Monolithisch oder mit WDVS

Diskutiere Monolithisch oder mit WDVS im Mauerwerk Forum im Bereich Neubau; Gemauert wird heute kaum noch, sondern meist geklebt!;) die Verarbeitung von Steinen im Dünnbettmörtelverfahren heißt immer noch vermauern.... Da...

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  1. #61 Taust, 16.04.2019
    Zuletzt bearbeitet: 16.04.2019
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    die Verarbeitung von Steinen im Dünnbettmörtelverfahren heißt immer noch vermauern....

    das gilt vor allem auch für die Heizungsdimensionierung :D
     
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  2. #62 wurmwichtel, 16.04.2019
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    Das es Gewinne gäbe habe ich nicht behauptet.
    Die Studie zog den Schluss, dass sich die Wärmestromdichte in monolitischen Wänden durch Sonneneinstrahlung stärker verringert als es bei WVDS der Fall ist. Zudem hieß es auch, dass sich "...bei dem traditionellen Wandaufbau (...) die durch Strahlung tagsüber eingetragene solare Wärme auf den Temperaturverlauf bis in die Nacht hinein..." auswirkt, sprich Transmissionswärmeverluste reduziert.
     
  3. #63 Lexmaul, 16.04.2019
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    :respekt:yikes - sowas rauszuhauen grenzt schon an Verarschung der User...

    Ich würde vermörteln immer Vorzug geben - gerade die Wärmebrückenfans sollten das doch favorisieren :).
     
  4. #64 Leser112, 16.04.2019
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 16.04.2019
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    Wie helfen denn solare Gewinne bei - 20°C und 5 Tagen hintereinander ohne Sonnenschein? Sollen die Nutzer jetzt frieren, weil der Wärmeerzeuger aufgrund nicht vorhandener solarer Gewinne zu schwach dimensioniert wurde? Wie sind denn diese nachts? :bounce:
    Die DIN 12831 bildet völlig bewußt den Extremfall ab. Transmissions- und Lüftungswärmeverluste treten über die gesamte Gebäudehülle auf, solare Gewinne jedoch nur jeweils auf der aktuellen Sonnenseite, falls die Sonne scheint.;)
    Bilanztechnisch wirksam werden diese jedoch bestenfalls in der Übergangszeit bis zur Heizgrenze. Daher gibt es inzwischen modulierende Wärmeerzeuger!
    Mit Feist hatte ich schon vor Jahren gestritten, da manche PH Besitzer frieren mußten.;)
    Wenn PH so interessant wären, würden heute nur noch PH gebaut. Genau das Gegenteil ist der Fall. Mit den verschärften Anforderungen der novellierten EnEV hat die KfW zunehmend Probleme ihre "Effizienzstufen" zu verkaufen!;) Bauherren sind doch nicht vollkommen blöd - oder?
    Wieso? Ich habe auch die Anlagentechnik von PH dimensioniert, beschwert hat sich Niemand.:28:

    [Beitrag editiert]
     
  5. #65 Leser112, 16.04.2019
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    Die gibt es immer! Jedoch lassen sich diese in einer Gesamtenergiebilanz nur bedingt und anteilig gering nutzen.
    Das ist auch völlig korrekt, jedoch nur wenn die Sonne auf die jeweilige AW aufheizen kann. Dummerweise passiert das tatsächlich stets im Sommer, wenn keinerlei Heizenergiebedarf besteht!
    Wer mal in Berlin, Stralsund im Sommer nachts durch die Straßen geht, wird bemerken, dass die von der Sonne aufgeheizten Backsteinmauern angenehm Wärme zurückstrahlen. Leider nicht nur nach außen, sondern auch teilweise nach innen! (Sommerlicher Wärmeschutz)!
    Im Winter sieht das völlig anders aus, da Wärmemengen stets in Richtung der größten Temperaturdifferenzen wandern. Das dürfte da, die niedrige AT mit -20°C auf der Straße sein! Der Innenraum profitiert hiervon daher überhaupt nicht!
    Extremisten wie Feist (PH) oder die Ziegelphysiker haben noch nie zu einer optimalen Lösung geführt, denn die Wahrheit liegt stets irgendwo in der Mitte.
    Diese, für den individuellen, spezifischen Anwendungsfall herauszufinden, ist Aufgabe eines Energieeffizienz-Experten / TGA Planers!
     
