
  14. #14 Leser112, 01.03.2019
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    Ja, leider!
    Korrekt, bei kleinen Einheiten wie EFH/ZFH reicht es völlig aus, die wesentlichen neuralgischen Schwerpunkte abzuklären. Das kostet deutlich weniger, als allgemein vermutet. Architekten gehen bei Verweisung auf Fachplanung jedoch von der HOAI Abrechnung aus, die hier absolut überteuert ist. Zudem sind die meisten TGA Büros für derartigen „Kleinkram“ wegen der vorhandenen Kostenstrukturen eher kaum geeignet, weshalb bei derartigen Aufträge oftmals Kundenabwehrdienst betrieben wird.
    Das führt dann meist direkt zum Heizungsbauer. Was dabei meist herauskommt, lässt sich an div. Problemfällen in den relevanten Foren erkennen. Heizungsbauer sind heutzutage eher Verkäufer, als Anlagendimensionierer. Hier wird häufig einerseits unnützes Zeug mitunter überteuert verkauft und andererseits Wesentliches, wie z.B. WMZ, einfach weggelassen. :confused:
    Sie haften weder für Wirtschaftlichkeit (Verbrauchskosten, Invest), noch für möglichst geringe CO2 Emissionen.
    Heizungen die lediglich „warm machen“, gibt es massenhaft.
    Alle Welt schreit heute nach Klimazielen, Klimaschutz, Nachhaltigkeit etc.. Mio. Heizungsanlagen sind jedoch uneffeizient und verursachen überhöhte CO2 Emissionen.:boxing

    [​IMG]
    [​IMG]
    Fördermittel werden zu Lasten der Steuerzahler nach dem Gießkannenprinzip auf Grundlage von buntem Papier verteilt (MAP), weshalb ich „Energieberater“ gern als Formularausfüller bezeichne, weil diese die tatsächliche Energieeffizienz im praktischen Betrieb absolut nicht interessiert.
    Ausgestellte Energieausweise nach Baufertigstellung sind meist nicht rechtskonform bzw. falsch, es sei denn, eine fachgerechte Anlagendimensionierung ist gemäß EnEV vorhanden.
    Meist existiert noch nicht einmal eine simple Heizlastberechnung.:mauer
     
  15. #15 jodler2014, 01.03.2019
    Zuletzt bearbeitet: 01.03.2019
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    Noch nie so einen Blödsinn gelesen.!
    Wenn man Deine Beiträge mal filtert verkaufst Du gerne WMZ .
    Werden die von Dir höchstpersönlich eingebaut ? Als Beweismittel für eine verkorkste Anlage ?
    Oder als Bestätigung für Deine Optimierung ?
    Hattest Du jemals eine Fitting -Presse in der Hand ?
    Einen 400l Pufferspeicher hast Du bestimmt noch nie eine steile Kellertreppe runterbugsiert ?
    Dann bilde Dich mal weiter und hospitiere.
    Mach mal ein Praktikum bei einem Schornsteinfeger und spring danach mal ins kalte Wasser zum Praktikum beim GWI .
    Dein ewiges Rumnörgeln an Franchise /GU etc. -Heizungsbauern und HOAI - Regeln ..irgendwie schräg ,dennoch geduldet ..schade
    Der Ottonormal -Verbraucher und Payback -Kartennutzer und I-Net Foren Leser hat auf solche Helden und Weltverbesserer wie Leser nur gewartet .
    Und nur weil der User arch mal eine Vorlage gibt ,sind die Tickets schon vergeben ...
     
  16. #16 Leser112, 02.03.2019
    Zuletzt bearbeitet: 02.03.2019
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    [​IMG]

    Ich lege meinen Finger in eine scheinbar heftig blutende Wunde, wie Deine harsche Antwort deutlich zeigt. Vorhandene Defizite zu benennen/ aufzuzeigen und gleichzeitig Lösungsmöglichkeiten darzustellen, ist doch nicht verkehrt - oder?
    Was ist daran fachlich falsch?

    Was ist gegen die fachliche Aufklärung von Endverbrauchern einzuwenden? Das scheint Dich ja heftig zu stören. Warum eigentlich? Wie effizient ist Deine Heizungsanlage tatsächlich ?
    Hierzu bedarf es sicherlich nicht eines Vorlagengebers. Allerdings ist mir eine Bestätigung meiner Auffassungen in Details von @arch sicherlich nicht unangenehm.;)
    Bei freier Planung mittels Archi haben die Bauherren zumindest die Möglichkeit, Einfluß auf Wirtschaftlichkeit, Energieeffizienz, Verbrauchskosten, CO2 Emissionen zu nehmen, was bei GU/GÜ Vorhaben wohl eher kaum gelingt.
    Bei GU/GÜ Vorhaben müssen die Bauherren die Kröten schlucken, welche ihnen vertraglich vorgesetzt wurden. Für Wirtschaftlichkeit, Energieeffizienz haften GU/GÜ selbstverständlich nicht!:mauer
     
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  17. #17 jodler2014, 02.03.2019
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    Schon wieder absoluter Blödsinn .
     
  18. #18 Fabian Weber, 02.03.2019
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    Verträge sind niemals einseitig. Der Bauherr kann den Vertrag ja umschreiben. Der GU wird das bis zu einem gewissen Punkt mitmachen. Wenn das dann dem Bauherrn noch nicht reicht, kommt halt kein Vertrag zustande, ganz einfach.
     
  19. #19 Fabian Weber, 02.03.2019
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    Auf eine wirtschaftliche Haftung für die Effizienz der geplanten Anlagentechnik wird sich auch fast kein TGA-Planer freiwillig einlassen.
     
  20. #20 Leser112, 02.03.2019
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