  6. arch

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    Hm komisch. Diese Hochgdämmten Holzhäuser, am besten in Passivhaustandard, mit diesen großen Fensterflächen nach Süd-West, überheizen ständig, wenn der Sonnenschutz nicht richtig eingesetzt wird. Die Sonne scheint voll rein, und heizt die geringe Speichermasse viel zu schnell auf. Die ultimative Kombination von "Barackenklima" und "Gewächshauseffekt". Wäre es nicht sinnvoll, die Energie der Sonne in der ersten hälfte des Tages zu nutzen, um eine Speichermasse aufzuladen ( Betondecken, schwere Wände), dann eine Überhitzung am Nachmittag durch Ausrichtung/Verschattung zu verhindern, damit das Haus über die Nacht hin, wenn man schläft, etwas kühler werden kann. Natürlich klappt sowas nur mit entsprechender Bauphysikalischer Planung. Das solche Konzepte funktionieren und in Betrieb sind, sieht man z.B. am selbstgenutzen Bürogebäude von Dietrich Untertrifaller. Einfach mal Low-Tech Gebäude in der Suchmaschine der Wahl suchen. Wenn diese Gewinne nicht vorhanden wären, würden diesen Gebäude nicht Funktionieren. Der Nachteil für die Industrie: Nach einmaliger guten Bauphysikalischen Planung werden weder technische Anlagen noch, Wartung, Erneuerung oder Reperatur der technischen Anlagen nötig.

    Zum Thema: Der Wandaufbau bei besagtem Projekt:36,5 cm schwerer, tragender Ziegelstein, und 36,5 cm Hochdämmenderstein ohne Füllung davor. Dafür ohne Heizung, Kühlung oder Lüftung.
     
  7. #67 Taust, 16.04.2019
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 16.04.2019
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    ...jetzt denk mal selber scharf nach bzw. liefere mir einen Nachweis: wann hatte es bei z.B. -14° Normaussentemperatur über einen längeren Zeitraum Tag und Nacht mind. diese Temperatur und dazu zeitgleich keine Sonne?
    Genau, gab es in D noch nie und wird es nie geben. Erstens, weil die kurzfristige Temperaturspitze meist nur temporär auftritt und dann vor allem auch immer nur dann, wenn es eben klar ist, sprich tagsüber erhebliche solare Gewinne entstehen. -20° und Wolken/Hochnebel passen nicht zusammen. Die internen Gewinne kommen ja auch noch dazu, bei einem normalen 4P Haushalt geben allein die schon, ohne Anstrengung, ~500W ab. Bei einer Heizlast nach EN 12831 von sagen wir mal 4kW in gut gedämmten Gebäuden, liefern also allein die Bewohner schon 1/8 der maximal benötigten Leistung
    Und eben genau wegen der Masse und der hohen Dämmung entsteht hier zudem eine extreme Dämpfung der Spitzen, so dass eine Nacht überhaupt nicht ins Gewicht fällt.
    Für die Effizienz deiner so gepriesenen LWWP sind diese Temp natürlich Gift.

    und die bleiben bei Deinen Häusern natürlich auch in den Räumen wo sie entstehen. Hört bei Dir die thermische Hülle an der Wohnzimmertür auf?

    ja ne is klar....

    [Beitrag editiert]
     
  8. #68 Leser112, 16.04.2019
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    Korrekt, die überhitzen ;)
    Wer´s tatsächlich glaubt, dem ist nun wirlich nicht mehr zu helfen!:bounce:
     
  9. arch

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    Stimmt, aus Angst, das es nicht klappt, wurden im Estrich die Rohre für die FBH schon mal verlegt. Aber Wärmeerzeuger ist bis heute keiner angeschlossen. Ok, ohne Lüftung stimmt nicht, die Fenster öffnen und schließen automatisch. Aber das ist wohl kaum etwas, das du Lüftung nennen würdest? Verschattung läuft glaub ich auch automatisch, wenn auch nur selten benötigt, bei 70 cm tiefen Laibungen... Und ich glaube die Nutzervorgaben für den Komfort wurden auch etwas aufgelockert, gibt also mehr als 4 Tage im Jahr, an denen die Temperatur über 26 Grad steigen darf, jedenfalls im Rechenmodell. Aber das Prinzip an sich wäre doch nicht schlecht, wenn man das hinbekommen würde oder? Wenn das geht, müsste es wirtschaftlich und nachhaltig eine der besten Lösungen sein. Der Nachteil ist, dass du dafür leider in der falschen Branche bist. Du müsstest auf Bauphysiker umschulen ;)
     
  10. #70 Leser112, 16.04.2019
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 16.04.2019
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    Eine Jahresenergiebilanz hat 8760 Temperaturstunden, die ein beauftragter Energieeffizienz-Experte / TGA Planer standortspezifisch nach DWD Daten auswertet und in seinem Anlagenkonzept und Anlagendimensionierung (Heizlast) berücksichtigt.
    [Beitrag editiert]
    Als unabhängiger und objektiver Planer ist mir die Quelle einer WP eigentlich egal, es muß sich nur für den AG wirtschaftlich rechnen. Das ist i.d.R. meine Beauftragung, für die ich haften muß!
    Das kann im Einzelfall auch noch ein Verbrennungswärmeerzeuger, aber auch zunehmend häufiger eine WP sein.
    Bei Neubauten sind Verbrennungswärmeerzeuger zunehmend wenig zukunftsorientiert (CO2 Steuer).
    Infolge der Verschärfung der EnEV gewinnen vollmodulierende Splitt-LWP zunehmend an Bedeutung.
    SWP oder gar GWP sind dagegen, wegen des hohen Aufwandes für die Quellenerschließung, nur bei tatsächlichen Energiebedarfen für Hzg + WW ~ 18...20 MWh/a wirtschaftlich sinnvoll.
     
  11. #71 Leser112, 16.04.2019
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 16.04.2019
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    Ja, wenn der Konjunktiv nicht wäre.:bounce:
    Sogenannte Heilsbringer gab es bisher einige, leider haben sich deren Wunschvorstellungen selten als praktisch erfolgreich bewiesen!
    Die Grundlagen von Bauphysik und Anlagentechnik gemeinsam lassen sich nun mal nicht betrügen!
    Ich habe zu meiner TGA Ausbildung zusätzlich auch Bauingwesen studiert, was insgesamt hinsichtlich der Gesamtzusammenhänge sehr wertvoll war.
    [Beitrag editiert]
     
  12. #72 Leser112, 16.04.2019
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    Die Auskunft gibt Dir ausführlich und hinreichend der Normenausschuß zur DIN 12831!
     
  13. SIL

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    Seid ihr immer noch bei den 'Steinchen' :yikes, wenn ihr fertig seid damit, möchte ich gerne nur den Superstein dann auch bezeichnet haben, den für alles und jeden ;)
     
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  14. #74 Lexmaul, 16.04.2019
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    KS - keine Sorgen :)
     
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    Poroton keine Sorgen :e_smiley_brille02:
     
  16. #76 Leser112, 16.04.2019
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    Die Eierlegendewollmilchsau gibt es auch bei "Steinen" nicht, das sollte Dir bekannt sein. Andernfalls kannst Du ja auch ein Patent anmelden!;)
    Allein nur die AW zu betrachten ist wenig zielführend, es kommt auf die gesamtheitlich Wirkung zwischen Baukörper und Anlagentechnik unter Beachtung der individuellen, spezifischen Nutzeranforderungen an.
     
  17. #77 jodler2014, 16.04.2019
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    Das liegt nur daran ,weil die Auswahl so groß ist und jeder meint etwas Besseres anbieten zu müssen.
    In der Technik nennt sich das Featureritis
    Das ganze lässt sich auf das gesamte Leben und auf die Umwelt übertragen.
     
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  18. #78 Leser112, 16.04.2019
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    Völlig korrekt! Das erschwert jedoch die Auswahl für den Unbedarften!
     
  19. Mijo

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  20. #80 jodler2014, 16.04.2019
    jodler2014

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    Kann man wunderbar schwere Oberschränke dranschrauben.
    Wenn es dann mal haarig wird eben Chemie-Dübel .
    Hat man wenigstens keine Hohlräume und braucht keine 2 Kartuschen für 4 Schwerlastanker..:p
    Ich bin raus !
    Langweiliges Thema !
     
Thema: Monolithisch oder mit WDVS
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